ISP Technologies Theta Preamp

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Ein neues Preamp-Pedal von ISP:


Das Demo klingt schon mal nicht schlecht!
Nur ohne Rauschunterdrückung wäre das Ding glaub ich nicht zu gebrauchen!
 
Eigenschaft
 
Danke für die Info. Ein durchaus interessantes Teil. Allerdings empfinde ich die Demo insgesamt etwas lieblos, der ISP CEO wirkt gehetzt, als ob er das alles unter enormem Zeitdruck abgespult hätte.
Anayway. Nebengeräuschfrei geht lt. Video in der Tat nur über den eingebauten Decimator G-String, ansonsten wäre der 2. Kanal unbrauchbar (rauscht wie die Hölle).
Leider gibt es auf der ISP-Webseite derzeit nur spärliche Infos, ein Handbuch gibt es gar nicht. Was mir bis dato aufgefallen ist bzw. was ich mich frage:

Stromversorgung:
Typisch amerikanisch 9V AC (nicht wie bei uns standardmäßig DC). Für die Bühne wäre eine Backup-Stromversorgung zu überlegen.

Decimator-Regler:
Ob der sich auf alle Kanäle gleichermaßen auswirkt ?
Brauchen die beiden Gain-Stufen des 2. Kanals vlt unterschiedliche Einstellungen? Wenn ja, wie praktikabel wäre das für die Bühne?

Sweep-Regler:
Was mag der wohl bewirken?

Clean-Kanal:
Der wird schon etwas lieblos ganz am Ende behandelt. Der ist für mich aber sehr wichtig, da hätte ich mir eine etwas ausführlichere Demo gewünscht.

Ausgänge:
Keine Infos gefunden.

FX Loop:
Fehlt anscheinend leider komplett. Für mich unverzichtbar, klappt also nicht solo sondern nur mit entsprechendem Amp. Schade, wäre ansonsten eine gute Amp-Backup-Lösung für die Bühne.
 
FX Loop:
Fehlt anscheinend leider komplett. Für mich unverzichtbar, klappt also nicht solo sondern nur mit entsprechendem Amp. Schade, wäre ansonsten eine gute Amp-Backup-Lösung für die Bühne.

Olerabbit, das musst du mir erklären! Mir erschließt sich nicht unbedingt die Sinnhaftigkeit eines FX-Loop in einem Preamp, da der FX-Loop in Gitarrenverstärkern ja in der Mehrzahl der Fälle zwischen Vor- und Endverstärker liegt. Klar ist das ein machbares Feature, aber ich sehe nicht so richtig den Mehrwert...

Danke, und Grüße.

Till
 
Hallo Till.

Dafür gibt es in meinem Fall 2 Gründe:
Zum einen speise ich dort meine Post-Effekte ein (Reverb, Delay, Chorus usw.) - danach macht das dann der Amp (direkt in die Endstufe über den FX Return) oder die PA (direkt in den Mixer) nur noch laut. Zum anderen hängt im FX Loop zusätzlich noch ein Volumenpedal mit Minimum-Regler, sozusagen als fernsteuerbares Master Volumen für Rhythmus-(Minimum) und Sololautstärke (Maximum). Als einziger Gitarrist in der Band muß ich mit einem Fußtritt zwischen Begleit- und Solo-Volumen wechseln können.

FX Loops bieten die Preamps z.B. von Randall, AD-A und AMT. Wer den Theta direkt in die PA spielen möchte, dem könnte so ein FX Loop fehlen - es sei denn, er hat an seinem PA-Kanal ein externes Effektgerät hängen und speist die Post-Effekte nachträglich über den PA-Mixer ein.

Viele Grüße
Günter
 
Hallo Günter,

das was du da machst kann man auch problemlos ohne FX-Loop. Die Post-Effekte und das Volumen-Pedal werden dann eben auch zwischen Preamp und Endverstärker (ggf. PA) gelegt. Diese Linie zwischen Preamp und Endverstärker oder PA ist dann ja quasi der serielle FX-Weg. Klar kann man auch getreu dem Motto "Was man hat, hat man." vorgehen und sich über entsprechende Loops freuen, aber ich gehe davon aus, dass das den allermeisten Leuten keinen Zusatznutzen bringt. Für den Fall der Fälle, dass man vielleicht doch einen (oder mehrere) Loops benötigt gibt es immer noch Looper. Für ein relativ einfaches Setup (wie offensichtlich deines) sehe ich darin allerdings keine Verwendung. Ich bin aber auch übernächtigt ;-)

Grüße,

Till.
 
Ich hatte mir den Theta Preamp mal testweise geordert und war klanglich ganz angetan davon, allerdings finde ich auch den mangel eines Effekt Loops sowie vor allem das man da keine Pegelumschaltung hat als No go .. Ich habs an mehreren Amps mit "normalem" seriellem Effektloop probiert, also ISP Theta in den Effekt-Return .. konnte man vergessen, der Pegel ist viel zu hoch so das einem da die Birne wegfliegt.
Da kommt Studio-Pegel raus, ohne Effektllop mit Pegelanpassung nicht einsetzbar.

Der integrierte Decimator ist sehr effektiv und filtert gekonnt das Meer von Rauschen raus.

Mit dem Sweep Regler kann man die Einsatzfrequenz des Mitten Eq Reglers variieren.

Direkt ins Interface mit Boxensimulation funzt wunderbar, aber dafür hab ich schon meine Modeller, deshalb ging das Gerät retour.

Ich hab damals aber mal was aufgenommen, fragt mich nicht welche Einstellungen wann wo dran kamen, weiß ich nicht mehr genau, gegen Ende ist aber das meiste Gain, beide Kanäle sind kaskadiert und der Decimator ist denn sehr aggressiv eingestellt und "hackt" alles ab wie man hört..

Gedüdel mit Boxensimulation Marshall 1960 4x12 V30/T75 + M160 Mikro

https://soundcloud.com/r-diger-kriegsmann/isp-theta-ged-del-mit-marshall

Dasselbe Gedüdel mit Engl 412 V30 + M160 Mikro Boxensimulation

https://soundcloud.com/r-diger-kriegsmann/isp-theta-ged-del-2-engl-412

:) Verwendete Gitarre war eine Cort KX-Otic mit EMG-Hz H4 Pickups (also passiv) Body und eingeleimter Hals Mahagoni ..

Diese hier --> https://www.musiker-board.de/attach...ternative-7076130091_www.kepfeltoltes.hu_.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@musikuss
Wow, danke, dass du uns an deinen Erfahrungen hast teilhaben lassen – und danke für die tollen Sound Samples. Prima gespielt, Chapeau!
Die Clean Sounds hauen mich nicht so vom Hocker, die Lead-Sounds empfinde ich vergleichsweise dazu viel besser, runder und ausgewogener.
Ich bin immer skeptisch, wenn in einer Produktpräsentation über bestimmte Aspekte einfach hinweggehuddelt wird.
Der „Decimator-Sound“ hat mir deutlich gemacht, wo ISP schnellstens nachbessern sollte: weg mit dem Highgain-Höllen-Rauschen.

@ Till
Guten Morgen. Übernächtigt aber glücklich & zufrieden, hoffe ich doch … !

Wenn ich dich richtig verstehe, meinst du die einfache serielle Verkabelung In - Out? Nun, das versuche ich mittlerweile möglichst zu vermeiden.
Nicht alle Effekte harmonieren gleich gut untereinander und schon gar nicht mit jedem Amp/Preamp. Besonders die Post-Effekte „zicken gerne mal rum“.
Je mehr solcher Einzelkomponenten in der Signalkette in Reihe geschaltet sind, desto größer ist die Gefahr, den eigentlichen Ursprungs-Sound von Preamp/Amp zu „verlieren“.
Will ich die Klangfarbe eines Amps/Preamps in maximalem Umfang nutzen, muß für mich das Sound Design mit allen klangbeeinflussenden Komponenten VOR Preamp-/Amp Out abgeschlossen sein.
Das ist vergleichbar mit der Stillen Post: am Anfang sagt einer A, am Ende wird daraus B. Ziel ist, nachträgliche Verfremdungseffekte zu minimieren.

Diese können entstehen, wenn ich hinter Preamp/Amp noch weitere klangbeeinflussenden Komponenten in Serie packe.
Jede Komponente koloriert maßgeblich den Sound der vorgelagerten Komponente, sie „verbiegt“ das Eingangssignal durch ihre Komponenten und den eigenen Frequenzgang.
Danach reicht sie das „verbogene“ Signal an die nachfolgende Komponente weiter, die es wieder auf ihre eigene Art „verbiegt“.
Der Klang kann dadurch am Ende hörbar anders sein, als wenn er im Amp/Preamp selbst erzeugt würde.

Das hängt aber auch vom Musikstil ab, den man spielt. Ich spiele in einer Coverband, da ist Soundvielfalt gefragt.
Und es hängt auch davon ab, ob man auf der Bühne steht oder in einer Recording Session hängt – live hört man vieles weniger deutlich als auf einer DAW-Gitarrenspur.

Spätestens jedoch, wenn man Zusatzinvestments tätigen muß, um seine persönlichen Anforderungen erfüllt zu bekommen, passt das Produktkonzept nicht.

Gott sei Dank sehen und machen andere das anders. Am Ende findet jedes Töpfchen sein Deckelchen - nicht umsonst gibt es diese Produktvielfalt im Markt!

Rock on!
Günter
 
Ich hör grad die Klampfe war nicht recht gestimmt, Asche auf mein Haupt .. aber es ging ja weniger um mein Spiel als um die Sounds die die Kiste so draufhat.
 
Je mehr solcher Einzelkomponenten in der Signalkette in Reihe geschaltet sind, desto größer ist die Gefahr, den eigentlichen Ursprungs-Sound von Preamp/Amp zu "verlieren".


Das würde sich in einem Loop vom Preamp selber doch genauso auswirken.
 
Hallo Günter, na ja, gestern Schulanfang und heute wieder Arbeit plus chronischer Schlafmangel. Aber es geht noch ;-)

Mit dem Großteil, den du schreibst hast Du ja durchaus recht, aber wie mein Vorposter geschrieben hat, trifft das alles auch zu, wenn du den internen Loop nutzt. Denn dort wird das Signal ja auch sinnvollerweise _nach_ den klangformenden Elementen abgegriffen, durch den Loop geleitet und an den Ausgang abgegeben. Das ist letztlich genau dasselbe wie wenn man direkt die ganzen Post-Effekte hinten an den Ausgang hängt. Außer der Loop hat Gimmicks wie Level- und Mix-Regler, dann würde ich da noch einen Sinn erkennen.

Aber egal, bevor das hier ausartet: jeder so, wie er es mag.

Grüße,

Till
 
Danke für die Review!
Was ich jetzt noch nicht heraus gelesen habe ist ob das Ding einen FX-Loop und Boxensim. hat?
 
Nein hat es beides nicht ! Die Boxensimulation in den beiden Samples hab ich hinzugefügt in meinem Aufnahmeprogramm (DAW) Das sind Impulsantworten von Redwirez.
 
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Schade, dass man nicht alle ISP-Produkte hier in Europa bekommt. War damals vor 8 Jahren richtig scharf auf den Vector SL und bins heute noch. Das flammt jetzt wieder auf...f*ck.
 
Das Ding hat mich schon bisschen neugierig gemacht. Verstehe nur Grad nicht so richtig, was das Ding als Preamp leistet. Eine vollwertige Vorstufe, die ich in 2 Kanäle aufgeteilt ist und nur noch in eine separate Endstufe oder den USA fx return gejagt wird oder ein normales Pedal, was ich auf meinem board platzieren kann und als state of the Art zerre nutze. Sorry falls ich Grad bissl aufm Schlauch stehe.
Ich suche für mein Session Board schon lange eine gutklingende zerre, die auch mal genug Saft hergibt, dass ich nicht immer die röhre mit schleppen muss, sondern auch mal mit einem Cube 15 oder einem Aktivmonitor vorlieb nehmen kann...

LG Mike
 
Moin Mike, da läuft man sich also hier auch über den Weg... (kleinanzeigen *hust*) :D

Für alle Mitlesenden kopier ich hier einfach mal rein, was ich Dir schon per mail geschrieben hatte:
"Das Theta ist etwas gewöhnungsbedürftig vom Konzept und der Bedienung her. Prinzipiell ist es ein Vorverstärkerpedal das bis auf die Endstufe einen ganzen Verstärker ersetzen kann. Man kann eine Verzerrerstufe dazuschalten, die allerdings nach dem Vorverstärker im Signalweg liegt (normalerweise ist eher andersherum die Praxis: Verzerrpedal vor dem Preamp des Verstärkers). Da der Preamp- und Distortionteil jeweils über einen Equalizer verfügen, kann man die beiden Teile auch als getrennte Kanäle betrachten, die man auch getrennt an- und ausschalten kann (um das allerdings mit nur einem Fußtritt zu bewerkstelligen, empfiehlt sich ein externer Fußschalter, für den clevererweise extra eine Bcuhse angebracht ist). Aber genauso gut können beide "Kanäle" auch gleichzeitig in Reihe agieren.
Da gibt es also viel zu drehen und zu schalten, aber im Endeffekt hat man dadurch ein extrem flexibles Preamp-/Distortionmonster. Sehr vorteilhaft ist auch der in der Frequenz verschiebbare Mittenregler in jedem "Kanal".

Das Pedal kann sowohl einen ganzen Vorverstärker ersetzen (so hatte ich das Gerät benutzt zusammen mit der ISP Stealth Endstufe), reiht sich aber auch problemlos wie jedes gewöhnliche Preamp- oder Distortionpedal auf dem Effektboard ein."

In Relation zu dem Gebotenen geht der hohe Preis von dem Pedal (aktuelle 400 Euro) einigermaßen in Ordnung: quasi zwei Kanäle und zwei wählbare Gain-Einstellungen im Distortion-Kanal plus die effektive Decimator G-String Schaltung, die ja einzeln als Pedal schon 270 Euro kostet.

Als sehr günstige aber auch sehr interessante Alternative kann ich Dir die Preamp-Pedale von AMT empfehlen: die "zweikanaligen" (Legend Amps II Serie) kommen alle mit einem Fender-Clean-Sound daher und je nach belieben kannst Du Dir eins mit Engl, Marshall, Mesa, Randall (...) Sound raussuchen. Kosten alle um die 130 Euro und machen einen verdammt großen Sound. Man hat sogar drei verschiedene Ausgänge zur Verfügung, die je nach Verwendung den Gesamtsound in die richtige Richtung schieben.

Im Zusammenhang mit einem Cube würde wohl auch ein einkanaliges aus der Legend Amps I Serie reichen - der Cube macht ja von hause aus schon einen guten Cleansound und Dir geht es offenbar eher um den Zerrsound. Die kosten gerade mal 100 Euro und vielleicht reicht das schon völlig. Klar, die Treter sind deutlich weniger flexibel als ein ISP Theta, das kann aber auch ein Vorteil sein, weil man schon mit wenigen Handgriffen rausfindet, obs einem gefällt oder nicht.

Schau Dich doch da mal um: http://amtelectronics.com/products
 
Moin Mike, da läuft man sich also hier auch über den Weg... (kleinanzeigen *hust*) :D

Hallo Tobi, jetzt bin ich doch tatsächlich etwas baff. Ich hab mich im Nachhinein tatsächlich etwas geärgert, dass ich so ein Pech hatte. Mir ist dein Inserat schon einmal vor ein paar Wochen aufgefallen, als ich nach dem Decimator gesucht habe. Damals hab ich nicht weiter drauf geachtet und mich hats aber doch irgendwie interessiert.
Leider leider hattest du ja schon einen Käufer gefunden. Glückwunsch zum Verkauf. Ich habe jedenfalls heut vormittag nicht lange gefackelt und das Netz ein wenig durchforstet. Und siehe da. Thomann hatte das Theta tatsächlich als B- Stock. Macht ja immerhin 30 € Ersparnis. Ich will das Ding selber mal hören und wenn es mir nicht gefällt, schick ich es einfach zurück.

Damit, dass es mir vorrangig um Zerrsound geht stimmt nicht ganz. Klar ist das ein wichtiger Faktor, aber mir geht es hauptsächlich darum eine transportable und vor allem flexible Lösung zu haben um meine Bedürfnisse für Sessions, Covermuggen oder auch Theaterband abzudecken. Ich habe bisher bei solchen Gigs mein altes GT8 mitgenommen oder meinen 18 Watt Marshall Clone. Letzters hat mir immer sehr sehr böse Blicke vom Tonman eingebracht.
Ich hätte ja auch ein Line 6 Pod HD 500 oder sowas nehmen können, aber es geht mir nicht darum Sounds perfekt zu klonen und für jeden einzelnen ein eigenes Preset zu haben. Ich bin da eher ein Freund von Einzeleffekten, auch wenn ich da zwischendurch etwas schrauben muss. Mir solls recht sein, wenn ich dafür jederzeit selbst ins Geschehen eingreifen kann. Okay soviel zu mir...

Nachdem ich jetzt auch diverse Foren durchsucht und YT Videos zum Theta verschlungen habe, denke ich schon, dass ich damit einen guten Kauf mache...Wir werden sehen, was die nächste Woche sagt...

Bis dato...ich gebe mein Feedback

lg Mike
 
So kleines update von meiner Seite. Der/das Theta ist am Samstagabend bei mir eingetrudelt. Ich habe voller Vorfreude ausgepackt und direkt war meine Laune im Keller. Wer sich immer das Theta damals an Thomann zurück geschickt hat, hat sich einen ziemlich fiesen Spaß erlaubt. Das beiliegende Netzteil (ich glaube nicht mal, dass es das originale ist) ist defekt und demnach nicht zu gebrauchen. Beide schukokontake sind in das Gehäuse gebrochen und folglich hält es nicht in der Steckdose. Eine Frage an die Besitzer. Ist das Netzteil, was normalerweise dabei ist ein No Name Produkt oder von ISP direkt? Ich habe mich mit Thomann on Verbindung gesetzt und versuche mal ob die da so kulant sind und es austauschen.

LG Mike
 
Ich bin mir sehr absolut sicher, dass die das umtauschen werden. Auch wenns B-Ware war, muß ja die Funktion gewährleistet sein und das umfasst auch das Netzteil. Das hat also nichtmal was mit Kulanz zu tun.

Mein Theta ist jetzt schon weggeschickt, drum kann ich nicht mehr nachschauen. Aber soweit ich mich erinnere, ist das Netzteil nicht explizit von ISP. Generell dürften die wenigsten Netzteile zu Effektgeräten hauseigene Modelle sein, da es die Dinger in allen Varianten und technischen Daten zu Spottpreisen von chinesischen Zulieferern gibt. Bei ISP hat man dann eben noch drauf verzichtet, sich die Netzteile vom Zulieferer als explizites ISP-Netzteil labeln zu lassen. Was in meinen Augen auch ziemlicher Quatsch ist und bei anderen Herstellern vor allem dafür genutzt wird, dem Kunden vermitteln zu wollen, dass er bitteschön nur das "hauseigene" Netzteil nutzen darf und im Fall der Fälle für maßlos überhöhte Preise nachkaufen soll.

Blöderweise sind die Netzteile für die ISP-Sachen teilweise eher speziell. Wer hat schon ein 9V-Gleichstrom-Netzteil rumliegen... :(
 
Ja, natürlich. :redface:
Hat sich Thomann mittlerweile gemeldet?
 

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