In Ear Proberaum Anwendung

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Hy,

Wir planen in einem Proberaum ein In Ear System azuwenden.

Nun eine sehr anfängerliche Frage dazu: Wie ist das normalerweise üblich bei proben mit InEar...gibts da von außen gar keinen hörbaren Sound (bis auf das Drumset) mehr?

Oder sollte man auch ZUSÄTZLICH aus den Boxen ausgeben.?

Ein Zusehen im Proberaum wäre dann bei in Ear ja fürn A...weil ein Zuseher ja nix mehr hören würde...

Was ist da normalerweise üblich?

Danke schonmal

 

[Jean-M.B.]

Beantworte mir bitte eine Frage.
Warum wollt ihr IN-EAR im Proberaum benutzen?

Wie ist das normalerweise üblich bei proben mit InEar...gibts da von außen gar keinen hörbaren Sound (bis auf das Drumset) mehr?

Wenn man IN-EAR richtig anwendet dann ist der Sound, je nach Equipment und dem Können des Menschen hinter dem Monitor-Mixer, in fast perfekter CD- und Hi-Fi-Qualität auf den Hörern zu hören.

Oder sollte man auch ZUSÄTZLICH aus den Boxen ausgeben.?

Warum? Eine PA, oder Monitore benötigt man bei IN-EAR nicht, deswegen benutzt man ja IN-EAR.

Ein Zusehen im Proberaum wäre dann bei in Ear ja fürn A...weil ein Zuseher ja nix mehr hören würde...

Jo..., oder du gibst jedem Zuhörer ein Kopfhörer. Aber mal ehrlich..., im Proberaum soll gearbeitet werden..., was bitte hat da Publikum zu suchen?

Was ist da normalerweise üblich?

Normaler Weise reicht eine kleine PA, oder entsprechende Monitore.
Deshalb meine Frage... Warum IN-EAR im Proberaum?

 

[der onk]

Was ist da normalerweise üblich?

Was ist "normalerweise"?

Grundsätzlich hört man auf dem IEM nur das gut, was draufgegeben wird, also mikrofoniere man alles, was man auf dem Mix hören will. Im Zuge dessen, daß der Sound "ausserhalb" des Ohrhörers von Aspekt des Hörens her nicht mehr gebraucht wird, arbeiten manche Leute statt mit instrumentenverstärkern mit DI-Lösungen und statt die Drums mit einem Haufen Mikros sauber abzunehmen und die Signale aufzubereiten mit E-Drums. Erlaub ist, was gefällt.

Da man IEM aber u.a. auch deshalb einsetzt, um dem Problem mit Feedbacks aus dem Weg zu gehen, ist paralleles Betreiben einer Beschallungsanlage im Proberaum natürlich kontraproduktiv. Wenn also jemand zuhören will, dann kriegt der halt 'nen Kopfhörer oder man lässt das mit dem IEM bei Proben mit Publikum...


domg

 

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sorry für die späte Antwort, DANKE!!

Naja, den einzigen Vorteil hätte es für den Sänger, da wir auf keinen Fall auf Gehörschutz verzichten wollen, und so ein Schutz verändert ein bisschen den Klang im Ohr (wg Knochenleitung), das könnte man mit IEM verbessern....

Aber ich denke es wird auch ohne IEM gehen, aber MIT Schutz.