[Kaufberatung] Metal-Distortion unter 200€

phil.
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Hi
spiele seit neustem einen Hughes & Kettner Duotone. Das Teil ist echt der Hammer aber ich brauche trotzdem noch ein bisschen Verzerrung die möglichst nicht matscht. Von Effekten habe ich aber leider kaum Ahnung...
 
Eigenschaft
 
willst du das teil den nutzen um dem verzerrten kanal noch mehr zu boosten, oder vor dem cleanchannel?
 
Dann rat ich dir mal das teil anzusehen:
https://www.thomann.de/de/mxr_m_108.htm
Einfach Mitten leicht anheben und Level aufdrehen und du schneidest dich durch den dichtesten Bandsound.Macht Kerry King auch so
 
krass, 16 kHz, welche Gitarren haben denn da noch nennenswertes Signal?
 
Im Metal geht's oft bis H runter
 
16kHz ist aber ein sehr hoher ton!
beim MXR EQ sind die beiden äußeren Frequenzen eher nicht zu hören. Gerade der Regler ganz links macht den Ton "spürbarer"
 
ja stimmt, 31 Hz sind auch ziemlicher Quatsch... eine Gitarre liefert da überhaupt kein brauchbares Signal. Der Grundton der tiefen E-Saite sind ja schon um die 80 Hz, 30 Hz sind noch tiefer als ne Oktave darunter... okay fürn 6Saiter-Bass könnte das noch halbwges Sinn machen, aber auch nur, wenn man einen Speaker findet, der das überhaupt noch wiedergibt
 
zum boosten vor dem overdrive kanal

ich denke dann kommst du auch ums antesten nicht drum rum!
neben dem schon erwähnten eq kannst du ja auch mal einen tubescreamer, boss ds1, mxr zw44, usw testen! (vielleicht auch mal die zvex box of metal, weiss aber gerad nicht ob die im preisrahmen liegt)
 
Besser zu viele Regelmöglichkeiten als zu wenige, zumal man die Regler ja auch benutzen kann um diese Frequenzbereiche zu cutten.
 
ja stimmt, 31 Hz sind auch ziemlicher Quatsch... eine Gitarre liefert da überhaupt kein brauchbares Signal. Der Grundton der tiefen E-Saite sind ja schon um die 80 Hz, 30 Hz sind noch tiefer als ne Oktave darunter... okay fürn 6Saiter-Bass könnte das noch halbwges Sinn machen, aber auch nur, wenn man einen Speaker findet, der das überhaupt noch wiedergibt
Die EQs sind ja auch nicht ausschließlich für E-Gitarren gemacht. :)
Z.B. bei akustischen Instrumenten kann ich mir vorstellen, dass Du damit tieffrequente Rumpelgeräusche eliminierst. Wobei dafür bereits 62,5 Hz geeigent sind.
Also für´s Wegregeln fällt mir bei 62,5 und 32 Hz eher was ein als für das Boosten solcher Frequenzen.
 
jup okay, für akustische macht's Sinn und ganz ein wenig auch für Bass (wobei die 16kHz.. naja.. egal)
dennoch, wenn es einen EQ speziell für E-Gitarre gäbe der die vielen Bänder hat, aber auf einem passenderen Bereich feiner verteilt, wäre das wohl noch ein Tick interessanter (und das gibt's sicherlich, ich kenn's bloß so nicht direkt ;))
 
Für den Overdrive würde ich dir ein Overdrive Pedal empfehlen vor allem bei einem röhrenamp.
Tubescreamer/Digitech bad monkey und boss sd1wär ganz gut für den zweck.
Distortions sind eher für clean channels gedacht weil sie den sound von deinem amp sher verändern.
Gute Teile sind der EHX metal muff/ verschiedene rocktrons/ Boss DS1
Oder die EQ Methode ala Kerry King!
Am besten aber imer noch amp und gitte ,mit in nen Musikladen und aus bzw. durchprobiert!
Greets
 
Wenn's deutlich unter 200 Euro bleiben soll, würde ich mal einen Blick auf die Digitech-Hardwire-Serie werden, insbesondere Hardwire Distortion, Hardwire Metal Distortion oder den Hardwire Overdrive:

http://www.digitech.de/modules/products/product.php?katID=15512&cl=DE

Ich war schon von der X-Series sehr angetan, aber diese Teile hier sind voll analog und klingen eher noch besser/voller/runder/wertiger ...
 

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