Ist es schlimm wenn man einen Speaker mit einen Wattreicheren Amp benutzt?

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paulgilberto007
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Die Frage steckt schon im Titel des Threads.
Angenommen man benutzt ein 25 watt speaker z.B. einen Vox nt 1x12, geladen mit einen Greenback, mit einen stärkeren Amp, wie z.B. den Bogner mit 40w oder line 6 mk II mit 100w.

Ich kenne mich mit diese Geschichten nun gar nicht aus.
Kann es da zu irgendwelchen Schäden kommen?
 
Eigenschaft
 
Hi, ne macht nichts. Wenn der Speaker weniger Watt hat darfst nicht so laut aufdrehen, aber das hörst du wenn der Speaker zuviel ab bekommt dann machst automatisch leiser. Wenn du gar keine Ahnung hast musst noch auf die Impedanzen achten, also wenn der Speaker 16Ohm hat dann auch am Amp bei 16Ohm anschliessen.


greetz
 
Wenn du den Amp (stark/voll) aufreißt, treibt man den Lautsprecher in die Verzerrung und kann schließlich den Lautsprecher beschädigen.
 
Danke für die schnelle Antwort. Das mit dem Impedanzen kenne ich entzwischen.
Ob 25 watt ausreichend ist für eine Band? Mache die ja sonst kaputt, wenn ich zu sehr aufdrehen muss oder?
 
ja irgendwann gehen die Kaputt aber das hörst du in der Regel und der Sound wird dir nicht gefallen, glaub mir. Probiers einfach aus und sei ein wenig vorsichtig mit der Lautstärke.


gruß
 
darf ich für 150 begrenzte Reifen an nen ferrari hängen? im prinzip schon, du darfst nur nicht vollgas geben...

also: im prinzip, zu testzwecken und als provisorium kannst das schon dranhängen und bei kleinen lautstärken dürfte auch nichts passieren, aber du betreibst damit einfach fahrlässig ein system, das potentiell unsicher ist und jederzeit bei einem anwenderfehler kaputt gehen könnte. das ist keine dauerlösung!
die wattangaben stehen nicht zum spaß drauf...

und wenn du potentielle schäden und folgen wissen willst: die membran kann reißen, der speaker ist dann im eimer. selbes ergebnis bei einem ausschlagenden oder verkanteten magneten. und wenn die spule durchbrennt oder einen windungsschluss fabriziert, dann riskierste auch noch deinen amp, egal ob röhre oder transistor.
 
also: im prinzip, zu testzwecken und als provisorium kannst das schon dranhängen und bei kleinen lautstärken dürfte auch nichts passieren, aber du betreibst damit einfach fahrlässig ein system, das potentiell unsicher ist und jederzeit bei einem anwenderfehler kaputt gehen könnte. das ist keine dauerlösung!
die wattangaben stehen nicht zum spaß drauf...
man sollte es auch nicht zu eng sehen. Bei einem Auto ist das was anderes, das währe eine Gefährdung.
Bei einem Amp kann man sowas auch ruhig als Dauerlösung machen, man muß nur wissen was man tut und sich im klaren sein das man etwas kaputt machen kann wenn man es übertreibt.
Es gibt sicher jede menge Leute die sowas auf dauer betreiben.

EDIT:
schlecht ist es erst wenn man zu wenig Headroom hat und den Speaker immer an der Grenze betreiben muß, das würd ich auf dauer auch nicht empfehlen.
 
darf ich für 150 begrenzte Reifen an nen ferrari hängen? im prinzip schon, du darfst nur nicht vollgas geben...

also: im prinzip, zu testzwecken und als provisorium kannst das schon dranhängen und bei kleinen lautstärken dürfte auch nichts passieren, aber du betreibst damit einfach fahrlässig ein system, das potentiell unsicher ist und jederzeit bei einem anwenderfehler kaputt gehen könnte. das ist keine dauerlösung!
die wattangaben stehen nicht zum spaß drauf...

und wenn du potentielle schäden und folgen wissen willst: die membran kann reißen, der speaker ist dann im eimer. selbes ergebnis bei einem ausschlagenden oder verkanteten magneten. und wenn die spule durchbrennt oder einen windungsschluss fabriziert, dann riskierste auch noch deinen amp, egal ob röhre oder transistor.

Volle Zustimmung.
Auf Dauer würde ich das bleiben lassen.

...man muß nur wissen was man tut und sich im klaren sein das man etwas kaputt machen kann wenn man es übertreibt...

Genau das weiß der Threadstarter laut seiner Frage aber ja eben nicht.
Daher würde ich tunlichst dazu raten, solche Basteleien nicht in Betracht zu ziehen...
 
Niemand weiß, wie laut ihr spielt - auf der sicheren Seite bist du nur mit einem Speaker, der entsprechend viel abkann. Das ist Fakt.

Fakt ist auch, dass 25W schweinelaut sind. Frag mal Tiny Terror-Besitzer (15W - verzerrt vielleicht auch mehr), wie laut die Dinger auf 10 sind :D Ich persönlich hätte also keine Bedenken. Wie's klingt ist natürlich eine andere Sache - ich denke dass ein einzelner Greenback zum Matschen neigen wird. Für die härtere Gangart definitiv nicht ratsam, für Classic Rock/Blues vielleicht aber sogar ganz passend...
 
also: im prinzip, zu testzwecken und als provisorium kannst das schon dranhängen und bei kleinen lautstärken dürfte auch nichts passieren, aber du betreibst damit einfach fahrlässig ein system, das potentiell unsicher ist und jederzeit bei einem anwenderfehler kaputt gehen könnte. das ist keine dauerlösung!

Okay, dann werfen wir jetzt alle mal unsere alten Marshalls oder neue Mesas weg, weil die bei einem Anwenderfehler (Kabel vergessen) abbrennen...;)

Wenn man einfach aufpasst und den Verstärker nicht zu weit aufdreht, dann ist sowas überhaupt kein Problem, aber ich würde auch dazu raten, einen Lautsprecher zu benutzen, der die Leistung auch wirklich dauerhaft aushält. Es ist auf Dauer einfach sicherer...

MfG Stephan
 

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