[Kaufberatung] Verstärkung zum üben und jammen bis 250,00

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Wayne3000
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moin moin,
die Frage wurde vielleicht schon viel gestellt aber mit der suchfunktion
komm ich nich weiter....
Also ich (Anfänger) such nen Bassverstärker so bis 250€, der zum üben
und gelegentlichen jammen mit nem Gitarristen und nen Drummer genügt.
Er soll halt nen verhältnissmaßig guten klang haben für metal/punk u Rock
allgemein, lautstärke is mir nicht so wichtig.

30W oder 60W, was könnt ihr mir empfehlen??

dachte da an:
https://www.thomann.de/de/orange_crush35b.htm
https://www.thomann.de/de/warwick_blue_cab_301.htm
https://www.thomann.de/de/marshall_mb30.htm

oder 60W:
https://www.thomann.de/de/fender_rumble_60_basscombo.htm
https://www.thomann.de/de/warwick_blue_cab_601.htm

und für weitere empfehlungen wär ich echt froh!
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Cube? Ist ein bißchen teurer und lauter... Aber echt ein klasse Ding. Wird hier im Forum auch sehr gelobt. Kannste dir ja auch mal angucken Link
 
Jep, absolute Empfehlung für den Cube, allerdings für den dreißger, der auch in deinem Budgetbereich liegt.
Ich hatte ansonsten früher den Warwick Blue Cab 30, allerdings die alte Version mit einem 12" Speaker - schöner rockiger Übungsamp mit Druck, für "nur" 30 Watt konnte man damit prima mit'm Gitarristen jammen.
 
Den Warwick ( https://www.thomann.de/de/warwick_blue_cab_601.htm )
könnte ich für 180€ bekommen wär der zu empfehlen??
Bei diesem Preisunterschied - JA! Ich hab damals für meinen 30er schon 190 Euro im Laden bezahlt, und war immer zufrieden damit. Abgegeben habe ich ihn nur weil ich ganz günstig an den Roland Cube RX kommen konnte und was wirklich kleines haben wollte.

Orange und Marshall habe ich nie gespielt, aber über den Orange Crush 35 gibt es hier im Board wohl ein Review.
 
wieso, war doch in ordnung...
 
Hi ich spiel daheim den blue cab 60. Bzw. ich spiel ihn nicht nur daheim sondern auf kleinen sessions auch mal mit 2 gitarristen und ganz selten auch mal nen drummer.

Wegen lautstärke....Naja sind numal nur 60 Watt. Ich spiel den oft mit 2 gitaristen die jeweils nen roland cube 30 auspacken. Das ist schon sehr knapp.
Wenn man da die bässe pushed hört man von sich nicht mehr viel
Bei Flat einstellung oder die Mitten ein wenig rein kann ich mich eig noch ganz gut hören. gegebenenfalls amp schräg stellen das hilft auch wenn man nicht immer nur die füsse beschalt. Der Drummer muss aber sehr zurückhaltend bleiben.

wegen sound. auf was stehst du ? wenn du auf röhren sound stehst biste hier falsch. Der amp klingt sehr modern(was nicht schlecht ist). Absolut clean (hat kein gain regler) was
mir sehr gefällt

Fazit.: Für nen leichten amp der gelegentlich für ein paar sessions dienen soll. top
Wenns mehr sein soll gibts grad beim großen T nen 250 Watt amp von Ashdown für lausige 300. leider auch viel größer und schwerer als der Warwick, aber lauter. kommt drauf an was dir wichtig ist ....Ich muss schleppen da kein auto vorhanden..weswegen für mich alles > 20 kg wegfällt.

Grüßle Daniel

Edit: Wegen rock metal: Also ich spiel mit dem amp hauptsächslich rock/metal. Meinen rocksound bekomm ich eher über meinen bass. Neck humbucker voll aufdrehn ,Stahlsaiten und die mitten ein wenig raus.
Mittlerweile hab ich noch nen röhren effekt davor aber das ist am anfang nicht nötig darüber kann man sich später gedanken machen
 
@ d'Averc: ja is ja gut bin neu hier also keine Panik...


@daniel:
erstma Fettes danke für die ausführliche antwort!
na das passt eigentlich ganz gut da ich ihn ja wirklich
nur daheim spielen werde, alleine bzw mitn kollegen wie
schon gesagt. Ich will halt nur nich soo viel für meinen
ersten Verstärker ausgeben, kann ja sein dass der innere
schweinehund siegt und das ding inner ecke rumsteht,
was ich nich hoffen will :) naja modern ist gut, wenn dann
metallica, rise against, offspring, system of a down aber auch
son bissl querbeetund wird doch
bestimmt auch für ein paar oldies hinhauen?
Aufrüsten fur ne kleine session mitn paar leuten kann
man ja immernoch...
 
Hi,

schau doch auch einfach ma hier im Flohmarkt hab da auch schon das ein oder andere Schnäppchen gemacht. Denke aber auch das du mit 60 Watt gegen Gitarre und Drum hart an der Grenze bist.


aus dem Board Flohmarkt
Amp Nr.1
Amp Nr.2

Musst halt einfach ma schaun
LG

Meulnir
 
Hui...erst in Post #12 kommt mein Lieblings-Miniamp?

Auch von hier eine Empfehlung Richtung LowDown 110. Das Ding brüllt für seine Größe ( 30cm Würfel / 70w / 1x10" ) sehr ordentlich, ist vielseitig und mit Kopfhörerausgang, frequenzkorrigiertem DI, LineOut und LineIn gut ausgestattet...insbesondere zum üben und recording.

Ich geb' ihn nicht mehr her.
 
achso ja modern ist gut aber ich bin auch ein großer
freund von oldies und altem zeug... wär er dafür
trotzdem noch halbwegs brauchbar??
 
Der Low Down?

Model R 'n' B ist eine sehr gelungene Simulation des Ampeg B15 Flip Top und Rock soll einen SVT/8x10 darstellen....wobei die Flip Top Simu glaubwürdiger kommt.

Beides Klassiker.

Sehr Vintage.

Vergiss deine Höhenblende am Bass nicht.
 
ja ok, mag sein aber was kann ich damit machen??
am verstärker ist doch schon ein EQ oder wie ist dass gemeint??
 
ich bin auch ein großer
freund von oldies und altem zeug

Die Höhenblende ist ein wirkungsvolles, aber häufig ignoriertes Werkzeug, um mal ruck zuck aus einem modernen Ton einen Vintage Klang zu machen, ohne sich auch nur einen Schritt nach rechts oder links bewegen zu müssen.

...aber nich mehr aufzufinden diese klassiker!

Verstehe ich nicht...du suchst doch einen Übungsamp, keinen Flip-Top oder SVT.

Ich sagte, die Simulationen seien gelungen.
 
ja ok, mag sein aber was kann ich damit machen??
am verstärker ist doch schon ein EQ oder wie ist dass gemeint??

Es ist direkt eine Onboard-Elektronik, mit der du am Bass in die Frequenzen eingreifen kannst, das hast du damit besser im Zugriff, als am Amp. Außerdem klingt das am Bass einfach anders, wenn du da regelst. Bei meinem Ibanez z.B. habe ich immer die PU-Balance leicht nach hinten gelegt, dafür die Bässe ganz leicht geboostet, da klang der Bass an sich gleich wesentlich besser.

Spiel einfach mal einen Bass mit aktiver Elektronik an, ich möchte die Möglichkeiten nicht mehr missen!
 

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