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Aloha, ich hab mal einen eigenen Song gebastelt und würde gern mal ein paar Meinungen dazu hören.
Vielleicht hab ihr ein paar tips für mich wie das ganze etwas dynamischer klingt.
An meiner Gesangs und Aufnahmetechnik muss ich noch arbeiten, aber ich denke die Grundidee lässt sich so schon erkennen.
Der Text steht in der beschreibung zum Video, mein Englisch ist ganz okay denke ich,
aber wenn sich jemand die Zeit nehmen würde ihn kurz zu überfliegen und auf grobe schnitzer hinzuweisen währe das sehr nett
Mir fällt auf, dass der Song aus ständigen, etwas willkürlich wirkenden Spielunterbrechungen, -Einsätzen und Zwischenintros besteht. Dadurch wird der Song von Anfang an permanent ausgebremst. Du könntest die Pausen seltener, aber pointierter einsetzen, um eindeutiger zwischen den Parts zu trennen oder einfach direkt wechseln. Keine Sorge: Der Song wird nicht gleich zum Mainstream, wenn er etwas straighter durchgetaktet ist.
Ansonsten das Übliche:
Mit Recording/Produktionstechnik
Mit Arrangement/ Instrumentierung
Mit unterschiedlichen Spieltechniken (erst Picking, dann Strumming)
Mit Modulation
Wenn du live allein auf der Bühne stehst, fallen natürlich mindestens zwei Punkte weg.
Ich hab mir den Song vor ein paar Tagen schon einmal angehört und heute ein zweites Mal. Ich muss sagen, dass mir sehr viel von dem Lied hängen geblieben ist. Vor allem der Refrain gefällt mir sehr gut, obwohl ich es normalerweise immer nervig finde, wenn ständig in die Kopfstimme gewechselt wird. Stört mich hier in keinster Weise; ich meine nur, dass im zweiten Refrain die Kopfstimme häufiger kommt, was mich etwas rausgehauen hat und ein wenig die Eingängigkeit lindert. Die Unterbrechungen könnten tatsächlich etwas weniger werden. Zum Beispiel bei "I think that wouldn't be me" und vor dem Refrain finde ich sie ganz cool aber die Anderen sind häufig nicht so notwendig und nehmen ein bisschen Fahrt. Die Stimme gefällt mir auch gut, passt sehr schön zu dem Stil des Songs.
Insgesamt muss ich sagen: Mit dem Ohrwurm muss ich heute wohl zurecht kommen