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Käuferschutz bei ebay

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akkmicha
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was vom ebay-Käuferschutz zu halten ist, erfuhr ich gerade bei meinem Kauf eines Akkordeons, das als "gebraucht" beschrieben war, aber viele Mängel hatte. Der Verkäufer weigerte sich, das Teil zurückzunehmen, behauptete, es wäre bei ihm ganz heil gewesen. ebay teilte mir mit, ich müsste auf meine Kosten ein Gutachten oder einen Kostenvoranschlag eines Fachhändlers beibringen, dann könnte eine volle Erstattung kommen. Ansonsten müsste ich mich mit einer Teilerstattung von 30€ abfinden. In Kiel gibt es nur noch einen Händler, und der macht nichts mehr selbst ,
schickt
nur noch zu einem Handzuginstr.macher weiter- die Kosten wären natürlich bei mir. Mein Vorschlag an den Sachbearbeiter bei ebay, ihm ein Video mit der Fehlerhaftigkeit zu senden, wurde abgelehnt, und mit dem Hinweis auf die vielen "Musikgeschäfte"
Kiels aus dem Branchenbuch beantwortet. Daß das alles Bläser-, Cello-, Piano-, usw.-Handwerker sind, die keine Akk. reparieren oder verkaufen, interessierte ihn nicht. Also, wer keinen netten Händler zur Hand hat, der einem bei ebay-Käufen zu helfen bereit ist, sollte sich nicht auf Paypal und Käuferschutz verlassen.
 
Eigenschaft
 
Ein Instrument sollte eigentlich auch nicht ungeschaut/ungehört kaufen.
Ich habe es jedoch auch schon ein paar Mal gemacht. Dabei bin ich auch - gleich beim ersten Kauf - böse reingefallen.

Vor kurzem habe ich mir von ein Händler ein gebrauchtes Instrument gekauft - mit Garantie und eventueller Rücknahme.
Da hat alles gepasst.

Was hatte denn das Akkordeon gekostet?
 
Deine Geschichte ist traurig, aber auch irgendwie "klar", denn bei ebay geht es nicht um saubere Geschäfte, sondern darum, möglichst viel Kohle abzusahnen (oder eben Kohle einbehalten zu können). Ich habe im Nov./Dez. 2017 ähnlich miserable Erfahrungen gemacht, naja, vielleicht nicht ganz so schlimm, aber ich war ein Verkäufer, bzw. hatte einen alten Synthesizer über Ebay zur Versteigerung eingesetzt. Dieses aber nur, weil ich von Ebay in eine sog. Promo-Aktion mit aufgenommen worden war, die mir alle Gebühren erlassen sollte. Dennoch wurden nach einer Weile fröhlich fast 200 € an Gebühren eingezogen und nur durch Einspruch und Nachweis (Originalmail) bekam ich den Großteil (130 €) wieder rückerstattet. Das dauerte allerdings geschlagene 4 Wochen (!). Sowas dürfte sich keine Bank erlauben.

In meinen Augen ist die ursprünglich interessante Ebay-Auktionsplattform zu einer Melkmaschine verkommen und ich werde dort nicht mehr aktiv sein und rate jedem ab, dies zu tun.
 
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Es ist wie beim Autofahren: Die meisten halten sich an die Regeln (naja, wenigstens einigermaßen), und einigen wenigen ist es mehr oder weniger egal.

In der Bucht sind viele Anbieter seriös, kundenorientiert und -wenn's mal in die Binsen geht- auch verhandlungsbereit. Leider wächst seit Jahren der Prozentsatz der "Abzocker"...

Das Risiko ist allgemein bekannt- wer trotzdem unbesehen kauft, hat halt das Nachsehen. Schade für den Betroffenen, aber "edel sei der Mensch. hilfreich und gut" (Goethe, 1749 - 1832) war schon damals Wunsch, nicht Realität. Das hat sich bis heute nicht geändert...

Nur haben wir halt heutzutage noch Allgemeine Geschäftsbedingungen (die üblicherweise keiner liest) und ein ausgefuchstes Rechtssystem, das einem "Geschädigten" nicht selten das Gefühl gibt, das es immer zu Gunsten der "Bösen" geht. Aber das wäre dann ein Thema für den Biergarten...

Ich halte Dir die Daumen! :great:
 
Meine Ebay-Erfahrungen sind nicht so übel. Selbst habe ich an die 500 Aktionen und alle ausnahmslos Positiv.
Als Käufer (90%) und als Verkäufer(10%)

Als Verkäufer frage ich beim Käufer nach ob er die war bekommen hat und ob er zufrieden ist.

In letzter Zeit habe ich allerdings einige Sachen in den Ebay-Kleinanzeigen verkauft. Auch alles positiv.
 
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Hallo zusammen,

ebay verramscht leider sein eigentlich gutes Potential ...
Ich kaufe und verkaufe auch selbst bei ebay, da ich als Selbstständiger beim Finanzamt jedoch einen anderen Status habe,
bin ich bei ebay als Gewerbetreibender angemeldet. Das bringt dem Käufer natürlich eine gewisse Sicherheit,
meine Verkäufe unterliegen der Gewährleistung und meine komplette Adresse steht mit im Auktionsangebot.

Ich kaufe aber auch viel bei privaten Verkäufern , auch Akkordeons , diese auch ungesehen.
Die meisten Leute sind ehrlich und auch bei Mängelmeldung einsichtig, doch es gibt zunehmend schwarze Schafe.

Hier offenbart sich die große Schwäche bei ebay :

Man hat eigentlich keine Möglichkeit sich als Käufer zu wehren.
Früher hatte man beim Kauf Einsicht in die Adresse und emailadresse des Verkäufers.
Letzteres ist nicht mehr zu sehen.
Der paypal Verkäuferschutz ist ein Witz , das Personal bei ebay mit den Abläufen einer Rückabwicklung hilfsbereit, aber überfordert.
Zudem schottet sich ebay unnötig ab, es werden wie in akkmichas Fall Gutachten verlangt , für die es teilweise gar nicht die Fachleute gibt,
die ein solches erstellen könnten.
Sehr fatal ist auch, daß, sobald der Anschein eines Betrugsversuches auftaucht, ebay den Artikel aus seiner Liste löscht.
Der Käufer sieht dann nicht mehr das Fenster mit "ich habe gekauft" und dann den Artikel, sondern nur noch ein Hinweis :
"der Artikel wurde gelöscht" oder noch besser "Sie haben eine falsche Artikelnummer eingegeben".
Wenn man also nun selbst versuchen möchte , über die Polizei, oder seinen Anwalt strafrechtlich gegen den Verkäufer vorzugehen,
verwischt ebay seine Spuren.

Wenn der Verdacht besteht, daß man einen Betrugsversuch vermutet , konnte man den früher direkt bei ebay mit einem kleinen Text äußern,
nun gibt es ein völlig sinnlos verschachteltes Meldemenü ohne die Möglichkeit eine sachliche Beschreibung zu hinterlassen.

Sucht man nun z.B. international unter dem Begriff "accordion" Instrumente weltweit ,
tauchen immer dieselben Angebote mit Dallapes und Guerrinis auf , alle zunächst günstig und auch gut beschrieben ,
alle von Verkäufern, die seit einigen Monaten ihr ebay Portal nicht benutzt haben.
Schaut man dann bei "anderen" Artikeln der Verkäufer klappen dann vielleicht seitenweise Luxusartikel von
Golduhren, Gibson Gitarren , und Designermode auf.
Das ist noch leicht zu durchschauen.

Doch auch hier in Deutschland hatte ich schon zwei mal Instrumente ersteigert,
die es nicht gab. Da hat mich mein guter Instinkt davor bewahrt diese zu bezahlen.
Ich habe bei ebay den Käufer überprüfen lassen ( die rufen dann auch da an !)
und es war klar, daß deren Konto gehackt war (was ebay natürlich so nicht formuliert)

Mein Tipp beim Akkordeonkauf über ebay :

-gerne bei Gewerbetreibenden , sie müssen alle Gewährleistungen einhalten, wozu der Einzelhandel vor Ort auch verpflichtet wäre.
- vorher einen langen Fragenkatalog formulieren ( wie alt , trocken gelagert , klappert innen was, Register beweglich , tonrein , etc.)
Wenn da keine Antwort kommt , nicht kaufen.
Ich stelle auch gerne Fragen, die der Verkäufer nur beantworten kann, wenn er das Instrument auch vor sich hat , oder lasse mir extra Fotos schicken.
- unbedingt auf gute Verpackung bestehen. Ich schicke meist einen leeren Karton mit passender Innenverpackung und Polstermaterial hin.
Das kostet mich zwar 5,99 € extra, ich weiß dann aber , wie verpackt ees ankommt.

Keine Instrumente kaufen von Anbietern,
die nur sehr wenige Bewertungen und kein paypal Konto haben.
Alle Neuebayer sind aus Sicherheitsgründen verpflichtet paypal anzubieten.

Keine hochwertigen Dinge ersteigern, die nur 1-3 Tage laufen und von Verkäufern angeboten werden,
die ihr Konto lange nicht benutzt haben.

Nach dem Kauf eine Rückmeldung des Käufers abwarten, oder erzwingen , nicht nur die automatische Zahlungsaufforderung abwarten.
Möglichst prüfen, ob das Konto auch in dem Landkreis ist, wo der Käufer gemeldet ist.

Und ganz wichtig :
ebay ist nur das Portal ( lässt sich aber fürstlich bezahlen...),
im Falle eines Rechtsstreits ist ebay nicht haftbar !


Ich habe über 1800 Käufe bei ebay getätigt und bin nur einmal auf 70 € sitzengeblieben,
wo mir statt alter Fotos aus den 30 er Jahren , Bilder aus einem Kalender ausgeschnitten verkauft wurden.
Das Gutachten , was mir ein Historiker für Fotografie ausgestellt hat, hat paypal nicht anerkannt...

Alle anderen Unstimmigkeiten ließen sich meist direkt mit den Verkäufern klären.
Also eigentlich ein ganz guter Schnitt , oder ?

Gruss,

Ludger
 
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Leider ist unsere Gier meist größer als unser Verstand.
Und so kaufen wir dann Instrumente blind.
Und selbst, wenn dies wohlüberlegt nach Chance/Risiko abgewogen wird, bleibt das Risiko (ähnlich hoch wie an der Börse?).

Ich habe schon viel Ärger bei ebay gehabt. Bin da schon fast 20 Jahre und habe ~350 Transaktionen.

Es sind einfach zu viele ´ich versuchs mal auf die Blöde Tour´ Verkäufer unterwegs. Aber ich finde, das war schon immer so. Ein Grund ist imho das ebay-Bewertungssystem. Das war von Anfang an eine Farce. Das hat nie die wahre Zufriedenheit wiedergespiegelt, weil niemand schlechte Gegenbewertungen haben wollte. So hat es sich dann eben verselbständigt. :ugly:

Ebenso stelle ich aktuell grade fest, dass auch die Käufer immer unverbindlicher und verblödeter werden. Habe seit langem mal wieder einen Schwung Artikel eingestellt und zehn davon verkauft. Von den zehn wurden gleich drei (!) zu gemeldeten Fällen wegen Nichtzahlung. Und das trotz meiner freiwilligen Rückabwicklungsabgebote, oh man... :igitt:

Ich mache dafür mit ebay-Kleinanzeigen zunehmend bessere Erfahrungen. Bei ebay kaufe ich nur im Ausnahmefall Instrumente und auch nur von Händlern.

LG
 
Ich habe mit ebay Kleinanzeigen ganz schlechte Erfahrungen gemacht.
Da wurde sich bei mir an nichts gehalten.
Man macht am Telefon und Mail einen Kaufvertrag, kommt dann hin um die Ware abzuholen und zu bezahlen und muss dann erfahren, dass die Ware an einen andern verkauft worden ist...und wird auch noch beschimpft....
Man kauft auf Grund eines Fotos die Ware. Stellt dann aber fest, dass das Foto von einem anderen Verkäufer der Ware kommt und nicht mit dem Zustand der tatsächlichen Ware übereinstimmt...
Usw. usw.
Nach 5-6 schlechten Erfahrungen bin ich weg von ebay Kleinanzeigen.
Einem Teil der Klientel von ebay Kleinanzeigen fehlt es an Wissen (Recht) und Bewusstsein für ganz einfache Geschäfte.

ebay als Plattform für Neuware entwickelt sich nach meiner Wahrnehmung zunehmend als sehr gute Alternative zu Amazon (sofern die Ware nicht aus China kommt).

Grundsätzlich muss man jedoch aufpassen, dass ebay nicht die eigenen Regeln über die Vorschriften des deutschen Rechts stellt.
Ich hatte zwei mal den Fall, das ich vom Kauf bei gewerblichen Anbietern zurückgetreten bin (frist- und ordnungsgemäße Widerrufserklärung) und deshalb auch gar nicht erst bezahlt habe und auch keine Ware versendet worden ist.
Wenn der Händler jetzt seine Einstellgebühren erstattet haben möchte, muss er einen Fall wegen eines nicht bezahlten Artikels aufmachen. So einen frühen "Widerruf", also vor der Bezahlung, will eBay nicht kennen. Ich habe von den Händlern auch nichts weiter gehört. Die beiden Fälle wurde jeweils nach einiger Zeit als geklärt erklärt.
Ein dreiviertel Jahr später merkte ich, dass eBay deswegen mein Konto eigeschränkt hatte.
Ein Einspruch bei eBay mit den Kopien der E-Mails von den Widerrufserklärungen hat eBay nicht akzeptiert, da es nach der Auffassung von eBay nicht (eBay) Regel konform war. Die sind überhaupt nicht auf das Widerrufsrecht gemäß § 355 BGB eingegangen und haben nur auf ihre Regeln und Formulare verwiesen.
Erst eine scharf und juristisch formulierte E-Mail mit kurzer Fristsetzung an eBay, hat bewirkt, dass ich nicht mehr für das Ausüben meines gesetzlich verankerten Widerrufsrecht, von eBay mit einer Einschränkung meines Kontos bestraft worden bin.
Die Einschränkung meines Kontos wurde plötzlich ganz schnell aufgehoben.

Es ist leider immer öfters zu beobachten, dass einige Unternehmen im B2C Bereich ihre hauseigenen Regeln über die Gesetze von Staaten stellen.


Ich würde dem TE raten, doch "ganz normal" den Rechtsweg wegen des fehlerhaften Akkordeons einzuschlagen. Da hilft oft schon ein Einschreiben mit Rückschein und einer Fristsetzung an den Verkäufer der Ware.

Topo :cool:
 
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@topo Das klingt wirklich nicht gut, was ebay da mit dir gemacht hat. Allerdings haben die ihre AGB wohl kürzlich mächtig überarbeitet und auch die Rücktrittsfragen neu geregelt. Z. B. ist es jetzt sogar folgenlos möglich ´Spaßbieter´ zu sein, wenn man nur innerh. 60 Min. den Kauf widerruft...:
https://verkaeuferportal.ebay.de/kauf-abbrechen#anchor20185

Das zu ebay Kleinanzeigen, also dass man da schon einen Kaufvertrag abschließt, nur weil man einen Abholtermin verabredet, kann ich mir allerdings nicht vorstellen; ist das formal tats. so? Ein Vorteil bei Kleinanzeigen ist ja grade die Besichtigungsmöglichkeit und ein dadurch ggf. bestätigtes oder gesunkenes Kaufinteresse.

LG, lasst euch nicht unterkriegen
 
Bei Ebay Kleinanzeigen hat man weniger Schutz, was Rückerstattung angeht, dafür aber den persönlicheren Kontakt, weshalb man besser die Seriösität des Verkäufers einschätzen kann.
Auf die Nase fallen kann man allerdings bei beiden sehr gut.
Teure Käufe wickele ich daher nur über seriöse Händler, nicht über Privatverkäufer ab. So habe ich noch nie ernsthafte Probleme und Scherereien gehabt.
Will man doch mal ein gebrauchtes Instrument von privaten Händlern kaufen, empfiehlt sich dieses persönlich abzuholen. Da können dann eventuelle Mängel entdeckt und dementsprechend, neu verhandelt werden.
Ansonsten sollte man sich immer bewusst sein, dass es bei Privatkäufen keine Garantie gibt.
 
Hier auch ganz positive Erfahrungen mit eBay-Kleinanzeigen. Allerdings insbesondere bei Musik-Kram (so ab 80€+). Da habe ich bisher immer faire Vertragspartner erwischt und bin oft sogar auf sehr nette Musiker-Kollegen gestoßen. Ich habe das schon darauf zurück geführt, dass man unter Musikern anders (besser) miteinander umgeht als vielleicht in anderen Kontexten. Beim Verkauf von anderen Dingen habe ich auch andere, weniger schöne Erfahrungen.
Allerdings hole ich das meiste persönlich ab/lasse abholen, und schreib in der Regel auch ein paar Mal hin und her vorher.
 
Hier auch ganz positive Erfahrungen mit eBay-Kleinanzeigen. Allerdings insbesondere bei Musik-Kram (so ab 80€+). Da habe ich bisher immer faire Vertragspartner erwischt und bin oft sogar auf sehr nette Musiker-Kollegen gestoßen. Ich habe das schon darauf zurück geführt, dass man unter Musikern anders (besser) miteinander umgeht als vielleicht in anderen Kontexten. Beim Verkauf von anderen Dingen habe ich auch andere, weniger schöne Erfahrungen.
Allerdings hole ich das meiste persönlich ab/lasse abholen, und schreib in der Regel auch ein paar Mal hin und her vorher.

Dem kann ich mich nur anschließen, so handhabe ich es auch. Durch die Option es abzuholen, kann man immer wieder tolle Kontakte knüpfen. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Musiker sehr zuverlässig und zuvorkommend sind :)
 

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