improvisieren?

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mega_nicnoc
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hey ihr! :)
ich hab mir vorgenommen noch ende dieses semsters einigermaßen passabel improvisiern zu können.
es gibt hier nur ein problem.
ich geh in jazzharmonielehre und da lern ich die ganzen modes und skalen, dann gibts noch pentatoniken und arpeggios.....:gruebel:
wo soll ich da bloß anfangen?
ich fühl mich richtig erschlagen von den vielen möglichkeiten.
wo habt ihr angefangen..
ich kann von allem etwas, möchte aber alles "perfekt" beherrschen..
 
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Was ist eigentlich ein semster?

Wenn Du etwas "perfekt" können willst, wäre es sinnvoll mit dem Üben anzufangen.
 
Was ist eigentlich ein semster?

Wenn Du etwas "perfekt" können willst, wäre es sinnvoll mit dem Üben anzufangen.

Ein halbes Jahr. Das Studium ist in Semester eingeteilt. Am Ende davon Prüfungen (bei mir zumindest), dann Ferien (zum Arbeiten) und dann geht das nächste los.

Ich hab mir vor kurzem ein Buch dazu zu gelegt, weil ich auch leicht erschlagen war. Moment... Wühl.... Such....
Rock Guitar Secrets vom Peter Fischer! :) :great:

Das erklärt das alles sehr gut find ich. Hab zwar trotzdem noch meine Fragen, aber ein Anfang ist getan :)
 
Fang doch mal ganz simpel/klassisch mit der stinknormalen Pentatonik an, und nimm wirklich nur diese Töne. Man kann mit diesen simplen fünf Tönen verdammt viel machen, einige der unumstrittenen Größen brauchen eigentlich nicht mehr.

Sehr geholfen zum Allgemeinverständnis hat mir das Buch "In Vivo Gitar" von von Reininghaus - da werden viele musiktheoretische Grundlagen ganz konkret auf die Gitarre umgesetzt, und man merkt, wie man Theorie in "Muster" auf dem Griffbrett übersetzen kann. Über die Zeit habe ich mir diverse "Ankerpunkte" erarbeitet, von denen aus ich ganz gut starten kann...

Wobei ich betonen muss, dass ich ziemlicher Dilettant bin und mir eine langweilige Pentatonik für mich und meine Musik vollkommen ausreicht.

Ansonsten gibt's hier irgendwo einen tollen workshop... wart mal...

https://www.musiker-board.de/vb/gre...-basis-pentatonik.html?highlight=verschmelzen
 
Ein halbes Jahr. Das Studium ist in Semester eingeteilt. Am Ende davon Prüfungen (bei mir zumindest), dann Ferien (zum Arbeiten) und dann geht das nächste los.

Ich hab mir vor kurzem ein Buch dazu zu gelegt, weil ich auch leicht erschlagen war. Moment... Wühl.... Such....
Rock Guitar Secrets vom Peter Fischer! :) :great:

Das erklärt das alles sehr gut find ich. Hab zwar trotzdem noch meine Fragen, aber ein Anfang ist getan :)

Habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Was ein Semester ist, weiß ich, da ich selbst studiert habe. Aber Danke, dass Du mir das noch mal erklärt hast. Ich habe spöttelnder Weise den Begriff "semster" aufgegriffen.

Was ich nicht verstehe: Beginnst Du ein Musikstudium? Wenn ja, müsstest Du doch (eigentlich) über Peter Fischer hinaus sein....

Gruß Otto
 
Habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Was ein Semester ist, weiß ich, da ich selbst studiert habe. Aber Danke, dass Du mir das noch mal erklärt hast. Ich habe spöttelnder Weise den Begriff "semster" aufgegriffen.

Was ich nicht verstehe: Beginnst Du ein Musikstudium? Wenn ja, müsstest Du doch (eigentlich) über Peter Fischer hinaus sein....

Gruß Otto

Ich? ne, mir reicht mein Studium :D
es werden halt n Haufen Spieltechniken erklärt, das stimmt. Aber zum improvisieren anfangen, hat mir persönlich dieses Büchlein eben geholfen...
 
Ich? ne, mir reicht mein Studium :D
es werden halt n Haufen Spieltechniken erklärt, das stimmt. Aber zum improvisieren anfangen, hat mir persönlich dieses Büchlein eben geholfen...

Ja was denn nun? Gehts um ein Musikstudium? Ja oder nein?

Und dann noch die Eingangsfrage: "Ich?"....

Wenn ich Dich zitiere (Quote-Taste), dann erübrigt sich doch die Frage, wer gemeint ist!
 
ich habe mit den moll Pentatoniken angefangen, danach zu den moll appreggios und dann das ganze in dur! ich weiß, es gibt andere Ansatzweisen (moll und dur kombinieren, erst mit dur anfangen, etc...) aber für mich war das so genau richtig... moll klingt halt bluesiger!!!!
 
Genau. Du fängst einfach mit den Moll/Dur Pentatoniken an.

Danach ist es nur noch ein kleiner Schritt zu den Moll/Dur-Tonleitern (äolisch/ionisch). Wenn du die kannst, braucht es halt nochmal etwas Verständis und eine andere Sichtweise auf die ganze Sache um sich an die verschiedenen Modes (Kirchentonleitern) rannzuwagen.
 
Ja was denn nun? Gehts um ein Musikstudium? Ja oder nein?

Und dann noch die Eingangsfrage: "Ich?"....

Wenn ich Dich zitiere (Quote-Taste), dann erübrigt sich doch die Frage, wer gemeint ist!

:confused: Ich hab doch den Thread überhaupt nicht eröffnet...!!!
Ich hab nur meine Meinung dem Threadersteller gesagt und das weiter mit mir überhaupt nix zu tun!!!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil...
 
:confused: Ich hab doch den Thread überhaupt nicht eröffnet...!!!
Ich hab nur meine Meinung dem Threadersteller gesagt und das weiter mit mir überhaupt nix zu tun!!!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil...

Oh ha! Dann falsche Adresse. Sorry.
 
Ich glaube, zum richtigen Improvisieren braucht man die Fähigkeit, sich Töne im Kopp vorstellen zu können und sich nicht von den Fingern kontrollieren zu lassen. Die Finger sollten den Melodien folgen, die sich im Kopf bilden, nicht umgekehrt.

Singen, ein Kurs in klassischer Gehörbildung oder Software wie "Guitar and bass ear trainer", "Earmaster pro", etc sind der Weg dahin neben dem regelmäßigen Nudeln zu Backingtracks. So biste das Alles-klingt-gleich-Problem hoffentlich schnell los :).
 

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