Im Takt bleiben??

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Paganini??
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Hallo

Ich hätt mal ne Frage und hoffe mal, dass ihr mir da weiterhelfen könnt.
Wenn ihr einen Song oder egal was spielt, zählt ihr da mit ( Viertel, Achtel,..), oder spielt ihr einfach mit Metronom bzw klopft ihr einfach mit dem Fuß mit?

Ich hab da ein paar Leute gefragt und die habens alle unterschiedlich gemacht und
jetzt wollt ich gern mal wissen was da die besste Variante ist.

MGg nash
 
Eigenschaft
 
Probiers einfach mal aus. Zähl mit, wippe mit dem Fuß oder dem Oberkörper etwas mit. Und dann machst du es so wie es dir am besten gefällt.
 
Ich hör das Lied so oft, bis ichs nachsíngen kann und in der Zeit haben sich dann auch die Noten "eingebrannt" und dann versuche ich aus dem Kopf zu spielen!
 
is was, was mir auch tierisch schwer fällt...aber ich hab mir inzwischen angewöhnt mit dem fuß viertelschläge mitzuklopfen, der rest ist dann gefühl (was auch immer häufiger hinkommt :D )

gibt wahrscheinlich bessere methoden aber die funzt!!!
 
Ich schau mir die Noten an und wenn ich raushabe, wie es richtig gespielt werden soll, dann spiele ich das auch so, notfalls mit ein paar Wiederholungen, damit es auch richtig sitzt. Metronom? Mitklopfen? :confused:
 
wer kann den schon noten lesen :confused:

ich nicht:eek: :D

es leben die tabs^^
 
Naja Noten sind auf einer Seite schon nicht schlecht...ich kann Noten vom Klavier her, aber eben nicht für Gitarre!:redface:
Schade eigentlich!
ABer wenn man etwas musikalisches Verständnis hat ;) dann müsste es nicht schwer fallen mit dem Fuß zu wippen oder sonstwas...
 
Das du mitdem fuss mitwippst kommt mit der zeit ganz von alleine, mach das bei jedem lied um den richtigen swing reinzukriegen... eignet sich auch prima zum einzählen...
kann mir das nur bei metal liedern jenseits der 200 bpm schwer vorstellen :)
 
metronom nehmen, auf 160 bpm stellen und dann mit m fuss nur die viertel (also eigentlich 80) mitwippen.

auf der gitarre dann abwechselnd viertel, achtel und 16tel spielen und mit m fuss immer die viertel zaehlen, egal was du spielst..

danach dann 8tel-ueberbindungen spielen und mit m fuss weiter die viertel zaehlen...
 
Ich krieg das absolut nicht hin im takt zu bleiben.... ohne backingtrack hört sich mein gitarren spiel an als wenn ich das erste mal ne klampfe in der hand hab.... und ich hab auch das gefühl, dass sich das niemals ändern wird....
irgendwelche absoluten einsteiger tipps ins rhytmus/taktgefühl? :D

Gruss, Sandra
 
Also so lange sich deine SPiel während des Liedes gut einfügt und nur bei Trockenübungen "schief" ist, ists doch eiegntlich prima oder?
 
Naja, ich muss riesen Konzentration aufbringen und es ist irgendwie doof, wenn man nur in nähe des PCs halbwegs gut Gitarre spielen kann.... :rolleyes:

Gruss, Sandra
 
naja, falls du mal in ner band spielst, haste ja die drums, an denen du dich orientieren kannst. für zuhause is das ja nich soooo hammerhart wichtig im takt zu bleiben... heisst ja übrigens, mim metronom üben verbesser das rhythmusgefühl
 
jevermeister schrieb:
wer kann den schon noten lesen :confused:

ich nicht:eek: :D

es leben die tabs^^

Ich lese auch nur die Notenwerte, die Noten dann auf dem Griffbrett ausfindig zu machen ist mir zu blöd... da nehm ich doch die TABs. :D
 
@mercuryan: ich hab die Erfahrung gemacht, des wenn man zuhause nicht im takt ist, man in der Band auch nicht im takt ist.
Intime spielen, wird von vielen Leuten eh zu sehr vernachlässigt...Groove bekommt ein Lick nur wenn es 100% intime ist. Des schlimme ist halt iregndwie, des einige Leute timingschwächen mit Speed probieren zu überdecken. Dann passt am ende eigentlich garnix mehr und die licks klingen nur halb so gut wie sie könnten. Timing ist halt ne Sache mit der man sich nicht so gern beschäftigt, weil erstmal kein sichtbares Resultat da ist.
 
@Shapeshifter
genau das ist der Grund warum ich frage. Spiel ja schon seit ca 5 Jahren doch der letzt Schliff fehlt halt noch wenn man Intime spielen nicht geübt hat.

... und jetzt muss ich dass alles nachholen; ist schon lustig wenn man vor ziemlich einfachen Einsteiger-Songs sitzt und 10 min nur das intro übt um es auch zeitlich richtig zu spielen.
 
Shapeshifter schrieb:
@mercuryan: ich hab die Erfahrung gemacht, des wenn man zuhause nicht im takt ist, man in der Band auch nicht im takt ist.
Intime spielen, wird von vielen Leuten eh zu sehr vernachlässigt...Groove bekommt ein Lick nur wenn es 100% intime ist. Des schlimme ist halt iregndwie, des einige Leute timingschwächen mit Speed probieren zu überdecken. Dann passt am ende eigentlich garnix mehr und die licks klingen nur halb so gut wie sie könnten. Timing ist halt ne Sache mit der man sich nicht so gern beschäftigt, weil erstmal kein sichtbares Resultat da ist.


uff nee sry, hab mich wohl dumm ausgedrückt, ich meinte eigentlich, das, wenn man nich vorhat damit in ner band zu spielen, man also zuhause für sich alleine spielt, man nich zwangsläufig im takt sein muss. dann isses ja nur so ne sache zum fun (so leute gibs ja auch) klar, wer alleine nich im takt is, wirds mit ner gruppe nur schwerer haben, aber ich bspw. finde drums als "anhaltspunkte" sehr angenehm, aber rhythmisch gesehen bild ich mir auch ne menge auf mich ein :screwy:

ach und so nebenbei... rhythmus kann man nich nur an der gitarre üben... tanzen, singen, klatschen (das wort klingt so aggressiv -.-) bringt auch fortschritte
 
@ Nashiville: ich arbeite mit meinem Lehrer momentan auch stark an meiner rechten Hand und daran intime zu sein. Um immer, aber auch immer 100% intime zu sein, ist es das Wcihtigste seine rechte Hand dazu zu zwingen ein durchgehend sechzehntel-raster einzuhalten. Das heißt, egal was du spielst, die Hand macht immer 16tel-Bewegungen. Am Anfang ist das verdammt ungewohnt und auch scheiße schwer, aber nur so erwischt man auch jede Note zum rechten Zeitpunkt. Ich muss. Weil wie sollte man sonst ein Lick intime spielen können, dass zB eine 16tel nach der "eins" anfängt. Dieses durchgängige Bewegen der rechten Hand muss man aber wirklich mit kleinsten Schritten üben, sonst kriegt man des nie rein...! Bei timing, hat eigentlich jegliches "nach gefühl" oder "wie mans im Ohr hat spielen", nix verloren. Ist im endeffekt alles ungenauer.

@Mercuryan: Richtig, wenn man nur zuhause klimpert, isst scheiß egal. Da kann ich mir auch meine eigen Tonleiter kreieren. Juckt ja keinen ;)! Aber auch wenn man zuhause spielt, wird man irgendwann merken, dass licks nur gut klingen, wenn sie intime sind...!
 
@Shapeshifter
Also wenn ich das richtig verstanden habe tust du so also WÜRDEST du im Song konstant nur 16-tel Noten anspielen. Da wo keine hingehören ist das dann wahrscheinlich die normale Anschlagbewegung nur das du in diesem Fall nicht die Seite triffst ( also eher ein pantomimischer Saitenanschlag :) ) !?
 
Genau das meint er
 

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