jackson vs. epiphone

rundd
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hi leute, bin neu hier und wollte euch mit einer relativ subjektiven (vermute ich doch) Frage quälen...ich hab ein bekannten, der mir eine epiphone les paul oder eine jackson rr3 verkaufen will...beide völlig ungenutzt, da er 10000 gitarren hat...beide selber preis...
was würded ihr nehmen, wenn ihr euch entscheiden müsstet? ich stehe sonst eher auf die härteren klänge, weiss aber nicht was ich von den tonabnehmern halten soll...speziell bei der jackson, da sie ja nur seymour duncan "designed" sind...

das wars dann auch

michael
 
Eigenschaft
 
Selbst anspielen, neupreise vergleichen! Ich würd die Jackson nehmen :)
 
Die duncan designed sind recht in ordnung, auf jeden 1000x besser als die anner epi. Würd allgemein die RR3 nehmen. Der neupreis liegt bei 500€ . . .

Wieviel will ern ham?
 
300..hat er sich einfach so gekauft und will sie direkt wieder loswerden...ich raff den kerl nicht...der hat gesagt, das wäre seine 4 gitarre, die diesen soundbereich bei ihm abdeckt...
 
Ich hab letztens im musikladen ne RR3 angespielt und die is wirklich nich schlecht !! spielt sich schön :great: die tonabnehmer sind auf keinen fall schlecht;) (=
 
Ich hab zwar ne Epi und keine Jacks, aber ich würde die Rhoads nehmen.

Hammerteil!:great:
 
man nimm bloß die jackson. ich finde da liegen welten dazwischen, hab sie schon bei nem Kumpel gehört und die klingt echt sauber. :rock:
spiel sie an und überzeug dich selber
 
würd auch die Jackson nehmen...von epiphone hört man hier im Forum zur zeit nicht soooo gutes, in bezug auf Verarbeitung, elektronik, usw.
 
naja, dann mal einer gegen alle:
also ich würd die LP nehmen. gut, kommt noch drauf an welchen stil du so bevorzugst. an deiner stelle würd ich beide mal antesten und vergleichen. ich denk mal das ist geschmackssache; die LP hat nen dickeren hals, aber nen smoothen sound; die jackson ist eher ne metal gitarre und bestimmt nen "kratzigeren" sound für geile metal-zerren.

aber das beste ist wohl immer: anspielen und selber entscheiden
 
also nach dem was ich hier im forum über epiphone gehört hab würd ich auch eher die Rhoads nehmen (und nich nur weil die 100x besser aussieht :D )
 
anspielen ist sowieso pflicht, das einzige was imho gegen die rr spricht ist das zumindest ich das teil sehr schlecht im sitzen spielen kann :D
bei den epi lp's scheint es offenbar einige unterschiede zu geben.
hab nen freund der mit seiner lp viele probleme hat, zb dauernde verstimmung, gurtköpfe halten nicht, mechaniken rattern.
ich hatte mit meiner lp (war eine die in tschechien gebaut wurde) keines dieser probleme und ich hab das teil 4 jahre gespielt. hab sie nun lediglich verkauft da sie mir zu schwer war um auf der bühne gut abzugehen ;)
 
jawoll...ich hab die jackson genommen...
da hat er mir moch ein zettel von jackson mitgegeben, da steht, wass in der gitarre 9 volt-batterien sind(wenn mich mein englisch da mal nicht im stich gelassen hat).ich spiele zwar schon länger gitarre, aberdas ist erst meine 2. e-gitarre...von batterien dadrin hab ich noch nie was gehört...

oder bin ich nur ein verdammt schlechter linguist?:screwy:
 
da isses wahrscheinlich ne aktive gitarre. musst mal schauen, da ist bestimmt an der rückenseite des korpus ein batterie-fach.
 
was heisst das denn?
kannste mir das mal erleutern? heisst das, dass die über so 9 volt-blockakkus läuft?
 
Die Pickups sind aktiv, das heißt sie werden über eine Batterie mit Strom versorgt, diese muss ab und zu mal ausgetauscht werden, bei meinem Bruder hat das aber ein Jahr gedauert

Aktive Pickups sind sehr beliebt da sie sehr Leistungsstark sind und nicht brummen, dass hat man mir zumindest so erzählt, ich bleibe aber lieber bei passiven da die (wie man mir ebenfalls erzählt hat :D) doch vom sound her leichter zu beeinflussen sind, sie reagieren also exakter auf die Spielweise.

Ob das nun genau so stimmt weiß ich nicht, bin ne Technik-Niete
 
ah ok...danke leute...hat mir sehr weitergeholfen...
 
Razor schrieb:
also nach dem was ich hier im forum über epiphone gehört hab würd ich auch eher die Rhoads nehmen (und nich nur weil die 100x besser aussieht :D )

Solche ich hab mal gehört Teile kann ich garnicht leiden.
Nur weil irgendwer irgendwo mal was gegen Epi hatte/hat muss er sie noch lange nicht so finden oder diese schlecht sein :rolleyes:

Aktiv heißt, dass die Tonabnehmer von einer Batterie "unterstützt" werden, so haben sie meistens einen höheren Output und weniger nebengeräusche. Die wohl bekanntesten Aktiven Tonabnehmer sind die EMGler.
Einfach mal in der SuFU nach Aktive Passive Tonabnehmer finden, da gabs schon viele Threads drüber.
 
Ich würde zur Jackson greifen.
Epiphone haben oft eine Verarbeitung bei der sich mir die Fußnägel hochrollen.
 
Ähm, zu Zettel mit 9V-Batterie oder so...

In meiner Jackson "Bedienungsanleitung" steht da auch was drüber drin. Ich denke einfach dass Jackson nur eine Bedienungsanleitung druckt, und die dann zu ihren Gitarren reiblegen, soweit ich weiss sind die Duncan Designed Dinger von der RR-3 genau so wenig aktiv wie die Jackson dinger von meiner JS-35. :rolleyes:
 
Hellknight schrieb:
Epiphone haben oft eine Verarbeitung bei der sich mir die Fußnägel hochrollen.
das kann ich nicht bestätigen. ich selber habe eine Epi LPS und meine Bandkollege eine Epi The Dot. Beide sind sehr gut verarbeitet/eingestellt und es gab noch nie probleme. ich denke das sind meistens wiederholte/zitierte meinungen!? Hattest du schonmal eine Epi?
 

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