Horrorfilme, Unterhaltung oder Gefahr?

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decyfer
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Ich würde sagen, dass ich schon einiges gesehen habe, hab früher Hellraiser und den ganzen Kram geschaut, aber als ich das Remake von Texas Chainsaw Massacre sah, und ich hab nur Teile gesehen, war ich echt verstört. Der Film ist wirklich übelst krank. Ich habe gelesen der Film wäre damals als Anspielung auf den Vietnam Krieg gedreht worden und solle die Sinnlosigkeit des Krieges zeigen. Könnte schon sein. Der Film ist ja auch ziemlich sinnlos. Auf jeden Fall ist der Film echt ziemlich krank. Das ist ein ganz anderes Feeling als bei irgendwelchen Filmen ala Freitag der 13. TCM ist irgendwie viel härter und scheußlicher. Meiner Meinung sind solche Filme keine Unterhaltung mehr sondern können potentiell schädlich für den Zuschauer sein. Mir gings nach dem Film echt dreckig.
Und ich bin wirklich kein Weichei in der Hinsicht. Ich habe mir früher sehr viele Horrorfilme reingezogen aber der Film ist einfach nur krank. Dir Originalversion war auch schon krank aber das Remake fand ich nochmal kränker.
Ich frage mich woran das lag, dass mich TCM dermaßen verstört hat. Vielleicht liegt es an dem Realitätsbezug des Films, schließlich war er ja kein bisschen phantastisch sondern könnte im echten Leben wirklich so passieren. Vielleicht lag es auch nur an der Sinnlosigkeit der Handlungen. Habt ihr schonmal Horrorfilme gesehen, nach denen ihr wirklich verstört wart?

 
Eigenschaft
 
So Filme schaue ich mir gar nicht erst an. Geschmäcker sind verschieden.

Immerhin gibt es auch Splatterfilmliebhaber, ich kann solchem Kram nichts abgewinnen.
Lieber einen ordentlicher Horrorfilm dessen Horror eben nicht auf unzähligen Liter Kunstblut, künstlichen Eingeweiden und Gliedmaßen aufbaut.
Aber jedem das seine. Ob solche Filme nun Unterhaltung oder Gefahr darstellen kann man nicht pauschalisieren.
Das kommt auf den Menschen an der sowas schaut.
Wenn ich mir einen Film anschaue will ich unterhalten werden.
Entweder durch Komödien, Action/Sci-Fi Filmen oder durch Filme ala. Basic, Saw..
bei denen man aös Zuschauer vll. auch ein wenig nachdenken darf.
 
Ich würde TCM nicht einmal als Splatter bezeichnen, denn dazu ist der Film zu realistisch. Gerade das ist ja das Schlimme bei diesem Film. Splatterfilme wie braindead schaut man sich an und die sind eher noch lustig. TCM ist aber kein bisschen lustig sondern einfach nur verstörend.
Neulich hab ich Resident Evil 2 gesehen, hat mir auch garnichts ausgemacht. Solche Filme sind relativ harmlos. Aber TCM fand ich total krank. Ist vielleicht individuell und jemand anders sieht das und findet den Film nicht schlimm aber ich fand ihn schon sehr krank. Kann echt nur abraten von dem Film, damit tut man sich keinen Gefallen.
 
decyfer schrieb:
Aber TCM fand ich total krank. Kann echt nur abraten von dem Film, damit tut man sich keinen Gefallen.
Wieviel zahlen sie dir dass du hier wirbst?
Ich sehe mich zurückversetzt zu alten Filmplakaten:
"Der schockierendste Film aller Zeiten! Sie werden schreiend aus dem Kino laufen!"
Naja, jetzt hab ich plötzlich Lust mir TCM zu besorgen... Gibts in der Videothek? :D

In einer aktuellen Filmzeitschrift geht hervor, dass sich durch immer härter werdende Filme die Zuschauer abstumpfen,
gegen die Filme. Diese haben dann keinen Reiz mehr, und man muss sich ein neues Hobby suchen.
 
Aphex_ex_machina schrieb:
In einer aktuellen Filmzeitschrift geht hervor, dass sich durch immer härter werdende Filme die Zuschauer abstumpfen,
gegen die Filme. Diese haben dann keinen Reiz mehr, und man muss sich ein neues Hobby suchen.

Genauso ist es!

Übrigens hab ich mir schon überlegt, ob es welche gibt, die das hier lesen und dann denken: Geil! Den Film muss ich sehen....

Wenn ihr ihn euch anseht seid ihr selbst schuld. Wenn ihr hinterher verstört seid dann wundert euch nicht. Glaubt nicht, dass das keine Spuren hinterlässt. Die Eindrücke bleiben hängen!!

Gibt es hier jemand, der seine Hand in Säure halten würde und dann Narben in Kauf nehmen würde? Wohl kaum. Aber sich die Seele zu verderben mit solchen Filmen, dazu sind viele Menschen bereit, als ob man sich alles ansehen könnte ohne darunter zu leiden. Das hat definitiv Auswirkungen. Die Werbung für den Film hat schon recht, der Film ist schockierend, das ist der Exorzist nichts dagegen und selbst da sind Menschen bei gestorben. Wundert euch nicht wenn ihr während dem Film kotzt, das ist gut drin.
 
Sorry, mich verfolgen schon die seichtesten Horryfilme a la Sleepy Hollow bis in meine Träume, und ich kann abends nich einschlafen!:redface:
Glaub des hängt v.a. damit zusammen, dass ich auf die Musik so heftig reagiere. Also, der Schock bei solchen Filmen entsteht für mich v.a. in Verbindung mit dieser Psychomucke. Ohne die Musik find ich s lang nich so schlimm!
 
Irsmaier schrieb:
Sorry, mich verfolgen schon die seichtesten Horryfilme a la Sleepy Hollow bis in meine Träume, und ich kann abends nich einschlafen!:redface:
Glaub des hängt v.a. damit zusammen, dass ich auf die Musik so heftig reagiere. Also, der Schock bei solchen Filmen entsteht für mich v.a. in Verbindung mit dieser Psychomucke. Ohne die Musik find ich s lang nich so schlimm!

Musik spielt schon eine Rolle, zum Beispiel bei Shining. TCM ist auch ohne Musik total verstörend, die Bilder sind krank, das frisst sich total rein. Ich kann wirklich nur davor warnen, das ist kein Spaß sondern hat Folgen und ich glaube niemand hat Bock auf die Folgen. Die Leute wollen unterhalten werden und gehen mit mehr nach hause als sie kamen...
Wrong turn fand ich auch krank aber TCM ist viel kränker. Das ist eine kranke Härte, die nur wenige Horrorfilme haben. Meiner Meinung nach kommt der Film einer Körperverletzung gleich, das ist seelische Vergewaltigung.
 
Is Braindead so n Splatter Streifen???
Hab ich gesehen, is auf jeden Fall der letzte scheiß!
So was von stinklangweilig!
 
Jup. Das ist ein Splatterfilm. Die sind eigentlich garnicht verstörend, weil sie so übertrieben sind und oftmals auch auf lustige Inhalte setzen. Das ist mit TCM garnicht zu vergleichen.

Ist es nicht total pervers, dass wir auf solche Dinge heiß sind? Wer von euch würde eine Pille nehmen, von der es heißt, dass sich euch in totale Panik versetzen würde und euch total verstörend würde? Vermutlich keiner. Aber bei Horrofilmen kann es garnicht krank genug sein, die Menschen wollen quasi seelisch vergewaltigt werden, das ist schon echt krank, wenn man mal darüber nachdenkt.
 
Was ich als Horrorfilm noch ganz gut fand, war The Sixth Sense! Konnt danach zwar au nich schlafen aber egal :D:D:D!
 
Eigentlich sind Horrorfilme und -medien laut Fachmann dazu da, um besser mit der Realität fertig zu werden.
Fällt mir grad nur so ein. :)
 
Also ich persönlich schaue sehr gerne Horrorfilme und muss zugeben, dass TCM einer meiner Lieblingsfilme ist.
Daher bin ich nun leider sehr parteiisch, aber trotzdem möchte ich mich mal gerne zu Wort melden.
Natürlich ist grade TCM, auf den ich mich mit diesem Beitrag hauptsächlich beziehen will, ein Film, der äußerste Perversion zeigt. Das mag viele Menschen verstören, aber z.B. ich für meinen Teil finde den Film einfach nur sehr gelungen. Für mich ist das nicht bloß so ein undefiniertes "Krank", was den Film beschreibt, sondern ein gekonntest Spiel.
Die Tatsache, dass der Film auch auf wahren Begebenheiten beruht, ist ein Reiz, der gekonnt ausgenutzt wird, vor allem am Ende.
Zusätzlich dazu finde ich jedoch grade diese Perversion interessant. Ich habe mich während des Films immer gefragt, warum ein Mensch so handelt und habe mich in die Charaktere hineinversetzt. Ich persönlich mag nunmal diesen Nervenkitzel durch... ich nenne es mal "den Wahnsinn".
Wenn man nicht allzu labil mit diesen doch fiktiven Dingen umgeht, dann ist finde ich auch keine Kritik an solchen Filmen zu äußern.
Vergleichbar ist das meiner Meinung nach mit einem Historiker, der sich mit einer speziellen Kriegsepoche besonders außeinandersetzt. Das lässt ja auch nicht darauf schließen, dass dieser Mensch sofort ein Kriegsfanatiker, ein Sadist oder sonst etwas ist, geschweige denn sich durch diese Historie (z.B. nach dem Lesen eines Buches) beispielsweise zu Kriegen hingezogen fühlt.

Hier frage ich mich jedoch, was decyfer meint, wenn er sagt
decyfer schrieb:
Die Leute wollen unterhalten werden und gehen mit mehr nach hause als sie kamen...
Wenn man davon ausgeht, dass die Zuschauer im Normalfall etwas eingeschüchtert sind und sich von solchen "seelischen Abgründen" angewidert fühlen, dann ist das finde ich garnicht schlimm. Schlimm wäre es, wenn so ein Film in einer beschönigenden Art und Weise alles darstellt und so die Handlung verharmlost.
Wenn damit aber gemeint ist, dass die Zuschauer indirekt dazu gebracht werden, ähnliche Fantasien zu befürworten, dann ist das nicht zutreffend. Das sind dann labile Leute, die wohl auch ähnliche Gefühle in einem Schlachhof empfinden würden. Unter so einem Gesichtspunkt könnte man ja auch Museen über den 2. Weltkrieg verurteilen, die ohne Zensur zeigen oder beschreiben, was in KZs passiert ist, denn KZs sind aufgrund ihrer Berechnung zumindest meiner Meinung nach noch ein paar Stufen menschenunwürdiger als ein Fall wie in TCM.

Abschließen würde ich halt nur sagen, dass jeder Mensch selbst wissen muss, ob er sich einen solchen Film anschaut oder nicht. Wenn der Film dann eine Ecke zu "hart"/widerwertig ist, kann man ja immernoch aus dem Kino gehen oder den Fernseher aus machen. Und Menschen, die sich von solchen Filmen beeinflussen lassen und nicht wissen, ob sie davon beeinflusst werden oder nicht, kann man wohl oder übel nicht herausfiltern. Dies würde ja sogar dazu führen, dann man diesen Menschen den Kauf von Küchenmessern oder ähnlichem verbieten müsste, da sie ja wegen ihrer labilen Psyche unter den falschen Umständen jemanden angreifen würden, z.B. wenn sie gewaltverherrlichende Musik hören. Aber das ist ein anderes Thema.

Insofern... :)

Edit:
decyfer schrieb:
Ist es nicht total pervers, dass wir auf solche Dinge heiß sind? Wer von euch würde eine Pille nehmen, von der es heißt, dass sich euch in totale Panik versetzen würde und euch total verstörend würde?
Nunja, ich persönlich finde, dass man im Leben stets beide Seiten der Münze kennen sollte. Wie sollte ein Mensch, der immer alles hat, dies zu würdigen wissen, wenn er nicht Leid, Armut oder Angst eines anderen kennt? Es klingt seltsam, aber grade wenn man eine solch traumatische Situation noch nie erlebt hat, ist so etwas vielleicht reizvoll. Und menschlich gesehen würde man daran sicherlich wachsen
 
Hi!

Ich meine jetzt weniger, dass ich denke, dass jemand zum Mörder wird wenn er TCM sieht, ich meine eher, dass jemand seelisch sehr darunter leiden kann und auch Langzeitfolgen möglich sind, eventuelle Angststörungen oder sogar Traumatisierungen.
Ich habe bisher kaum Filme gesehen, die mich so verstört haben. Einer der Punkte war sicherlich diese Sinnlosigkeit, die du auch schon angesprochen hast. Ich habe mich auch gefragt "wieso tut der das?". Eigentlich eine blöde Frage, er tuts halt einfach. Was ich an diesem Film so hart fand war einfach diese kalte, sinnlose Brutalität. Man bekommt garkeine Antwort darauf wieso diese Familie so gestört ist. Das fand ich echt am Kränkesten. Und dann diese liebevolle Darstellung der Gewalt, die du auch angesprochen hast. Da gebe ich dir Recht, der Film ist wirklich "liebevoll" inszeniert. Da gibt es Szenen die sind echt übel und sie werden mit einer Selbstverständlichkeit gezeigt, das ist echt krank. Fast so als wäre das eine Dokumentation. Ich glaube selbst wenn man sich den Film anschaut und sich hinterher immer noch gut fühlt hat das dennoch Auswirkungen.
 
decyfer schrieb:
Sry, hast Recht: Erstmal Hallo! :)
decyfer schrieb:
Fast so als wäre das eine Dokumentation. Ich glaube selbst wenn man sich den Film anschaut und sich hinterher immer noch gut fühlt hat das dennoch Auswirkungen.
Dann wurde da finde ich der Sinn des Films vollkommen erreicht. Wenn man sich alles etwas schön redet ( ;) ), dann ist es doch so, dass sich diese Zuschauer dann Gedanken machen, wieso dieses absurde Verhalten nicht aufgeklärt wird. So wird man zum Nachdenken angeregt und das sehe ich als mit den wichtigesten Punkt im Leben eines Menschen, denn Denken führt oft dazu, dass man sich ein kleines bisschen mehr kennen lernt. Man reflektiert und kommt zu dem Entschluss, dass man soetwas nie tun würde, dass einem die Protagonisten leid tun und all so etwas. Daran wächst man menschlich, was und eigentlich wieder zu Aphex_ex_machina!
Aphex_ex_machina schrieb:
Eigentlich sind Horrorfilme und -medien laut Fachmann dazu da, um besser mit der Realität fertig zu werden.
Fällt mir grad nur so ein. :)
 
Naja, eigentlich sollte man auch ohne den Film gesehen zu haben wissen, dass man sowas niemals tun würde. :D

Ich bin einfach der Ansicht, dass es Folgen hat, wenn man solch schlimme Bilder sieht. Stell dir vor du bist Rettungssanitäter und siehst die übelsten Unfälle und zerstückelte Leichen usw. dann geht das auch nicht spurlos an dir vorbei. Es gibt sicherlich Coping-Mechanismen und jeder geht anders damit um, aber Auswirkungen hat es.
 
decyfer schrieb:
Naja, eigentlich sollte man auch ohne den Film gesehen zu haben wissen, dass man sowas niemals tun würde. :D
Man weiß nie... :p

decyfer schrieb:
Ich bin einfach der Ansicht, dass es Folgen hat, wenn man solch schlimme Bilder sieht. Stell dir vor du bist Rettungssanitäter und siehst die übelsten Unfälle und zerstückelte Leichen usw. dann geht das auch nicht spurlos an dir vorbei
Das lässt sich sicherlich nicht abstreiten. Das sind halt Sachen, die einen Menschen prägen.
Aber wichtig ist zu diesem Beispiel jetzt finde ich die Konsequenz. Denn entweder ist der Sanitäter dann traumatisiert und kann seinem Dienst nichtmehr nachkommen, ooooder er ist im Nachhinein "abgehärtet" und zögert nicht so lange, wenn er bei einem Motorradunfall oder ähnlichem einem Verwundeten mit abgerissenen Beinen helfen muss.
Die Theorie hört denke ich an diesem Punkt leider auf.

Mit einem Blick auf den Threadtitel könnte man denke ich sagen, dass du Reht hast, wenn man Gefahr mit prägenden Situationen gleich setzt.
Dann sind solche reale Filme tatsächlich eine Gefahr. Wenn man hingegen negative Erfahrungen im Nachhinein als Lektion nimmt, dann trifft das widerum nicht zu ;)
 
hm...Weiss nicht,habe den Film nicht so krank in Erinnerung...scheint sich nicht viel eingefressen zu haben...
Ich bin einfach zu langsam..irgendwie geht sowas an mir vorbei :redface:
Spontan fällt mir eine Szene ein...aber wenn ich dran denk fall ich jetzt auch nicht vom Stuhl oder so ;)...ist natürlich nicht angenehm,aber von träumen oder so tue ich nicht..
Kommt auf den Menschen an.
 
Ettin schrieb:
Wenn man hingegen negative Erfahrungen im Nachhinein als Lektion nimmt, dann trifft das widerum nicht zu ;)

Du kannst aber nicht aus allem etwas Gutes ziehen. Stell dir vor du hast einen Autounfall und bist total verstört, dann kannst du dir davon auch nichts kaufen. Daher sollte man sich meiner Meinung nach solchem Zeug nicht aussetzen.

hm...Weiss nicht,habe den Film nicht so krank in Erinnerung...scheint sich nicht viel eingefressen zu haben...
Ich bin einfach zu langsam..irgendwie geht sowas an mir vorbei :redface:

:D

Vielleicht hattest du bei den schlimmen Szenen immer grad die Augen zu oder wußtest garnicht worums grad geht.

Hat der dem grad das Bein abgeschnitten??? Oder was war das? Spul mal zurück.

:D
 
Also ich muss mit einigem Abstand betrachtet sagen, dass dieser Film total spurlos an mir vorrübergegangen ist. Er hat sich fast nahtlos in die Reihe der anderen "Horror"-Filme (vernünftigen Horror gibts heut gar nicht mehr) eingereiht, die ich zu dieser Zeit gesehen habe. Ich kann mich auch an keine einzige dieser "kranken" Szenen mehr erinnern, es war halt ein Film wie jeder andere auch. Das einzige, was mir von diesem Streifen noch im Gedächtnis geblieben ist, ist die Tatsache, dass irgendwie eine verdammt geniale Grundstimmung vermittelt wurde, die ich so vorher noch nicht erleben durfte - irgendwie halt... hmm, speziell... schwer zu beschreiben.
 
Ist wohl individuell. Vielleicht sind manche nicht so anfällig für diese Schockeffekte.
 
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