Ich und der Pearly - das LETZE MAL!!! versprochen :rolleyes:

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mrkurdtmcbain
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Hey!

Gute Nachricht,
ich hab endlich einen Pearly(bridge)!
Auch gut, der Kostet neu 43€ + 18€ Versand(aus USA) + x Zollgebühren.
Leider hat der keinen Pearly fürn Hals.
Aber einen SH-1 und den Alnico II Pro, da ja auch 4 Adern hat -> Splitten!!!


Meine Optionen wären nun:

  • bei dem nix weiter kaufen und warten -> auf 2. Pearly für den Hals
  • den Sh-1 nehmen (40€) aber kein Splitten! , aber 28$ versand sparen
  • den Alnico II Pro nehmen + splitten , und 28$ versand sparen

PS:

das ganze soll ja auf meine Epi LP.
Die soll ne etwas ruhigere Gitarre werden die aber zur Not auch draufhauen könnte!
Für das "harte" hab ich ja noch meine Strat(S-S-Jb jr) SG (Sh4b, war "leider" schon drauf) und nen Jaguar eigenbau (sh2+sh4).
Die LP sollte ihren Kern so im BluesRock Segment haben....


Kann jemand helfen?
 
Eigenschaft
 
Also die passen beide gut, welcher gefällt Dir denn besser klanglich? Alnico II ist z.B. Slash in sweet child o' mine oder october rain, würde in die richtung gehen. SH-1 ist der typische Gibson Paula Sound von der Stange.
 
lieber der "GIBSON" :D


wenn man splitten will, dann muss der 4 adern haben, ja?
wenn ja ... dann muss ich eh woanders kaufen *grummel!!!*:evil:
 
Warum kaufst Du eigentlich in den USA ein? Gibt es den Pearly Gates nicht mehr in Deutschland? :confused:

Splitten geht tatsächlich nur, wenn die Verbindungsstelle der beiden Spulen nach außen geführt wird, was i. d. R. in Form eines vieradrigen abgeschirmten Anschlusskabels geschieht. Unter den zweiadrigen Humbuckern gibt es aber auch welche, bei denen die Spulenanfänge und -enden als isolierte Litzenkabel ausgeführt sind. Diese Humbucker lassen sich ohne allzu große Zerstörungsgefahr auf 4 Adern umbauen.

Sobald klar ist, welcher der vier Spulenanschlüsse an Masse liegen soll, kann sogar das serienmäßige Kabel dran bleiben. Man verbindet dann sowohl diesen Anschluss als auch die Bodenplatte mit der Abschirmung. Eine der isolierten Adern verbindet man dann mit dem "heißen" Anschluss des Humbuckers und schließlich die beiden übrigen Spulenanschlüsse mit der anderen isolierten Ader.
 
Warum kaufst Du eigentlich in den USA ein? Gibt es den Pearly Gates nicht mehr in Deutschland? :confused:
.

doch!
aber da muss ich bei beyer music inzwischen 95€ hinblättern, war 07 noch 89€. Naja der Versand kommt nimmernoch dazu!
Also ich hab für meinen aus USA jetzt umgerechnet 38€ bezahlt. Versand und Zoll fehlen zwar noch, aber das geht schon !
Und ja... bei ebay find ich halt keinen mehr. Such eigentlich schon nen halbes Jahr bei ebay-DE. Passte bisher noch nie!Leider!

Aber ich hab nen Sh-1 mit 4 Adern gefunden!!!
der versendet auch nach Europa *freu*

welche Push/Pull Potis (tone) sollte ich dafür nehmen??? Bestimmte Marke oder so, wegen "Haltbarkeit" o.ä.?!?


Danke!
 
Z.B. die Potis von Rockinger sind alle gut.

Zwecks splitten, Die Pearlys gibt es so weit ich weiß nur als 5-adrige, die sind immer splittbar.
 
*gelöscht* Falscher Thread -- sorry
 
linear müsste doch besser sein oder? zumindest als logarithmisch?
huh!

da hab ich aber nochmal Glück gehabt! Sh-1 mit 4 Adern war doch einer für Die Brücke, das Hat der VK nen fehler gemacht!!
Wie klingt ein Sh-1 in einer Epi LP am Hals eigentlich gesplittet?
Spielerei oder brauchbar?
 
Schon brauchbar, klingt gut.

Für Volumen logarithmische 500K potis, für Tone lineare.
 
wenn ich bei Rockinger nach "pull" suche, finde ich 2 potis.

1x standart und dann mit langem Schaft!
Welche nimmt man für eine LP? -> Brauche 2 von der sorte!



edit:
das müsste doch der richtige plan sein, oder?
2h_2v_2t_3w_2pp.jpg
 
Genau, das ist abgesehen vom Splitbetrieb eine ganz normale Les-Paul-Schaltung. Der Splitbetrieb kommt dadurch zustande, dass die mit der Schaltungsmasse verbundene Spule überbrückt wird. (Dies ist die von Seymour Duncan bevorzugte Methode des Splittens. Es wäre prinzipiell auch möglich, die andere Spule zu überbrücken oder den Umschalter damit zu beauftragen, wahlweise die "heiße" Ader oder die Anzapfung des PUs an den Eingang des Potis zu führen, nur klingt das geringfügig anders, da jetzt die andere Spule aktiv ist.)

Zur Frage nach dem richtigen Poti: LP ist ein weiter Begriff. Es gibt Modelle mit flacher und mit gewölbter Decke, und bei den letzteren gibt es auch solche, bei denen die Fräsung bis ins Deckenholz hinein geht. In den Fällen 1 und 3 kannst Du Potis mit kurzer Achse verwenden, im Fall 2 (zu dem wohl alle Standards und Deluxes der Gibson-Gruppe gehören dürften) nur solche mit langer Achse. Außerdem trifft man selten auf Potis mit besonders kurzer Achse, die ausschließlich zur Befestigung im Schlagbrett geeignet sind (z. B. die Fender-Potis).

Am besten, Du schraubst jetzt schon das E-Fach auf und ziehst eines der Potis heraus. Dann kannst Du sehen, wie dick die Decke an dieser Stelle ist. Sind es um die 6 mm, dann wird ein Poti mit normaler Achse passen. Ist die Decke an dieser Stelle fingerdick, muss ein Poti mit langer Achse her.

Statt eines Umschalters haben die Potis mit langer Achse i. d. R. nur einen Ein-Aus-Schalter, und auch das nur einpolig. Für unsere Zwecke reicht das jedoch aus.
 

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