Jbl eon 515

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Hat jemand diese Boxen schon gehört/getestet/verwendet?
 
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nein - aber der alleinige Hörtest sagt noch nix aus ohne die Verbindung zum Einsatzzweck zu haben.
JBL EON G2 gingen z.B. ganz gut als Drummer-/ oder Gitarristenmonitore oder für reine Sprachbeschallung - aber als Frontbox für Livemusik oder Konserve für empfindliche Ohren eigentlich gar nicht.

Die neuen EONs sollen etwas besser abgestimmt sein. Aber selber gehört/getestet hab ich die noch nicht, nein.
Die EONs haben ihren Ruf als Kreissäge. Wird sehr schwer davon wieder wegzukommen, wenns überhaupt besser geworden ist. Und ich guck mich daher von vornherein gleich woanders um.
 
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Da ich null Ahnung von Elektrotechnik habe, stell ich mal diese Frage an die Experten:
Meine JBL EON 515 hat eine Eingangsimpedanz von 64 KOhm (balanced input). Ich hab z.B. bei FBT gelesen, daß deren Aktiv-Boxen 22 KOhm Eingansimpedanz haben. Wie äußert sich das?
Bei einem Direktvergleich zwischen einer JBL EON und einer FBT-Aktivbox (dazu eine RCF...) bei Thomann war die JBL bei gleicher Mixer-Einstellung deutlich leiser. Lag das an diesen Impedanzen? Die anwesenden Zuhörer meinten alle, die JBL sei nix, weil die so schwach auf der Brust wär. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon zwei gekaufte JBL EON 515 daheim...

Ich hab mittlerweile schon 4-5 Gigs mit den JBLs mitgemacht (dazu ein FBT Maxx9-Subwoofer) und die waren alles andere als schwach auf der Brust, ich mußte aber die Kanal-Fader beim Mixer und den Masterfader ziemlich weit nach oben bemühen, um richtig Lautstärke zu bekommen.

Dieser Vergleich mit der Konkurrenz hat mich verunsichert, weil ich die JBL an sich als angenehmer im Klang empfand, aber dieser Lautstärkeunterschied die JBL-Boxen fast als Fehlkauf dastehen ließ. Die RCF- und FBT-Produkte waren lauter, aber auch brachialer und fast unangenehm unausgewogener im Klang im Vergleich zu der JBL EON 515.
 
Das kann natürlich an der Eingangsimpedaz liegen. Oder ganz simpel am Gain der Vorstufe.

Die RCF- und FBT-Produkte waren lauter, aber auch brachialer und fast unangenehm unausgewogener im Klang im Vergleich zu der JBL EON 515.

Das ist auch die jewilige Serie ganz entscheident.;)
 
Bei gleichem Ausgangssignal des Pultes verschiedene Boxen zu vergleichen ist unfair. Die Eingangsimpendanz des Ampmoduls ist nur ein Punkt, es geht dann weiter über den Verstärkungsgrad des Ampmoduls, Wirkungsgrad der verbauten Chassis, ... wirklich fair wird es nur, wenn man alle Boxen mit auf unterschiedlichen Bussen zugeführten Signalen versorgt und diese Busse so einregelt, das alle Boxen bei einem breitbandigen Testsignal den selben Durchschnittspegel liefern.
 
Das kann natürlich an der Eingangsimpedaz liegen. Oder ganz simpel am Gain der Vorstufe.



Das ist auch die jewilige Serie ganz entscheident.;)

Es war die Preisklasse von 700 - 1000 € und 15 Zoll Speaker.
Was ist nun mit der Eingangsimpedanz? Was ist jetzt der Unterschied zwischen 68 und 22 KOhm? Was ist lauter?
 
Ich weiß nicht, ob das eine relevante Größe ist. Jedenfalls haben wir hier noch NIE drüber diskutiert, insofern sage ich einfach mal: es hat keine Bedeutung.
Es ist diejenige Box lauter welche mehr Schalldruck in db produziert. Ich glaube, so einfach ist das.
Und wenn sie dann bei hoher Lautstärke auch noch gut klingt (was durchaus sehr subjektiv betrachtet werden kann) dann ist es eine gute Box. :D ;)
 
Ja, aber wenn die Box bedingt durch diese Eingangsimpedanz schon ein schwaches Signal bekommt, dann ist sie auch nicht so laut wie eine Box mit einer anderen Impedanz, bei gleichen sonstigen Werten, wie Watt-Zahl, Schalldruck usw. Das wollte ich wissen, ob die Eingansimpedanz wichtig ist für die Weiterverarbeitung des ankommenden Signals.
 
Ja, aber wenn die Box bedingt durch diese Eingangsimpedanz schon ein schwaches Signal bekommt, dann ist sie auch nicht so laut wie eine Box mit einer anderen Impedanz...
Entscheidend ist doch, bis zu welcher Lautstärke sich das System noch erträglich anhört. Ob das nun knapp über halb oder fast Vollanschlag ist, macht doch keinen Unterschied - oder?
 

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