Ich möchte Grooven... helft mir!

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JuraBass
JuraBass
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Hallo wertes Musiker Board,

ich habe ein Problem mit dem Bassspielen.
Zuallererst : Ich liebe den Bass, er ist DAS Musikinstrument in meinem Leben. Er ist das schönste und zugleich vielfältigste Instrument, es macht mir riesen Spaß mal alles abzublasen und einfach mehrere Stunden zu üben und das nach meiner halbjährigen Basserfahrung.
Zuhause ist es ziemlich voll mit Instrumenten seit kurzem, 2 Gitarren, ein verstaubtes altes Keyboard und meine beiden Lieblinge: einen No-Name 4-Saiter Billigbass im Fender Style, mit 5 BHS BOOMER Saiten herabgestuft (Anstatt EADG, BEAD) und einen Epiphone Thunderbird IV im Vintage Sunburst Style mit einem 4er Fender Nickelsatz drauf.
Seit dem Sommer spiele ich in der Band Epic Evergreen, einer progessiv melodic Metalcore Band. Seit Anfang Herbst in unserer Schüler-Coverband und seit wenigen Wochen in einer symphonic Black Metal Band.
Am liebsten Spiele ich Songs von den Red Hot Chilli Peppers wie Dani California, Hump de Bump, Warlocks etc. ansonsten am liebsten von Nu Metal Bands und allen anderen mit guter komplizierter Basslinie wie z.B. Muse - Hysteria.

Nun ist da folgendes Problem: ich höre öfters von meiner Band Epic Evergreen, wo es darum geht schnelle Improvisierte Läufe zu spielen das ich im Rhytmus hinterherhänge, was ich garnicht so empfinde, weil ich alles genau abzähle und immer dann richtig Ende. Mir wurde öfters gesagt ich solle darauf mit Metronom üben, mache ich auch aber das ändert sogut wie garnichts. In der CoverBand klappt alles super... hab dann auch noch diese genaue Zusammenarbeit zwischen Drums und Bass die ich nicht finde.

Wie könnte ich besser werden? Ich habe nun folgendes Problem, ich, als eig. schüchterner Mensch unter Fremden, hab ein enormes Konkurenzdenken und hab daher panische Angst zurückzuhängen. Ein sehr erfahrener bekannter Bassist von mir (30 Jahre spielerfahrung) meint : "Davon musst du dich nicht Kleinmachen lassen, das denkt jeder Anfangs, das ist der Anfangsfehler." , aber genau aus diesem Grund spiele ich sachen wie die Peppers, um richtig Gas zu geben, um als Bassist aufzufallen.

Was kann/soll ich tun um den Groove zuhalten, zusammenzuarbeiten mit den Drums, Improvisieren und vorallem : wie kann ich gezielter üben?

MFG
Jura
 
Eigenschaft
 
Nun mal ganz ruhig! Du schreibst, dass du erst ein halbes Jahr Bass spielst. In einem halben Jahr kann man ´ne ganze Menge lernen, so dass es reicht, in einer Band zu spielen. Die Feinheiten kommen aber erst mit der Zeit.
Ich finde es auch immer wieder erstaunlich, dass man besonders beim abhören von Aufnahmen bemerkt, dass das eine oder andere Instrument an entscheidenen Stellen hinterher hängt. Während des Spiels hört man so etwas manchmal gar nicht.
Das Zusammenspiel mit dem Drummer halte ich als Bassist äußerst wichtig. Dabei sollte man aber nicht das Gesamtspiel innerhalb der Band vergessen. Alles soll zusammen passen.
Ich habe mich nach 10 Jahren dazu entschlossen, Rhythmusunterricht bei einem Drummer zu nehmen. Glaube mir: Am liebsten hätte ich nach den ersten Stunden meinen Bass in die Ecke geschmissen. Man glaubt gar nicht, was man immer noch lernen kann/muss. Und was es so alles für Feinheiten gibt.

Richtiges Üben ist wichtig. Wie bereits oben erwähnt, kann Unterricht bei Fachleuten wichtig sein. Es bringt nichts, alleine in seinem "Kämmerchen" zu hocken und vermeintlich richtig zu spielen. Metronom-Übungen sind gut, um das richtige "Zählen" zu üben und um ein gewisses Gefühl für das Timing zu bekommen.

Es kann auch helfen, das parallel zum Metronom das Bassspiel aufzunehmen und anschließend abzuhören. Nun kann man ganz deutlich hören, ob man im Timing liegt. Während des Spiels hört man soetwas nicht sooo gut.

Fang nicht gleich mit diesen ganzen funkigen RHCP-Sachen an. Fang "klein" und langsam an und steiger das Tempo. Was langsam gespielt nicht funktioniert, kann schnell auch nicht sauber klingen.
Bei vielen Basslines, die eigentlich ziemlich lahm und langsam klingen, steckt der Teufel im Detail. Auch diese sollte man üben. (Ich habe für mich viele AC/DC Basslines entdeckt. Klingen billig und einfach, müssen aber genau im Timing liegen, damit sie grooven...)

Setze dich mit deinem Drummer oder besser mit der Band zusammen und übt zusammen!

Und ganz wichtig: Lass dich nicht "kleinmachen"! Keiner spielt perfekt, erst recht nciht nach einem halben Jahr. ;)
 
naja
ich hab auch probleme mit dem groove. auch metalhead , auch erst seit sommer am bass. gut in den metalbands das würd ich jetzt weniger als groove bezeichnen man spielt schließlich "grade" rhytmen. ich hänge aber auch daran schon. aber ich arbeite dann doch ehr am funk. die metal sachen sind mir schon eigentlich zu langweilig weil zuhäufig es wiederholt und sich nur auf spiel schneller und noch schneller hinaus läuft.

naja worauf ich eigentlich hinaus wollte ist: ich will grooven und zwar richtig. maceo parker style am besten. aber da sind es die rhytmen die mir probleme bereiten. aber ich fürchte da kann man nichts machen außer es üben und schön brav funk zu hören. hättet ihr tabs mit funk die möglichst einfach von der rhytmik sind - quasi um das handwerkszeug zu lernen- aber trotzdem so groovig wie möglich sind?

naja vielleicht war das auch sinnlos was ich geschreiben hab - is schon spät. gute nacht^^
 
Versteift euch bitte nicht so auf die "nur Funk groovt"-Theorie.

Jede Musik muss einen gewissen groove haben, damit sie Leute bewegt und eben diesen Wow-Effekt erzeugt, dabei ist egal ob Megadeth oder Motown...

Übt das worauf ihr Bock habt, solange bis es sitzt, der Groove kommt nicht von heute auf morgen. Das ist ein langzeit Projekt... Das wichtigste ist dabei meiner Meinung nach, dass man fühlt was man spielt und nicht einfach nur spielt um zu spielen.

Gute Ansätze zum Thema Groove etc. gibt es in Victor Wootens Buch The Music Lesson, das kann ich eigentlich nur jedem ans Herz legen.
 
So gern es mir leid tut, aber wenn nach meinem Empfinden einer eben vorwiegend nicht groovt, sondern überwiegend herumgniedelt ist das der Herr Wooten. Sein Buch kenne ich nicht aber er mir fällt eher weniger groovig auf.
Die wirkliche Kunst ist es doch gerade für einen Anfänger den einzelnen Ton zum Grooven zubringen und nicht möglichst viele Töne dafür herzunehmen. Der Deifi steckt im Detail und eben genau erst einemal in dem einzelnen Ton und noch viel mehr in den Pausen. Ein schönes Beispiel dem Groove mit eher weniger Akrobatik näher zu kommen wäre für mich z.B. nach wie vor der Herr Pastorius mit Birdland. Man muß auch nicht unbedingt immer versuchen mit einem Bass wie eine Gitarre oder gar ein ganzes Orchester zu tun.
 
Mein Tipp dazu: Keep it simple!!

Läufe und Riffs in allen Ehren, aber am Anfang erstmal den Ball flach halten. Es gibt eh schon zu viele Bassisten die durch Overplaying nerven oder krampfhaft über ihren Möglichkeiten spielen...

Man kann mit den Grundtönen rhythmisch soviel machen... und tighte, sitzende Achtel bringen die allermeisten Bands aber mal dermaßen vorwärts. Diese Einschränkung setzt dann den Fokus halt viel stärker auf den Rhythmus.
 
Dissa hat völlig recht, nach einem halben Jahr kannst Du eigentlich noch nicht weiter sein ...

Und ich würde Dir auch raten, erstmal langsam anzufangen, als "Metronom" z.B. einen Drumcomputer verwenden, und bei verschiedenen Rhythmen und Tempi erstmal nur genau auf die Bassdrum zu spielen.

dissa schrieb: Es kann auch helfen, das parallel zum Metronom das Bassspiel aufzunehmen und anschließend abzuhören. Nun kann man ganz deutlich hören, ob man im Timing liegt. Während des Spiels hört man soetwas nicht sooo gut.
Würde ich genauso empfehlen, beim nachträglichen Anhören wirst Du erst genau hören, wo deine Anschläge in Verbindung mit der Bassdrum liegen.

Es sind nur ein paar Millisekunden, die darüber entscheiden, ob der bass jetzt zB eher als "laid-back" wahrgenomen wird oder als treibend,drückend ...

Das hat aber entscheidenden Einfluss darauf, wie der "Groove" rüberkommt ...

Und wie heapstar oben schon schrieb, die Pausen sind genauso wichtig für den "Groove" wie die Töne ...

Übe regelmäßig, jeden Tag 30 Minuten sind viel besser als 5 h einmal die Woche!
Durch die Aufnahmen hast Du auch eine Kontrolle, wie du dich von Woche zu Woche verbesserst .
Mit der Zeit wirst Du ein "inneres Timing" (so nenne ich es halt) entwickeln, dann brauchst du eigentlich keinen Drumcomputer mehr´(sondern nur noch gute Drummer :D ) Aber das braucht Zeit und viel Übung ...

Der Bass ist ein tolles Instrument und sehr wichtig im Bandgefüge ...

Ich habe mit dem Bass erst nach vielen Jahren Gitarrespielens (mehr schlecht als recht ;) ) , eigentich eher aus Verlegenheit angefangen (wir waren 3 Gitarristen und ein Drummer, und nachdem uns eine Zeitlang immer die Basser davongelaufen waren mußte halt der schlechteste Gitarrist den Bass spielen)

Aber für mich war es ein Glücksfall ... Ich konnte zB mit wesentlich besseren Gitarristen als ich es selbst war, in diversen Bands spielen (einfach weil es viel mehr Gitarristen gibt). Insgesamt hat mir die Beschäftigung mit dem Bass ganz viel für mein musikalisches Verständnis gebracht und ich spiele heute auch viel besser Gitarre als damals ;)

in diesem Sinne, mit etwas Geduld und Ausdauer wird sich der Erfolg einstellen, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
So gern es mir leid tut, aber wenn nach meinem Empfinden einer eben vorwiegend nicht groovt, sondern überwiegend herumgniedelt ist das der Herr Wooten. Sein Buch kenne ich nicht aber er mir fällt eher weniger groovig auf.
Die wirkliche Kunst ist es doch gerade für einen Anfänger den einzelnen Ton zum Grooven zubringen und nicht möglichst viele Töne dafür herzunehmen. Der Deifi steckt im Detail und eben genau erst einemal in dem einzelnen Ton und noch viel mehr in den Pausen. Ein schönes Beispiel dem Groove mit eher weniger Akrobatik näher zu kommen wäre für mich z.B. nach wie vor der Herr Pastorius mit Birdland. Man muß auch nicht unbedingt immer versuchen mit einem Bass wie eine Gitarre oder gar ein ganzes Orchester zu tun.

Der Anfänger kämpft damit einen einzigen Ton zum grooven zu bringen, Mr. Wooten dagegen gibt selbst den virtuosesten Linien seinen Groove.

Bspw.



Sein Buch bezieht sich aber in keinster Weise auf die kranken Double Thumbing Fingerbrech Akrobatiken, die er so auf seinen Solo Alben hinlegt, sondern ist einfach die Manifestierung seiner Einstellung zum Bass als Instrument.

Ich sehe es wie sKu man muss seine Grenzen kennen, es gibt Leute wie Flea, die legen einen groove an den Tag, der selbst bei den schwierigsten Linien nicht verloren geht und es gibt eben Leute, die versuchen sich daran, scheitern aber kläglich, das bringt keine Band weiter...
 
Wenn ich das immer lese: Kaum dass jemand von "grooven" spricht, werden die Herren Wooten, Pastorius, Flea & Co. ins Spiel gebracht. Man darf nicht vergessen, dass diese Herren seit Jahrzehnten nichts anderes machen, als täglich stundenlang Bass spielen. Die werden dafür bezahlt! ;)
Ich finde es gar nicht erstrebenswert, so gut (?) wie die o.g. zu werden (mal davon abgesehen, dass es Geschmackssache ist, die Herren als "Referenz" heranzuziehen. Teilweise artet es schon in Gedudel ab...). Ist es das Maß der Dinge, ca. 160 sauber klingende Anschläge per Minute zu spielen? :gruebel:
Dem Threadersteller fehlen wohl eher die einfacheren Dinge des Bassspiels. Daher halte ich es für sinnvoll, "klein" und "simpel" anzufangen, um sich dann bei gefestigter Sicherheit zu steigern (siehe Beiträge sKu und heapstar). Warum gleich mit Bachs 9. "Sonstetwas" im 10-Finger-System anfangen?
 
Ich finds schade, dass da immer so "Frickelvideos" von Wooten rausgekramt werden. Wart ihr schonmal auf einem seiner Workshops? Da gibts nichts mit Doublethumping & Co, sondern tatsächlich Übungen zum Groove (bzw. Spieltechniken erst auf mehrmalige Nachfrage des Publikums). Und der Mann kann mit "normalen" Spieltechniken, bzw. mit weniger Tönen pro Minute grooven, dass es weh tut. Das ist erstmal meine Meinung zu Wooten

Disssa, da hast Du (imho) absolut Recht, dass es der falsche Ansatz ist. Bevor man sich an solche Sachen macht, sollte man ein grundlegendes Timing entwickelt haben und mit einem Schlagzeuger zusammen auf den Punkt spielen können. Ich finde, dass Wooten da zu "klinisch" ist. Er hat den "Klick-Groove" und die meisten von uns fühlen das (ihmo) lieber zusammen mit einem Drummer und das schwankt dann mal ein paar bpm hin oder her (<10 ;) ).

Scheint mir ein generelles Problem sein, dass man sich immer an so hochgesteckten Zielen orientieren muss. Das gibt Effekte wie bei Frauen und Gewicht. Man sieht das spindeldürre Supermodel und weiß, dass man nie dem Ideal entsprechend wird und ist dadurch dauerhaft depressiv - denn man muss ja so aussehen. Ergo das ist der Groove und es gibt nix anderes.
Lernt, euch auf eure Mitmusiker einzulassen und schon spielt man als Einheit -> Flow -> Groove -> done ;) 100% Zielerreichung.
 
moin jungs,
die grundsatzdiskussion "unter besondererer berücksichtigung groove vs. straight forward" läuft da: https://www.musiker-board.de/tabs-spieltechniken-bass/393133-kann-man-grooven-lernen-5.html
;)
konkret hat der te
... folgendes Problem: ich höre öfters von meiner Band Epic Evergreen, wo es darum geht schnelle Improvisierte Läufe zu spielen das ich im Rhytmus hinterherhänge, was ich garnicht so empfinde, weil ich alles genau abzähle und immer dann richtig Ende. Mir wurde öfters gesagt ich solle darauf mit Metronom üben, mache ich auch aber das ändert sogut wie garnichts. In der CoverBand klappt alles super... hab dann auch noch diese genaue Zusammenarbeit zwischen Drums und Bass die ich nicht finde. ...
gut wäre vll. ´ne hörprobe.
 
Um nochmal auf Topic zurück zu kommen (Danke d'Averc):
Wie disssa richtig bemerkt hat, auch erstmal keine Panik. Du spielst wirklich noch nicht lange Bass und das "Gefühl" für die Drums und wann man sinnvollsten auf die Bassdrum spielt etc., das kommt mit der Zeit. Lässt sich nicht erzwingen.
Den Prozess habe ich über die letzten vier Jahre begonnen (so lange spiele ich in etwa Bass) und erst jetzt, nach dem ich ziemlich viel mit unteschiedlichen Bands (insb. Drummern) gespielt habe, kommt eine Art "erweitertes Verständnis" für die ganze Sache. Ich meine das auf die Weise: Ich höre die Gitarren viel besser, weiß genau was die Drums machen und wo ich meine Akzentuierungen drauf setzen muss, während ich mein Spiel immer gleichmäßiger im Griff habe. Schleichender Prozess :)

Ich finde, dass die Routine mit dem Instrument und den Songs, genau so wie das Üben mit Metronom und am Wichtigsten das Zusammenspiel mit andern Musikern der Weg zum eigenen Groove sind. Wenn Du dazu noch die Möglichkeit hast Cover und improvisiertes zu spielen, um so besser! Das sind alles Erfahrungen die Dich weiter bringen - Unterschiedliche Stile und Rhythmen machen Dich vielseitiger und Du bekommst die Routine, dass Dein Fokus nicht mehr 100% bei dem liegen muss, was Du im Moment spielst.
Genau das wird nämlich Dein Problem sein und genau das ist auch (meiner Meinung) ein Kernaspekt des Basspiels in Bands: Man muss immer die Grätsche zwischen Rhythmus und Melodie machen. Und um beide Teile wirklich beim Spielen wahr zu nehmen muss man seine Aufnerksamkeit "aufteilen" können. Bei einfachen Lines geht das meist schon am Anfang, sobald es aber komplizierter wird... kommt man aus dem Takt.
Lässt sich nicht so einfach schnell erlernen: Das muss man über lange Monate/Jahre hart mit Spielen und Zuhören erwerben.
Also, spiel viel mit anderen (unterschiedlichen) Musikern zusammen, nimm Dich/euch auf und schau wo es hapert und übe solche Teile. Du kannst auch schiewrige Lines angehen, das ist imho gut fürs Raushören und ein Gefühl dafür zu bekommen. Wenn Du so eine Line im Schlaf auswendig auf Deinem Bass den Du so gut kennst wie Deine Westentasche, ist der Groove nicht weit entfernt ;)

// Sorry für den elendslangen Text. Bin gerade in Schreiblaune :gruebel: Bass ist ein geiles Instrument, lass Dir von so Kleinigkeiten nicht die Laune verderben... nur mit Spielen wirst Du besser :great:https://www.musiker-board.de/images/smilies/thumbsup.gif
 
Noch ein Kleiner Tip von mir

Übe mal Langsam!
Nimm dir mal die zeit und Stelle dein Metronom so Langsam ein wie möglich ~20BPM
und spiel dazu Viertel Noten und Irgendwann auch Achtel.Wenn du dann das Gefühl hast dass du das Klick Triffst dann steiger das Tempo
Langsam.

Mich hat diese Übung um Längen weiter gebracht!
Sinn der Übung ist einfach das bei Langsamen Tempi ungenauigkeit einfach viel deutlicher ist da die Zeit auch größer ist!
 
Noch ein Kleiner Tip von mir

Übe mal Langsam!
Nimm dir mal die zeit und Stelle dein Metronom so Langsam ein wie möglich ~20BPM
und spiel dazu Viertel Noten und Irgendwann auch Achtel.Wenn du dann das Gefühl hast dass du das Klick Triffst dann steiger das Tempo
Langsam.

Mich hat diese Übung um Längen weiter gebracht!
Sinn der Übung ist einfach das bei Langsamen Tempi ungenauigkeit einfach viel deutlicher ist da die Zeit auch größer ist!

Eigentlich ist es ja andersrum sinnvoller, denke ich. Denn je länger die Klicks voneinander entfernt sind, desto schwieriger. Und wenn man Achtel spielt, ist die Pause quasi nur halb so lang, als wenn man Viertel spielt. Wenn du verstehst. Also würde ich z.B. erst 16tel spielen und dann den Notenwert mindern.

Aber ist sonst echt ne gute Übung. Ich persöhnlich übe auch nur noch mit ~40bpm. Ist echt gut fürn Rhytmus.
 

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