Ist es ohne Drumset sinnvoll anzufangen?

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Slash_RT
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Also ich hab mal ne grundlegende frage. ich hätt auf jeden fall lust mit dem schlagzeugspielen anzufangen und hab auch schon ziemlich viele rhythmen drauf(ich weiß..man lernts mit lehrer besser) so, jetz endlich meine frage: Macht es überhaupt Sinn, mit dem Schalgzeug spielen anzufangen, wenn man kein Drumset hat bzw. nicht die Möglichkeit, eins zu Hause oder in der näheren Umgebung aufzustellen??? finanziell wärs kein problem, nur meine eltern/großeltern sin nicht so von dem lärm begeistert und vom platz her könnts auch schwierigkeiten geben! ich hab die möglichkeit, einmal in der woche in unsrer schule zu spielen, aber ich denk man sollt scho jeden tag üben
 
Eigenschaft
 
Erklär das deinen Eltern. Ich finde es nicht schön wenn sich Eltern gegen die musikalische Entfaltung ihrer Kinder stellen.

Erklär ihnen was du vom Schlagzeugspielen hältst.
 
Slash_RT schrieb:
Macht es überhaupt Sinn, mit dem Schalgzeug spielen anzufangen, wenn man kein Drumset hat bzw. nicht die Möglichkeit, eins zu Hause oder in der näheren Umgebung aufzustellen???
Ich bin kein Trommler - hab aber durchaus eine Ahnung, was Dein Problem ist. Dir geht´s ja auch gar nicht um die Lautstärke, sondern um den unterschiedlichen Sound der Drums, das Zurückfedern der Sticks durch die Felle, das Raumgefühl (also was steht wo, wie muss ich mich bewegen, um´s zu erreichen) etc. Das alles lässt sich aber nicht auf Pappkartons simulieren. Wenn es kein finanzielles Problem gibt, aber Stress wegen der Lautstärke:

Schon mal an E-Drums gedacht?
 
In erster Linie würde ich versuchen die Eltern zu überzeugen, ein Instrument zu lernen sollte grundsätzlich gefördert werden (ist doch besser als wenn du in der Vorstadt rumlungerst und kleine Kinder verhaust ;)) E-Drums oder Practice-Sets wären ansonsten für dich sinnvoll. Wenn du es WIRKLICH lernen willst, sonst lohnt sich die Investition ohnehin nicht. Schlagzeug spielen ist ein teures und anstrengendes Hobby
 
Slash_RT schrieb:
Also ich hab mal ne grundlegende frage. ich hätt auf jeden fall lust mit dem schlagzeugspielen anzufangen und hab auch schon ziemlich viele rhythmen drauf(ich weiß..man lernts mit lehrer besser) so, jetz endlich meine frage: Macht es überhaupt Sinn, mit dem Schalgzeug spielen anzufangen, wenn man kein Drumset hat bzw. nicht die Möglichkeit, eins zu Hause oder in der näheren Umgebung aufzustellen??? finanziell wärs kein problem, nur meine eltern/großeltern sin nicht so von dem lärm begeistert und vom platz her könnts auch schwierigkeiten geben! ich hab die möglichkeit, einmal in der woche in unsrer schule zu spielen, aber ich denk man sollt scho jeden tag üben
ich finde auch, dass du versuchen solltest, deine eltern umzustimmen. du wirst dich, wenn du mal älter bist, grün und blau ärgern, dass du dich damals nicht mehr dafür eingesetzt hast, dass du das instrument, das du lernen wolltest, nicht gelernt hast.
solltest du dir aber wirklich nirgends eine möglichkeit schaffen können, mehr als einmal pro woche üben zu können, wage ich zu bezweifeln, dass es viel sinn macht, unterricht zu nehmen. wenn du die neu gelernten dinge nämlich nicht üben kannst, bleibt vom unterricht wenig bis nichts zurück...
 
also ich hatt bis vor einem jahr das gleiche problem, naja in ner mietswohnung sind schlagzeuge eben nicht gern gesehen.... naja also ich habe jetzt ein richtiges set bei meiner freundin stehen, kann einmal in der woche in der schule spielen und hab mir zum üben zwischen durch ein übungsset gekauft, das besteht aus practisepads, wart mal ich such eben n bild....

004105125l.jpg



http://www.musik-produktiv.de/shop2/shop04.asp/artnr/4105125/sid/!18121995/quelle/listen

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naja klappert n bisschen, falls du dir eins holen willst würd ich eher das empfehlen

7d556a1094a98b52a2e1a1b848168aee.0158x0200.jpg



das gibt es bei http://www.ppc-music.de/ und heißt,
DW Practice Set 5-teilig "Go anywhere"




ich denk mal wenn du n bisschen baslest kann man sich daraus schon was cooles zum üben bauen.
(Aber lohnen das Schlagzeugspiel anzufangen tuts find ich immer...... Du weißt nie was das schicksal bringt, und wenn du morgen im lotto gewinnst und du dir n grundstück kaufst, dir n probenraum drauf baust.... (*lol*)
naja und wenn du echt finanziell gut drauf bist holste dir ne ne schöne roland e-drum:
Roland TD12S V-Stage Electronic Drum Kit

Das ist jetzt n sahnestück, die billigeren von roland fangen so ab 1000€ insgesammt an, weil du ja noch hocker und so kaufen musst.....

TD-12K-BK_lg.jpg
 
Ein dickes: JA

fang ohne Drumset an. Hab ich auch gemacht (ca ein halbes jahr). Und es hat meiner meinung nach große vorteile erstmal nur am pad zu spielen.
 
am pad kann man natürlich die ganzen handübungen (paradiddle usw.) machen, und son set wie Benno es vorgeschlagen hat finde ich nicht undumm, trotzdem solltest du wirklich versuchen deine Eltern zu überreden...
bye
 
http://www.musik-service.de/Drums-Schlagzeug-Pearl-RT-705C-Rhythm-Traveler-Set-prx395498487de.aspx
sieht zwar komisch aus, aber ich denbke das erfüllt seine sache doch sehr gut!

"Eine gute Idee, praktisch obendrein und gleich mehrfach einsetzbar ist das Rhythm Traveler Kit von Pearl. Als kompaktes kleines und handlichesKit ist es mit den aufgezogenen Gewebefellen erstklassig zum lautlosen Üben oder sogar als Triggerset für elektronische Klangerzeugung zu gebrauchen, kann aber auch mit den mitgelieferten Einschichtfellen gut für den kleinen Clubgig oder für die schnelle Probe eingesetzt werden. Die Stative sind alle doppelstrebig, leicht und standfest. Ein handliches Schlagzeug für den schnellen Gig oder zum üben......"

hört sich gar net so schlecht an wenn es eh nur zum üben ist !
 
naja soooooooooo gut bin ich finanziell a ned drauf;) wollt damit nur sagen dass es kei finanzielles problem für mich wär, am schlagzeug zu spieln.. So'n Übungspad wär scho was, gute idee..aber reicht des übungspad aus um die sachen, die einem der lehrer beibringt, zu erlernen oder gibts da wieder ne große umstellung auf richtige drums? Weil ich mal mit jemandem geredet hab, der mir des beibringen würd, der hat aber halt auch gesagt dass ohne täglich üben gar nix läuft!
 
Also die Übungen die du am Anfang spielen wirst kann man auf jeden Fall ohne richtiges Schlagzeug machen. Ich spiel jetzt seit einem Jahr und hab ein richtiges Schlagzeug bei meinem Bassisten in unserem Bandraum und wenn ich was neues einstudier oder lern dann machen ich das auch mal zu Hause und trommel dann auf Büchern oder meinen Schenkeln ;). Bedeutet: Am Anfang gehts auch ohne ! Aber später würd ich mir schon ein richtiges Schlagzeug anschaffen.

PS: Überred deine Eltern, Schlagzeug is echt ne coole Sache. Außerdem wohn ich in nem Reihenhaus da hab ich anfangs mit meinem jetzigen Schlagzeug gespielt. Ging auch irgendwie!
 
Slash_RT schrieb:
naja soooooooooo gut bin ich finanziell a ned drauf;) wollt damit nur sagen dass es kei finanzielles problem für mich wär, am schlagzeug zu spieln.. So'n Übungspad wär scho was, gute idee..aber reicht des übungspad aus um die sachen, die einem der lehrer beibringt, zu erlernen oder gibts da wieder ne große umstellung auf richtige drums? Weil ich mal mit jemandem geredet hab, der mir des beibringen würd, der hat aber halt auch gesagt dass ohne täglich üben gar nix läuft!


aber hol dir das dw, das sieht besser aus, das magnum ist nicht so der burner....
 
Wenn du die Möglichkeit hast, in einem halben Jahr oder einem Jahr auf einem richtigen set und regelmäßig zu spielen, dann würde ich absolut anfangen. Erstmal irgendwelche Practice-Pads kaufen (wie ja auch schon erwähnt), dann setzt sich im ersten Jahr die Fingertechnik schonmal (auf jeden Fall mit Lehrer!) und du hast damit zumindest schon mal ne Grundlage fürs A-Set spielen.
Keep it going!:great:
 
Spiel doch auf einem Mousepads die z.b. grooves von der sanre oder anderen sachen das geht sehr gut, man hat nen super rebound ^^
oder kauf dir solche practice pads aber ich find die etwas teuer ^^
 
Moin!
Ich bin zwar eigentlich Gitarrist, aber ich will auch mal meinen Senf dazu geben!
Es gibt eine Menge Eltern die von Instrumenten und musikmachen nichts halten, zumindest ist das meine Erfahrung der letzten 3 Jahre. Das hat IMO zum ersten den Grund, das es nur wenige Eltern gibt die selber mal Musik gemacht haben und dementsprechend skeptisch einer Sache gegenüber sind, welche sie nicht kennen oder nicht verstehen. Ich mein, macht mal jmd. klar der kein Instrument spielt, was das für einen bedeutet. Ich kann z.B. ohne Gitarre nicht mehr leben, zumindest denke ich das! Gehen würde das bestimmt, aber es wäre für mich ein persönlicher Verlust. Der nächste Aspekt, warum Eltern gegen musikmachen sind, wäre m.M.n. die Tatsache, das es ein verdammt großer Kostenfaktor ist, en Drumset kost nicht mal eben ein paar Euronen, das soll ja was gutes sein ,damit man auch lange Spaß daran hat und da sind ja auch noch Sachen die irgendwann evtl. dazukommen (Cymbals, (Do)FuMa's, Hardware, neue/andere Trommeln etc). Ich denke, auch hier haben die Eltern ihre Vorbehalte (so unter dem Motto: Dann gibt der hunderte von Euros aus für dieses olle laute Ding und dann steht das in der Ecke rum...). Als letztes ist da noch der Lautstärkeaspekt. Klar, ein normales Drumset (Akustik) macht krach, zumindest in den Augen vieler Eltern und dass dieser "Krach" in einer Wohnung oder in einem Reihenhaus evtl. ein bissl problematisch ist, ist denk ich mal klar. Aber dagegen gibt es Mittel, gegen all jenes was ich gerade aufgeführt habe.

Der Eltern vs. Musik-Aspekt
Du solltest deine Eltern davon überzeugen, was Schlagzeugspielen für dich bedeutet, dass du das wirklich willst! Das du davon träumst z.B. mit einer Band Musik zu machen oder mit dieser Band vor anderen Leuten Musik zu machen! Erkläre ihnen was du dir davon erhoffst und wie du dir das vorstellst. Fange vor deinen Eltern an zu träumen! Aber bleibe dabei möglichst sachlich, also nicht irgendwie, deine Eltern sagen "Nein!" und du rastest dabei aus. Ich weiß das ist dann sehr ernüchternd und deprimierend, aber dann versuchst du es weiter sie zu überzeugen. Immer ein Stückchen!
Ich weiß das klingt vll doof, aber wenn du das wirklich willst, dann sehe ich das zumindest als psychologische Überzeugungsmethode! Im Gegensatz zur praktischen, wie zB die Geschichte mit den Pads die hier schon angesprochen wurde. Wenn deine Eltern sehen, dass du dich reinhängst, dann sind sie m.M.n. auch eher bereit deinen Traum zu unterstützen!

Der Kostenaspekt
Mensch sollte nicht vergessen, dass auch andere Leute es schaffen Schlagzeug zu spielen, ohne jetzt ma eben dicke Kohle zu haben. Ich denke ich bin da ein gutes Bsp.! Ich habe nicht wirklich dick Kohle und ich habe mir alles an Equipment zusammengespart, erarbeitet und/oder zum Geburtstag/zu Weihnachten schenken lassen. Desweiteren kann man ja auch Arbeiten gehen, Zeitungaustragen/Ferienjobs oder ähnliches. Ich weiß gerade nicht wie alt du bist, aber wenn man sich darum kümmert, gibt es immer was zutun! Und sei es nur für ein kleines Taschengeld in der Firma in der dein(e) Vater/Onkel/Mutter/Tante oder so arbeitet. Wo ein Wille dazu ist, ist auch ein Weg, davon bin ich überzeugt!

Der Lautstärkeaspekt
Das ist ziemlich heikel, es gibt Dämpfungspads für die Trommeln, allerdings fand ich bei meinem alten Drummer den Sound der Dinger nicht so überzeugend, eine bessere Alternative scheint mir da die hier schon erwähnte
E-Drum oder Practice-Set Lösung zu sein, da dies wirklich alles auf einem Minimum an Lautstärke rausläuft. Ich hatte immer Vorbehalte gegenüber E-Drums, aber ich habe vor ein paar Wochen ein solches einmal angespielt und muss sagen, das klang zum ersten nicht schlecht und zum zweiten sind die Möglichkeiten extrem vielfältig (du kannst damit direkt aufnehmen, du kannst einzelne Sounds auf die Rims packen und all so ein Kram; bitte fragt nicht, was für ein E-Drumset das war, ich habe kA! :rolleyes: ). Den Nachteil den ich bei dieser Lösung sehe bzw. bei diesem Lösungsansatz, ist das Feeling und das Ansteigen der Kosten. Ein gutes E-Drum kostet seinen Preis und kann verdammt viel teuerer sein, als ein gutes Beginner-A-Drumset und naja, du hast halt den Druck der durch die Toms, die Bassdrum, die Snare und whatever nicht, das ist natrülich dann ein anderes Gefühl...

In the End muss ich sagen, dass, wenn du das wirklich willst, du das auch hinbekommst! Aber du musst es wirklich wollen und nicht mal so, oh nee, das ist doof/zu schwer, ich werde jetzt Bassist... :D :p :cool:

Ich hoffe ich konnte dir mit diesen Lösungsansätzen irgendwie helfen, was du nun machst, ist deine Entscheidung! Aber ich denke, ich finde die allgemeine Zustimmung, wenn ich sage, dass Musik machen, eine großartige Sache ist, die einem eine Menge Spaß macht und durch die man eine Menge neue Leute kennenlernt!

So long....
Gesox

EDIT: Falls ich hier Schwachsinn labere, dann sagt das bitte! ;)
 
also meine Eltern haben an sich nix gegen Musik spielen, ich spiel ja auch scho etwas länger Gitarre (bin aber leider nicht grad der talentierteste:D ). Die Kosten sind kein Problem solang es sich in grenzen hält. Brauch ja für den Anfang no kein Profiset! hm...was gabs noch...e-drums! Ich weiß dass des die beste Lösung is aber ich persönlich halt einfach ned besonders viel von e-drums! Also denk ich dass es auf Practicepads rausläuft, später wenn wir nen Übungsraum haben kann ich ja ein set kaufen.^^
 
Slash_RT schrieb:
also meine Eltern haben an sich nix gegen Musik spielen, ich spiel ja auch scho etwas länger Gitarre (bin aber leider nicht grad der talentierteste:D ). Die Kosten sind kein Problem solang es sich in grenzen hält. Brauch ja für den Anfang no kein Profiset! hm...was gabs noch...e-drums! Ich weiß dass des die beste Lösung is aber ich persönlich halt einfach ned besonders viel von e-drums! Also denk ich dass es auf Practicepads rausläuft, später wenn wir nen Übungsraum haben kann ich ja ein set kaufen.^^



Hast du denn schon mal auf E-Drums gespielt? Also ich hab da früher auch nicht viel von gehalten, weil ich dachte E-Drums geht so in diese unechte Keyboardecke und so weiter, aber hab letztens mal im Store auf einem gespielt, da war ich echt überrascht was die dinger mittlerweile (war ja nicht schon immer so ;) ) für nen realistischen Sound/Attackverhalten haben. auch die becken was ridebell und so angeht, also echt um weiten besser als ich es erwartet hätte.......

Aber ich weiß auch nicht wirklich was das fürn set war, kann natürlich sein dass das eins war, das trillioniiardiionen kostet, das is dann natürlich das große contra-Argument, der Kostenfaktor, aber da kann ich dir danna uch nicht weiterhelfen......
 
Fränk@LOR schrieb:
Hast du denn schon mal auf E-Drums gespielt? Also ich hab da früher auch nicht viel von gehalten, weil ich dachte E-Drums geht so in diese unechte Keyboardecke und so weiter, aber hab letztens mal im Store auf einem gespielt, da war ich echt überrascht was die dinger mittlerweile (war ja nicht schon immer so ;) ) für nen realistischen Sound/Attackverhalten haben. auch die becken was ridebell und so angeht, also echt um weiten besser als ich es erwartet hätte.......

Thats it!
Es ist echt der Hammer, was da heut zu Tage alles möglich ist! Ich empfehle dir das einfach mal auszuprobieren, denn dann kannst du dir wirklich was drunter vorstellen...ist echt ein Aha-Effekt :great:

greetz
Gesox
 
Wollte mich auch mal zu Wort melden...
Ich bin auch blutiger Anfänger (spiele ca. seit nen halben Jahr) und habe auch noch kein Eigenes Set. Ich werde versuchen, nachdem wir jetzt die neuen Stundenpläne gekriegt haben, vllt. 2-3 mal die Woche in den Musiksaal zu kommen und zu üben.
Bei mir wird es mit nem eigenen Set in den nächsten Monaten nämlich nichts mehr und auch sonst habe ich keine Möglichkeit zu üben. Aber deswegen aufhören? Nein, eher nicht...^^ Dann muss ich halt mal abwarten und weitersparen... ;)
 
naja ein ordentliches E-Drum kostet auch 3000-5000 €, man kann mit einen 1000 € E-Drum niemals an die echten Sounds eines Akustik Schlagzeuges kommen, ist einfach so.

Gummipads sind ne sehr sehr feine Sache, seh es so, alles was du auf dem Gummipad kannst, kannst du auch auf dem Schlagzeug umsetzen (auch wenn es vielleicht erstmal etwas probleme bereitet schnell von Snare auf's Tom zu setzen und umgekehrt).
Eine 1a Snareschule ist das A und O beim Schlagzeug, melde dich doch bei der örtlichen Marschband an, da lernt man auch sehr sehr viele Sachen, vorallem Handsätze, Akzentuierung etc. ich bereue es bis heute, dass es mit 11 für mich nichts schwuleres gab als Marschbands, jetzt paar Jahre später könnte ich mir die Haare raufen.
 

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