Kaufempfehlung für drahtloses Gesangsmikro bis 300€

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Adrianello
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Juhei,

ich persönlich möchte hier keine große Diskussion über Gesangsmikro starten, ob sie jetzt kabelgebunden oder drahtlos oder ähnliches sein sollen. Ich brauche nur erfahrenen Rat.

Folgende Situation:
Für meine Schule bin ich auf der Suche nach einem neuen Gesangsmikro. Wir sind schon mit Drahtlosanlagen vertraut, Headsets wie Handhelds. Letztere müssten aber langsam mal ausgetauscht werden. Etwas neuer ist auch ein t.bone free solo HT, welches vor allem als Moderationsmikro benutzt wird. Oft wird ja gegen Thomann'sche Eigenmarken gewettert (teils auch zu Recht), aber von diesem Gerät sind wir echt überzeugt. Allerdings eignet sich das besser für Sprechanwendungen. Ich suche nun euren Rat, weil es unfassbar viele Mikrofone gibt und ich viel Wert auf (viel) persönliche Erfahrung lege.

Hier unsere Möglichkeiten/:
- Budget: nicht mehr als 300€, das ist sowieso schon die absolute Schmerzgrenze
- keine großen Frequenzbereiche sowie Entfernungen abzudecken
- Publikumsgröße: ca 500 - 700 Menschen, allermaximalst

Auf unserer Liste steht aber nicht nur das, sondern verschiedenes anderes, wie ein zweites Mod-Mikro, Stagepiano oder (wichtig) ein Kabelcase (liegt bei ca. 200€). Wie viel Geld wir von der Schule kriegen, ist noch nicht raus. Aber erwartet keine riesen Summen, wir sind an Fonds gebunden und naja - Sachsen-Anhalt eben.

Falls ihr Fragen zur PA habt, kann ich sie euch gerne vorstellen.


Vielen Dank schonmal,
Adrian
 
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Was hattet Ihr denn bisher an Funk-Gesangsmikros und wie seid Ihr damit zufrieden? Werden diese Gerätschaften gleichzeitig mit dem neu anzuschaffenden Mikro verwendet? Falls letzteres, müsste man mal erfahren, in welchen Frequenzbereichen die Teile funken...


domg
 
Naja, also ein paar AKG's, die waren nicht schlecht. Dann t.bone Headsets, die sind aber ein bisschen mies. Und eben das Sprechermikro. Ansonsten recht zufrieden damit. Generell laufen zwei Mikros gleichzeitig, abgesehen von den Headsets die dann nur bei Szenen genutzt werden.

Frequenzbereiche weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf.
 
OK... also doch einiger Funk-Kram am Start. Du weisst schon, daß man darauf achten muß, eine intermodulationsfreie Kombination der Trägerfrequenzen zu erreichen? ;-)
Bevor wir also weitermachen, solltest Du eine Aufstellung aller parallel verwendeten Funken machen mit den jeweiligen Trägerfrequenzen bzw. möglichen Trägerfrequenzbereichen.

domg
 

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