Kaufberatung E-Bass 4 Saiten (bis 350€)

mit Smilies und so hast du es anscheinend nicht so ;-)

Ups, den kleinen grünen Kerl hatte ich in der übersehen, sorry!

Zum Üben leistet mir übrigens ein Fender Rumble 15 gute Dienste.
 
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Hab kein für 300€ gefunden.
Hab gerade mal zwei gebrauchte für 350€ und 370€ gefunden? Soll ich warten oder ist das normal?
 
Hab kein für 300€ gefunden.
Hab gerade mal zwei gebrauchte für 350€ und 370€ gefunden? Soll ich warten oder ist das normal?


Perplex ... Du fängst gerade an, und sorgst Dich um den richtigen Bass für das Nachmachen eines bestimmten (elektronisch studiomäßig aufbereiteten) Sounds, und bekommst, weil's so hübsch ausschauen tut ein Donnervögelchen zum maximal möglichen Preis anempfohlen, dessen absolut hervorragenste Qualität von allen allerdings eine fatale Kopflastigkeit ist.

Was meinst Du, wieviel Spaß es macht, neben dem Greifen auf dem Griffelbrett auch noch das gleichzeitige Balancieren dieses tonnenschweren Ankers zu trainieren - mit der gleichen Hand?!

Und passiv vs. aktiv ... mit "aktiv" kann man auch mal am Küchenradio üben, weil "aktiv" keinen Hochimpedanz-Eingang braucht, ohne den "passiv" erst gar nicht funktioniert. Vom öde-nöligen Sound ("holzig, knurrig") der "passiv"-Bretter mal zu schweigen. Ist ja Geschmacksache, da hat jeder seine Präferenzen.

Für das oben genannte Geld gibt es den Ibanez SR370 neu! Der Eumel ist immer perfekt verarbeitet, bietet optimal niedrige Saitenlage, hat einen sehr vollen bis drahtigen sound, je nach Einstellung, und ist am Gurt gerade richtig ausgewogen, wenn der Hals im Winkel so um 45° nach oben steht. Das billigere Modell SR300 ist da nicht ganz so. Jedenfalls erleichtert das das Erlernen der Linken Hand ungemein.

Tradition hin und her, aber manchmal glaubt man hier man sei auf dem Parteitag einer christlich konservativen Partei gelandet, wenn man liest, wieviel Wert hier auf alt-her-gebrachtes und von-früher gelegt wird. Ich mein', fast ohne Nachdenken, reflexhaft ... Leute?!
 
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und bekommst, weil's so hübsch ausschauen tut ein Donnervögelchen zum maximal möglichen Preis anempfohlen, dessen absolut hervorragenste Qualität von allen allerdings eine fatale Kopflastigkeit ist.

Was meinst Du, wieviel Spaß es macht, neben dem Greifen auf dem Griffelbrett auch noch das gleichzeitige Balancieren dieses tonnenschweren Ankers zu trainieren - mit der gleichen Hand?!

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Tradition hin und her, aber manchmal glaubt man hier man sei auf dem Parteitag einer christlich konservativen Partei gelandet, wenn man liest, wieviel Wert hier auf alt-her-gebrachtes und von-früher gelegt wird. Ich mein', fast ohne Nachdenken, reflexhaft ... Leute?!

So ein unreflektierter Beitrag!

1. Fatale Kopflastigkeit, so ein Blödsinn! Mein Epiphone Classic Pro hängt mit nem Wildledergurt absolut gerade, da knallt nicht die Kopfplatte Richtung Boden

2. Tonnenschwerer Anker? Der Classic Pro ist mein leichtester Bass und ich habe nix über 4,5 Kilo

Sorry, aber was du schreibst ist absoluter Mist!

Der TE steht auf den Sound und Look des Thunderbirds, sein Budget reicht dafür, warum sollte er sich so nen potthässlichen, mMn charakterlosen Ibanesen kaufen wenn der ihm nicht gefällt??

Zum Thunderbird spielen braucht's eier, wenn der TE die hat wird er damit sehr viel spaß haben!
 
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Vom TE:

... aber ich habe gemerkt das es ein bisschen mehr kopflastig war als andere E Bässe.

Ich denke werden den Epiphone Thunderbird nehmen.


So ein unreflektierter Beitrag!

1. Fatale Kopflastigkeit, so ein Blödsinn! Mein Epiphone Classic Pro ...

Zum Thunderbird spielen braucht's Eier, wenn der TE die hat wird er damit sehr viel spaß haben!


Nichts gegen Spaß! Kein Streit, das ist es nicht wert. Ich finde den Ibanez ja nachgerade hübsch, meine Freundin auch. Diese Linsenform ... mal was anderes als "Brett". Spielt gut (ich nicht), klingt extrem variabel, kann auch "passiv" nölig, aber eben auch mehr. Was soll's. 'Find's halt ein bissl öde das immer irgendwelche Sachen von anno-dunnemals als das Beste von Allem empfohlen werden. Fällt auf, echt jetzt. Das kann's nicht sein.
 
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Vom TE:
Nichts gegen Spaß! Kein Streit, das ist es nicht wert. Ich finde den Ibanez ja nachgerade hübsch, meine Freundin auch. Diese Linsenform ... mal was anderes als "Brett". Spielt gut (ich nicht), klingt extrem variabel, kann auch "passiv" nölig, aber eben auch mehr. Was soll's. 'Find's halt ein bissl öde das immer irgendwelche Sachen von anno-dunnemals als das Beste von Allem empfohlen werden. Fällt auf, echt jetzt. Das kann's nicht sein.

ISt doch völlig okay wenn du das so siehst aber dem TE explizit von Klassikern, IKONEN der Rockmusik abzuraten finde ich halt echt nicht okay.

Thunderbird ist, genau wie Precision Bass, ein Charaktertier, der seit 60, 70 Jahren funktioniert, die Musik geprägt hat ohne Ende, im Fall Thunderbird nur mal genannt: Marylin Manson's Bassist, Nikki Sixx, John Entwistle, Lemmy (seine Ricks hatten lange T-Bird-Pickups), suzi quattro, Martin Turner (Wishbone Ash), Geddy besitzt einen Bicentennial-Bird den er auch noch live spielt... und so weiter und so weiter....

Also klar, Technik aus der Vergangenheit, aber ich sag dazu nur: It's only rock'n'roll and I like it!

Niemand rät nem Gitarrenanfänger von ner Tele oder Paula ab nur weils ja auch was tolles modernes gibt ;-)
 
So ein unreflektierter Beitrag!

1. Fatale Kopflastigkeit, so ein Blödsinn! Mein Epiphone Classic Pro hängt mit nem Wildledergurt absolut gerade, da knallt nicht die Kopfplatte Richtung Boden

2. Tonnenschwerer Anker? Der Classic Pro ist mein leichtester Bass und ich habe nix über 4,5 Kilo

Sorry, aber was du schreibst ist absoluter Mist!

Der TE steht auf den Sound und Look des Thunderbirds, sein Budget reicht dafür, warum sollte er sich so nen potthässlichen, mMn charakterlosen Ibanesen kaufen wenn der ihm nicht gefällt??

Zum Thunderbird spielen braucht's eier, wenn der TE die hat wird er damit sehr viel spaß haben!

ISt doch völlig okay wenn du das so siehst aber dem TE explizit von Klassikern, IKONEN der Rockmusik abzuraten finde ich halt echt nicht okay.

Thunderbird ist, genau wie Precision Bass, ein Charaktertier, der seit 60, 70 Jahren funktioniert, die Musik geprägt hat ohne Ende, im Fall Thunderbird nur mal genannt: Marylin Manson's Bassist, Nikki Sixx, John Entwistle, Lemmy (seine Ricks hatten lange T-Bird-Pickups), suzi quattro, Martin Turner (Wishbone Ash), Geddy besitzt einen Bicentennial-Bird den er auch noch live spielt... und so weiter und so weiter....

Also klar, Technik aus der Vergangenheit, aber ich sag dazu nur: It's only rock'n'roll and I like it!

Niemand rät nem Gitarrenanfänger von ner Tele oder Paula ab nur weils ja auch was tolles modernes gibt ;-)


Gerade einem Anfänger mitzuteilen bzw. abzuraten einen kopflastigen Bass zu kaufen ist alles andere als Mist.
 
@tt-bass
In der Tat ist der TE ein Einsteiger ...
Und er wurde mehrfach auf die Kopflastigkeit hingewiesen ...

Der TE ist aber auch bereits Drummer ...
Er konnte mit dem Begriff direkt etwas anfangen und kennt zumindest auch von Drum Sets Vor- und Nachteile bestimmter Sets oder Trommelgrößen. Wir haben es zwar mit einem Einsteiger, aber keinem "naiven Nullchecker" (NICHT BÖSE GEMEINT!!!) zu tun.
 
@tt-bass
In der Tat ist der TE ein Einsteiger ...
Und er wurde mehrfach auf die Kopflastigkeit hingewiesen ...

Der TE ist aber auch bereits Drummer ...
Er konnte mit dem Begriff direkt etwas anfangen und kennt zumindest auch von Drum Sets Vor- und Nachteile bestimmter Sets oder Trommelgrößen. Wir haben es zwar mit einem Einsteiger, aber keinem "naiven Nullchecker" (NICHT BÖSE GEMEINT!!!) zu tun.

Und was ändert dies nun an meiner Aussage? Macht das jetzt die von @TheBug, für mich zumindest, etwas merkwürdig vehementen Retouren gegenüber @Schöngeist besser?
 
Mal gucken wer als nächstes was postet:D
 
Und was ändert dies nun an meiner Aussage? Macht das jetzt die von @TheBug, für mich zumindest, etwas merkwürdig vehementen Retouren gegenüber @Schöngeist besser?

Gegen "vehemente Retouren" haben ich (im Normalfall) immer was ...
Darum bin ich (auch) HFU. Ich will aber auch nicht "richtend eingreifen", sondern lediglich in diesem speziellen Fall zur Erklärung der "relativen Kopflastigkeitsproblematik" hinweisen.
Persönlich sehe ich Kopflastigkeit auch als Problem! Bei einem "reinen Übungs-Zeitinstrument" relativiert sich aber ein Instrument, in das man sich verliebt hat - und das viele tausend Bassisten (als Original oder EPi Kopie) nutzen.

Selbstverständlich empfehle ich wegen der Kopflastigkeit ebenfalls einen breiten Grut mit "Wildlederunterseite" ...
Falls der TE Bassist werden will weiß er später, ob sein Herz vorrang hat, oder ob er doch besser einen von der Konstruktion her ausgewogenen Bass nimmt ...
 
Gegen "vehemente Retouren" haben ich (im Normalfall) immer was ...
Darum bin ich (auch) HFU. Ich will aber auch nicht "richtend eingreifen", sondern lediglich in diesem speziellen Fall zur Erklärung der "relativen Kopflastigkeitsproblematik" hinweisen.
Persönlich sehe ich Kopflastigkeit auch als Problem! Bei einem "reinen Übungs-Zeitinstrument" relativiert sich aber ein Instrument, in das man sich verliebt hat - und das viele tausend Bassisten (als Original oder EPi Kopie) nutzen.

Selbstverständlich empfehle ich wegen der Kopflastigkeit ebenfalls einen breiten Grut mit "Wildlederunterseite" ...
Falls der TE Bassist werden will weiß er später, ob sein Herz vorrang hat, oder ob er doch besser einen von der Konstruktion her ausgewogenen Bass nimmt ...


Auch HFUs irren denn:

"Ich will aber auch nicht "richtend eingreifen"" <- Genau das versuchst du aber mit deinen Kommentaren und meine beiden Fragen hast du nicht beantwortet.

Aber lassen wir das. Ich habe meinen Standpunkt klar gemacht. Ich halte dieses Forum sowieso für übermoderiert. Oft ist weniger mehr.
 
Bei einem "reinen Übungs-Zeitinstrument" relativiert sich aber ein Instrument, in das man sich verliebt hat - und das viele tausend Bassisten (als Original oder EPi Kopie) nutzen.

Selbstverständlich empfehle ich wegen der Kopflastigkeit ebenfalls einen breiten Grut mit "Wildlederunterseite" ...

Man hat als Anfänger, ob nun vorher Trommler oder nicht eben doch das Problem zwei Aufgaben mit derselben Hand zu lösen. Hals hochhalten und richtig greifen. Das kann recht unentspannt werden. Ich (!) verkrampfe an allen orignalen oder kopierten Fendern egal welcher Gurt bis hin zu bösen Wutanfällen. Dass die von mir genannte Alternative aber auch mit schmalen Nylongurt am Körper schlicht "sitzt" lässt mir die innere Ruhe, mein Spiel gezielt zu verbessern.

Reden wir von Rundenzeiten: was ist im Nürburgring schneller, ein

https://de.wikipedia.org/wiki/Ford_Thunderbird

oder ein schnöder Golf-4 (unter der Voraussetzung, dass der Fahrer überleben soll)?


Dieses Forum hat ein Problem mit einer zu starken Betonung der vergangenen, längst unwiederbringlich vergangenen Glorie des Instruments. Man krallt sich reflexhaft an überkommenen Formen fest, statt sich sinnvoll in neue Stile einzubringen - tja :cool:

Wer aber auch einen "Tunderbird" gespielt hat: https://de.wikipedia.org/wiki/Kim_Gordon (vermutlich sogar ohne "eier", die "TheBug" als notwendig zur Bedienung des Instruments erachtet hat ;-)
 
Ich muss auch noch sagen das mir niemand nur den Thundebird empfohlen hat. Es wurden auch viele andere genannt! Aber letztendlich hat mich die Form und der Klang überzeugt(Ich habe verschiedene in einem Musikladen getestet.
 
Ich muss auch noch sagen das mir niemand nur den Thundebird empfohlen hat.
Lennard, ich hätte es einfach viel gailer gefunden, wenn die Jungs mit >40 Jahre Erfahrung mal ein bisschen weiter dächten als „Batterie iss alle, sonn Dreck“. Oder Kopfplatte-Holz verschraubt durchgehend quer verkehrt mit dickem Hals.
Wegen der anderen Empfehlungen – na ja, dass man überhaupt auf das Donnervögelchen gekommen ist, dürfte der Vorgabe geschuldet sein. Sonst ist immer ein „Prezi“ entweder im Original (ab 1500Euro) oder in beliebig billiger Kopie die allererste und komplett einzige Wahl (so wie hier: „Prezi“ war die einzige Alternative). Den „Jazz“ gibt’s allerdings erst, wenn man Abitur nachweist …
Kurzum, verzeih mir die Nadelstiche. Guck halt mal, ob so ein Teil überhaupt richtig funktioniert: die Handhabung beim Spiel. Das „Thunderbird“ soll noch schlimmer sein als Fenders „Original Sin“, was irgendwie fast alle sagen tun! Saiten muss man einfädeln, oder kann man die bequem reinlegen? Stellbereich Brücke, Schnarren Brücke? Stellbereich pickups? Lautheit gegenüber Brumm? Bünde nicht nur sauber, sondern rein?
Ich hatte so ein paar „Edle“ respektive „Ikonen“ schon in der Mache, ne danke! Die modernen CNC-Sachen von Ibanez mit „accu-bridge“ und diesen butterweich laufenden Stimmmechaniken sind da schon eine Klasse für sich, die sehr flachen, laminierten Hälse, deren „schnelle“ Lackierung, die Passform am Rippenbogen, die Ausgewogenheit … und das gelutschte Design auch.
Na gut, Du hast Deine Wahl getroffen, Glückwunsch!
 
@Schöngeist ich bin bei weitem nicht 40+, eher "kurz vor 30.

Ich habe (ja ich bin bekloppt in der Hinsicht) schon um die 50-60 4-saitge Tieftoninstrumente, geblieben sind 3 Urzeitliche Precis und 2 Thunderbirds. Warum Dinge, die seit den 50er/60er Jahren geil sind, heute nicht mehr geil sein sollen, will ich nicht verstehen und kann ich auch nicht.

Genau so wie ich bereits mehrfach gesagt habe, eine FATALE KOPFLASTIGKEIT ist nicht vorhanden! Hast du schon einen Epiphone Classic Pro Thunderbird gespielt? Ich hatte davon bereits 3 Stück, aktuell ist noch ein weißer im stall. Da ist nix kopflastig! ein Ordentlicher Gurt ist mMn eh essentiell wichtig um vernünftig zu spielen und die Schulder auch bei 4 Kilo Instrument zu entlasten.

Nochmal: Mein Thunderbird ist NICHT kopflastig. Wenn ich ihn loslasse, bewegt er sich nicht mal in die Waagerechte, geschweige denn die Kopfplatte rauscht Richtung Boden. Daher finde ich deine Aussage schlichtweg falsch und wollte sie nicht unkommentiert stehen lassen. Den Hass auf die Klassiker kann ich nicht verstehen und ebenfalls nicht unkommentiert hinnehmen. Niemand fragt doof wenn sich jemand nen alten Mercedes kauft, weils geil is. Oder nen Ford Mustang. Auch vorsintflutliche Technik, alles andere als bequem und zuverlässig nach modernen Maßstäben. Trotzdem geiler als n Prius. Punkt.

Wenn du deine modernen charakterlosen Allroundinstrumente toll findest, ist das vollkommen okay. Aber sowas zu empfehlen wenn der TE Bock auf ein Charaktertier hat, finde ich einfach daneben. Genau wie
 
Wenn du deine modernen charakterlosen Allroundinstrumente toll findest, ...

Dein Einwurf ist voller ganz persönlicher Wertungen, auf die ich nicht eingehen will. Ausser auf eine, nämlich "Kopflastigkeit". Hier fehlt leider eine Definition, die über ein bloßes "Gefühl" hinausgeht. Deine Beschreibung Horizontale/Ledergurt/Eier kann, wenn man genau hinschaut nur wenig erklären.

Richtig ist, ich habe so einen Donnervogel noch nicht gespielt, und auch nur Hörensagen weiter gegeben. Als Ansatzpunkt für eine vielleicht doch berechtigte erhöhte Aufmerksamkeit.

Dass Fenders Erbsünde bei mir als Archetypus für schlechtes(tes) Industriedesign der US-amerikanischen 50er an der Wand hängt, zeichnet mich als den Experten aus, der ich bin. Ich pflege nunmal andere Kriterien als "Charakter", zB Nützlichkeit und Gesundheit.
 

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