Kaufberatung: Übungs-/ Übergangsmodell bis zum Home-Piano

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  • Gibt es bereits Klaviererfahrung? Leider nein, 2 Jahre Melodika vor über 20 Jahren
  • Wird die typische 88-Tasten Digitalpiano-Hammermechanik? Ja
  • Wie hoch ist das veranschlagte Budget? Derzeit um die 300, nach ein paar Monaten sparen hoffentlich um die 2000
  • Geht es um ein Instrument zu Hause, das bedeutet oft klavierähnliches Aussehen und ab ca. 40 kg Gewicht oder um ein portables Instrument bis ca. 25 kg, das auch häufiger im Proberaum und auf der Bühne eingesetzt werden kann? Soll einen festen Platz zuhause bekommen
  • Sind besondere Eigenschaftenerforderlich: eingebaute Lautsprecher bei portablen Instrumenten, bestimmte Schnittstellen und Anschlussmöglichkeiten? Midi wäre toll.. glaub ich und die Möglichkeit mit Kopfhörern zu spielen (Nachteulensyndrom)


  • Hallo liebes Forum und Experten. Ich hoffe ich bin im richtigen Bereich. Der tiefe Wunsch nach dem Klavierspielen lernen ist wieder entfacht. Ich wollte schon immer Klavierspielen lernen aber ein eigenes akustisches Klavier ist wohl noch ein paar Jahrzehnte sparen entfernt. Nach einigen Nächten Recherche über Alternativen war mir klar ein Home-Piano wäre eine schöne Alternative (auch optisch und wegen der Möglichkeit nachts zu üben). Schnell wurde mir aber klar für was hochwertiges muss auch erst mal gespart werden. Der Plan ist also möglichst nächstes Jahr ein Home-Piano zu kaufen in der Hoffnung Corona lässt dann auch wieder Probespielen zu. Jetzt aber meine Frage, was mache ich bis dahin. Option a, also solange auch mit dem spielen lernen zu warten finde ich frustrierend und auch im Hinblick auf ein mögliches probespielen nicht sinnvoll. Ich finde/ denke man sollte vielleicht mehr können als einmal c-dur tonleiter. Option b jetzt was kleines am besten gebrauchtes kaufen um die 300 Euro. Mir ist klar, dass man in der Preisklasse nichts weltbewegendes findet aber könnt ihr mir als Einsteigermodell trotzdem was empfehlen. Nach welchen (auch Vorhängermodellen) ich Ausschau halten sollte? Auf was achten? Ohje das waren jetzt viele Infos. Danke fürs lesen und mögliche Tipps. Vg
 
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Hallo Ballerinafee,

erst einmal herzlich willkommen hier im Forum.

Mein erster Impuls war, dass es sinnvoll wäre, die 300 Euro zu sparen und dann mehr Spielraum für das Instrument zu haben, das dich dann längere Zeit begleiten soll. Aber ich kann auch verstehen, dass du bald loslegen willst. Zudem ist unklar, wann wieder Probespiel möglich ist - und zwar richtiges Probespiel. Selbst wenn die Geschäfte nach und nach öffnen, ist das Anspielen sehr eingeschränkt, teils nur wenig Anspielen, teils mit Handschuhen. Alles verständlich, da die Seuche noch nicht im Griff ist und auch seltene Übertragungswege nicht ganz ausgeschlossen werden können.

300 Euro sind eigentich zu knapp für den Einstieg, ab 400-500 geht es so gerade. Für das Minimum halte ich das Yamaha P-45:
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_45_b.htm

Casio ist derzeit recht Preisstabil (da waren bis vor 2 Jahren oft enorme Schnäppchen drin und die Tastaturen waren besser), und das hier halte ich in der Tat nur für eine Notlösung:
https://www.thomann.de/de/casio_cdp_s100.htm zumal das P-45 als B-Ware nur 16 Euro mehr kostet:
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_45_b_b_stock.htm?ref=prod_cothr

Dann die hier im Board umstrittenen Thomann-Einstiegsgeräte:
https://www.thomann.de/de/thomann_dp_26.htm Bisher ist hier wenig Gutes darüber zu lesen, obwohl wir hier im Forum durchaus versuchen, das offen zu testen. Einzelne Berichte lassen ahnen, dass es langsam besser werden könnte mit den Hausmarken (wäre zu wünschen).

Was mir auffällt, dass bei eb*y-Kleinanzeigen mehrere Yamaha P-45 für ca. 300 Euro auftauchen. Mehr sollte man dafür gebraucht auch nicht zahlen. Zudem Antesten, ob alle Tasten okay sind. Aber das sollte ausreichen um 1-2 Jahre zu überbrücken und in Ruhe zu suchen. Oder etwas besser ein Yamaha P-115 mit Glück für gute 300 Euro (auch Tasten checken!).
Alternativ schau dort nach einem Casio PX, am Besten PX-150, PX-A100 oder PX-160 (notfalls Vorgänger PX130/135). Die PX-150/A100/160 sind etwas bessere Einsteigergeräte, vergleichbar mit Yamaha P-115/P-125 und dabei deutlich besserer Tastatur.

Noch ein Kommentar zu Homepianos:
Es gibt auch die Möglichkeit Kompakt-Pianos (Stage-Pianos mit Lautsprechern) mit passenden Untergestellen zu Homepianos aufzurüsten:
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_515_b.htm?ref=prod_variations_443137_1 zusmmen mit dem https://www.thomann.de/de/yamaha_l_515_b.htm
wird zu https://www.thomann.de/de/yamaha_p_515_b_set.htm
oder sowas: https://www.thomann.de/de/kawai_es_920_b_deluxe_bundle.htm

Die Vorteile gegenüber einem Homepiano aus meiner Sicht:
- Man bleibt flexibler - falls man es doch mal mitnehmen will oder einfach(er) umstellen möchte
- Das Preis-Leistung-Verhältnis ist besser.
- Das kann man nicht nur gegen die Wand stellen, sondern auch in den Raum und mit Blick in de Raum (oder aus dem Fenster) spielen.
Aber da mag ich etwas eigen sein. Wir haben ein Stagepiano und das steht nicht vor der Wand und einen alten Flügel. Und da finde ich es mittlerweile nicht mehr schön vor einer Wand zu spielen, egal ob beim echten Klavier oder an einem Homepiano.

Auch ist das Aussehen Geschmacksache. Vor Jahren sahen die Homepiano nach allem aus (Steuerstand Raumschiff Enterprise, Heimorgel etc.) nur nicht nach Piano. Das hat sich immerhin etwas gebessert.


Gruß und viel Erfolg beim Suchen und v.a. Klavierspielen,
Tobias
 
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Normalerweise bin ich kein Freund von Finanzierungen, aber die Frage ist, ob man in diesem speziellen Fall, und wenn Du ganz sicher bist, daß Du in wenigen Monaten ca. € 2000,- tatsächlich zusammen hast, nicht an einen Mietkauf denken sollte. Thomann bietet das nicht an, aber z.B. der Musicstore, und viele Klavierhändler und örtliche Musikhändler. Das geht übrigens auch mit akustischen Klavieren.

Gebrauchte Digis werden häufig überteuert angeboten, das Geld fehlt dann beim späteren Neukuf, und im schlechtesten Falle bekommst Du das gebrauchte nicht wieder los.

Wenn Du dennoch gebraucht kaufen willst: Hüte Dich vor einem Kauf aus Immenstaad (Artikelstandort, am Bodensee, Yamaha Clavinova)! Da bekommt man völlig veraltete Geräte zu völlig überteuerten Preisen. Das Attribut "Geprüft vom Musiklehrer" hat nichts zu sagen, auch wenn der romantische Verkäufer viel Klaviererfolg verspricht.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Hallo,

Thema nachts üben:

Bitte nicht unterschätzen: Das Tastengeklopfe eines Digitalpianos bei Kopfhörerspiel kann sehr nervig sein.

Ich würde etwas mehr investieren und ein Roland fp 10 oder Kawai ES 110 kaufen.
 
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Auch von mir ein willkommen im Musiker-Board, den Meinungen der geschätzten Board-Kollegen kann ich mich nur anschließen. :hat:

Bei einem Gebrauchtkauf würde ich auf regionale Nähe achten. Der Speditionsversand ist relativ teuer und es passieren ziemlich häufig Schäden am Instrument. Außerdem kann man bei Abholung vor dem Kaufabschluss die Funktionsfähigkeit prüfen.

So würde ich das machen, wenn ich gar nichts spielen könnte:
Nach dem Einschalten steht der erste Klavierklang zur Verfügung.
Jetzt einfach jede Taste von ganz links bis ganz rechts einzeln einmal anschlagen, natürlich auch die kleinen schwarzen. :D
Ist der Anschlag möglichst gleichmäßig "mittelstark" und steht der Lautstärkeregler bei ca. 60% (bitte nicht zu niedrig), dann sollte ein deutlicher, aber nicht allzu lauter Klaviersample-Ton zu hören sein.

Wesentlich ist, dass bei gleichem Anschlag eine gleichlaute Wiedergabe erfolgt, also ohne Aussetzer, ohne doppelten Töne oder "Echo", ohne einzelne überlaute Töne.
Nachdem es mit der Wiedergabe über Lautsprecher geklappt hat, würde ich noch die Kopfhörerwiedergabe testen, schließlich muss beides vernünftig funktionieren.
Weiter ginge es mit kurzem Antesten der restlichen Schalter, aber die Tastatur bei Klavierklang wäre für mich der entscheidende Test.

Ich würde allerdings kein Gebrauchtinstrument kaufen, wenn ein Neuinstrumente-Kauf in absehbarer Zeit möglich ist.
Bei den ebay-Kleinanzeigen sah ich Angebote auf ein Kawai ES 110 für 18 Euro mtl. Miete, mit Kaufoption.
Entsprechendes sah ich für das Roland FP-30X für 33 Euro mtl.
Dazu kommt notwendige Zusatzausstattung, für zu Hause macht dabei aus optischen Größen der Originalständer Sinn.
Beim Kawai ist das mitgelieferte "Dämpfer"-Pedal von Hause aus gut, beim Roland leider nicht, da würde ich gleich das Roland DP-10 dazu kaufen.
Bei Einstiegsinstrumenten würde ich jedenfalls eines dieser beiden Modelle eher wählen als ein anderes.

Gleich in die Vollen zu gehen mit Instrumenten für 1.500 Euro oder mehr ist m.E. nicht nötig.
Auch die genannten Einstiegsinstrumente ermöglichen die Erarbeitung des Umgangs mit den Tasten und der Musik in der Unterstufe der Klavierausbildung. Die dauert üblicherweise die ersten zwei bis drei Unterrichtsjahre, bei Berufstätigkeit, Familie und aus anderen Gründen kann es auch länger werden.
Man kann das "Einstiegsinstrument" in ein paar Jahren nach bisherigem Verlauf wieder ganz gut verkaufen und sich unter dem Angebot der "Mittelklassse" oder darüber umsehen. Dort ist die technische Entwicklung in Bezug auf das Klang- und Spielerlebnis in den letzten Jahren zwar langsamer geworden, aber dennoch im Gange.

Letztlich braucht man außerdem Unterricht und wenn man den (noch) nicht will, zumindest passables Unterrichtsmaterial.
Die heute so beliebten Apps für dieses und jenes scheinen dabei bisher die ungenügendste Möglichkeit zu sein. Wesentliche Informationen werden offensichtlich überhaupt nicht gegeben und die Methode macht den Grundfehler einer unmusikalischen Dressur, anstatt den Lernprozess des Musizierens anzustoßen. Der erfordert allerdings eine eigene Auseinandersetzung mit Noten, Klang und den mechanischen Anforderungen an sich selbst. Das macht auch Spaß, ist aber ohne musikalIsche Vorausbildung nicht gerade trivial.

Man sollte also nicht allein auf bestimmte fortgeschrittene Stücke oder gar die Performance von Berufsmusikern schauen. Es geht von Anfang an um die Freude am Musizieren und daran, jede noch so einfache Übung hörenswert spielen zu lernen. Die Erarbeitung rhythmischer Sicherheit erfordert, bei Stolperstellen die Notenwerte im Takt auszuzählen und beim Üben immer wieder das Metronom einzuschalten.

Gruß Claus
 
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Dann die hier im Board umstrittenen Thomann-Einstiegsgeräte:
https://www.thomann.de/de/thomann_dp_26.htm Bisher ist hier wenig Gutes darüber zu lesen, obwohl wir hier im Forum durchaus versuchen, das offen zu testen. Einzelne Berichte lassen ahnen, dass es langsam besser werden könnte mit den Hausmarken (wäre zu wünschen).

Ich habe mir vor einigen Wochen das Thomann DP 26 gekauft und bin damit sehr zufrieden. Da durch die aktuelle Pandemielage bereits seit Monaten kein Gesangsunterricht stattfinden kann, erlerne ich die Grundlage des Klavierspiels zur Überbrückung, möchte aber auch danach unbedingt mit dem Klavier weitermachen, da dies als "Sänger" absolut nicht schadet. Für das Thomann DP 26 habe ich mich vor allem auf Grund des günstigen Preis entschieden, sowie da es 88 Tasten hat und Hammermechanik.

Für meine aktuellen Ansprüche (Hauptsächlich Üben und Lieder sowie Arien erarbeiten) reicht mir das E-Piano völlig aus, in etwa 5 bis 10 Jahren kann ich mir aber vorstellen in ein richtiges Klavier zu investieren. Das Klavierspielen steht bei mir nicht an erster Stelle sondern der Gesang. Der Klang ist in der Einstellung "Grand Piano" absolut zufriedenstellend, zusätzlich ist ein Metronom integriert. Der Tastenanschlag ist etwas schwerer als bei einem richtigen Klavier.

Daher kann ich das Thomann DP 26 für all jene empfehlen, die ein günstiges E-Piano zum Einstieg und vor allem zum Üben suchen. Wenn das erlernen des Klavierspiels bei dir an erster Stelle steht und du ausreichend Platz zu Hause hast, würde ich dennoch eher über ein Mietklavier nachdenken.
 
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Hallo,

ich finde für das was du vorhast weder die 300 noch die 2000 den richtigen Ansatz. Ich wäre irgendwo zwischen 500 und 1000, also von Roland FP-10 / Yamaha P125 / Kawai Es110 bis hin zu Roland FP60X / Kawai ES520. Eventuell etwas höher, bei Thomann gibt es z.B. ein ES920 als B-Stock für unter 1300.

Wobei ich selbst gerade feststellen muss das ich so viel Spaß am Klavierspiel finde dass ich mich schon frage, ob die Wahl des FP10 die richtige war. Klar, ich dürfte das ganz gut verkaufen können, wobei der Versand halt schon reinhaut, gerade bei günstigen Pianos macht das schon einen großen Teil aus.

Naja, schaunmermal :)

Gruß,
D.
 
Die Verpackung des FP-10 hast Du vermutlich noch, aber wegen der Versandkosten und zum Vermeiden jeden Ärgers nach Transportschaden kann ich mir bei einem so beliebten Modell den Erfolg eines Angebots mit (regionaler) Übergabe oder Abholung gut vorstellen.

Die kleinsten Yamaha Digitalpiano-Modelle fände ich vor allem aufgrund des relativ niedrigen Preises und der beim P-121 und P-125 guten AUDIO/MIDI-Interfaces interessant. Bei der Tastatur täuscht der erste Eindruck abgesehen von der glatten Oberfläche m.E. über Schwächen hinweg, die beim Üben des Klavierspiels stören können.

Gruß Claus
 
Vom Thomann DP 26 als Anfänger-Instrument zum Lernen rate ich ab. Ein erfahrener Spieler kann die Unzulänglichkeiten dieses Instrumentes ausgleichen. Als Anfänger kann man eine präzise Spieltechnik damit nicht erlernen. Tastatur und Klangqualität sind dafür nicht ausreichend.

Viele Grüße,
McCoy
 
Die Verpackung des FP-10 hast Du vermutlich noch, aber wegen der Versandkosten und zum Vermeiden jeden Ärgers nach Transportschaden kann ich mir bei einem so beliebten Modell den Erfolg eines Angebots mit (regionaler) Übergabe oder Abholung gut vorstellen.
die hab ich noch, natürlich. Ich werd's auch erstmal lokal = zur Abholung anbieten.

Wir sind nächste Woche ein paar Tage unterwegs, da gehe ich nochmal in mich und entscheide.

Gruß,
D.
 
Hallo und vielen herzlichen Dank für die Antworten, das hilft schon mal und ich werd mich nochmal damit beschäftigen, vor allem mit den vorgeschlagenen Modellen. Ich bin an einigen bei meiner Recherche-Reise schon vorbeigekommen von portablen zu welchen mit Unterbau und dann die Home-Pianos. Heimliche Favoriten sind das Yamaha ypd 164 und das kawai cn 39. aber die würd ich natürlich wirklich erst mal antesten wollen. Thomann ist von mir nicht zu weit entfernt. Und weil es angesprochen wurde, ich hab auch gesehen, dass es sowas wie Mietkauf gibt also könnte man sich das auch überlegen?
Nochmal vielen Dank an alle
 
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Beim ydp ist es nicht weit zum ydp s 54, das würde ich dann vorziehen.
 
Ich wüsste nicht.
Das S54 hat das modernere Aussehen und einen "Tastaturdeckel", das YDP-164 einen Rolladen zur Abdeckung der Tastatur.
https://de.yamaha.com/de/products/musical_instruments/pianos/arius/ydp-s54/specs.html

Allerdings hat Yamaha beim YDP-164 derzeit unbestimmte Lieferzeiten, beim S54 und dem Kawai CN-39 muss man mit einigen Wochen rechnen.
https://www.thomann.de/de/yamaha_ydp_s54_b.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_ydp_164_b_arius.htm
https://www.thomann.de/de/kawai_cn_39_b.htm

Gruß Claus
 
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