Kein Wettbewerb mehr bei den großen Onlineanbietern?

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Hallo,

was mir seit längeren auffält, ist daß die meisten Onlineanbieter sich preislich meistens bis auf den Euro gleichen. Es gibt vielleicht mal ein Produkt, daß bei einem Anbieter kurzzeitig mal deutlich günstiger/teurer angeboten wird, aber im Großen und Ganzen tut sich da nicht mehr viel.
Selbst die kleinen Musikläden bei uns in der Nähe können mittlerweile meistens mit den z.B Thomann Preisen mithalten. Nicht selten bekomme ich auf Anfrage sogar noch ein leicht besseres Angebot gemacht.
Das wundert mich. Wie kann ein kleiner Laden preislich mit einem der größten Onlineanbieter Europas mthalten? In vielen anderen Branchen ist das nicht möglich.
Mir ist aufgefallen, daß die Preise die letzten 2-3 Jahre bei allen Anbietern nahezu gleichzeitig ungewöhnlich steil angestiegen sind. Mit dem Euro/Dollar alleine ist das für mich nicht zu erklären.
Ohne Absprachen zu unterstellen, aber so wirklich nach freien Wettbewerb sieht das für mich nicht mehr aus.
Meine Bekannten wundern sich auch schön langer was da los ist.
 
Eigenschaft
 
Das ist doch wie in fast jeder branche die grossen machen die preise .Die kleinen müssen mitziehen oder zumachen.In zeiten wo keiner mehr für service bezahlen will z.b der kleine laden um die ecke der evtl. jede gitarre vorm verkauf bzw aufhängen im laden nochmal einstellt.Dazu kommen oft noch die vertriebe der hersteller die sehen es natürlich auch sehr oft viel lieber wenn ein laden im monat von z.b von ihren gitarren 100 stück verkauft wie der kleine laden um die ecke der vieleicht wenns hochkommt 10 gitarren von einem hersteller verkauft.

Nun will ich nicht thomann und co den schwarzen peter zuschieben.Es gibt bzw. Gab auch viele kleine läden die ihre fastmonopol stellung in der region ausnutzten gerade vor der internetzeit. Und denn leuten einen von pferd erzählt haben und teilweise jeden schrott zu Mondpreisen vertickt haben.

Man muss dazu sagen die kleinen läden können sich auch nicht immer die neusten modelle von X Herstellern in den laden stellen.Nicht immer nur wegen dem platz sondern auch wegen den kosten alles was im laden steht ist sozusagen erst mal totes kapital bis es verkauft werd.

Das kaufverhalten hats sich auch geändert.Ich seh es ja an mir selber für paar saiten und kabel etxra zu musikladen fahren.Achne zuhause schnell an den pc gesetzt paar klicks riesen auswahl und thomann bzw. Dhl etc. liefert es nach paar tagen vor die haus tür.führer wäre ich zum musikladen gefahren

Es ist auch einfach bequemlichkeit
 
Die können nicht mithalten, müssen aber. So lange die Leute mit dem Smartphone in der Hand die Preise gegenchecken, wird sich da auch nichts ändern und mehr und mehr kleinere Händler sich aufs reparieren und einstellen bzw. Nischenprodukte umstellen.

Ging mir selbst auch schon so: Akustikgitarre für über 3500 Euro angesehen und wegen der doch höheren Ausgabe ein wenig gezögert. Der Verkäufer hat gleich gemeint, dann schau ich mal was Thomann verlangt und mach dir den gleichen Preis. Wohlgemerkt, ohne dass ich irgendwas in der Art angemerkt hatte. Ich hätte die 200 Euro mehr gerne gezahlt, weil ich ja genau diese Gitarre wollte und nicht eine aus einer anderen Schachtel. Ebenso weiß ich, dass der kleine Händler im Vergleich höhere Unkosten bezogen auf den Umsatz hat. Und das honoriere ich gerne, weil ich dann auch zukünftig noch vor Ort stöbern kann. Für mich eine Win Win Situation, das mögen andere sicher anders sehen.
 
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Es ist auch einfach bequemlichkeit
Bequemlichkeit ist auch, auf Groß- und Kleinschreibung und Interpunktion zu verzichten.
Mich würden Deine Beiträge ja wirklich interessieren, aber ich lese sie nicht mittlerweile gar mehr, weil sie so unübersichtlich und leseunfreundlich geschrieben sind, sorry. :-(
Schade, das ist der Diskussion dann doch recht abträglich. Nichts für ungut. :-(

Ohne Absprachen zu unterstellen, aber so wirklich nach freien Wettbewerb sieht das für mich nicht mehr aus.
An Absprachen glaube ich auch nicht. Ich denke eher, dass die "Großen" sich gegenseitig belauern und die Angebote des anderen genau im Auge haben.
"Was, der Konkurrent bietet diese Gitarre für einen Hunderter weniger an als wir? Dann senken wir den Preis ebenfalls um einen Hunderter, denn sonst kauft der Kunde ja zum Schluss noch beim Konkurrenten!"

Mein Gitarrenlehrer hat einen kleinen Laden. Der bringt schon lange keinen Gewinn mehr, das Einkommen macht überwiegend seine Musikschule.
Sogar der bestellt, wenn man was braucht, das er nicht da hat, gelegentlich bei Thomann, und gibt den dortigen Preis dann 1:1 an den Kunden weiter.
Auf diese Weise kann er auch die Thomann Preise bieten, macht aber auch "Umsatz", und bleibt als Laden in der Region präsent.
Alternativen bezüglich Handlungsspielraum hat er ja nur recht wenige.

Zumindest ist das mein Einblick in seinen Laden. Ich muss damit nicht richtig liegen. :)
 
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Die Frage verstehe ich nicht? Absprachen braucht es nicht, die Shops könne online genauso vergleichen, wie die Kunden. Deren Software kann das sogar automatisch. Ist bei Gebrauchtbörsen identisch, oder wann hast Du bei autoscout und Co. das letzte Mal einen wirklich günstigen Gebrauchtwagen gefunden?

Warum können kleine Händler da mitgehen? Zum einen, weil sie müssen! Zum anderen müssen die Online-Shop die immensen Rücknahmekosten schon einkalkulieren. Ich bin eben über einen Fred gestolpert, in dem vorgeschlagen wird, an einer Gitarre die PU umzulöten, Hälse probeweise zu tauschen und danach zu retournieren?! Da könnte ich k...

Online-Shops sind schon lange nicht mehr günstig, haben aber einfach eine riesige Auswahl...
 
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Absprachen sind, denke ich eine Unterstellung.
Sie sind kriminell, werden enorm hoch bestraft und das Risiko erwischt zu werden ist hoch.
Aus eigener Erfahrung (Elektronik, IT, EDV) weis ich, daß die Preise seitens der Lieferanten extrem gestrafft wurden. Der gesamte Handel nichts mehr mit dem zu tun hat was noch in vielen Köpfen der Konsumenten existiert.

Waren vor 20 Jahren Aufschläge von 25-30% noch normal sind es heute 8-12%
"Damals" wurde man von einem Distributor alle Jahre zu einer Woche Urlaub eingeladen. Das waren keine billigen Flüge, Hotels etc.
Heute gibts fast keinen Distributor mehr. Im besten Fall einen Generalimporteur.
"Damals" gabs für Stammkunden Rabatte von 20%.
Heute sind 2% Kassenskonto schon eine Gewinnminderung von rund 20%.

Man traf sich auf Messen, wurde da bewirtet. Konnte Preise und Mengen verhandeln.
Das gibts alles schon lange nicht mehr.
Alle Hersteller überlegen das ganze teure TamTam um Messen etc. einzustellen oder zu minimieren und so Geld zu sparen.

Kann man gut oder schlecht finden.

Tatsache ist: Wäre die Entwicklung nicht in diese Richtung gegangen würde eine Gitarre der oberen Mittelklasse heute (wie damals) den mehrfachen Monatsverdienst kosten.
Ein Mischpult wäre nur für gut verdienende Bands leistbar usw.

Ich habe da noch einen Preis eines EMU II im Kopf. Der kostete im Einkauf eine viertel Million Schillinge (damals rund DM 35.000.-)
Hochgerechnet müsst man heute um die € 30.000.- dafür hinlegen. Ein Yamaha der Spitzenklasse kostet heute rund € 4.000.- und kann zig-mal so viel und das in besserer Qualität.
Selbst wenn man die Zeit ausser acht lässt sieht man die drastischen Verschiebungen. 20-30% Spanne auf € 4.000.- sind lange nicht das was man "damals" an den DM 36.000.- verdienen konnte.
 
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Absprachen sind, denke ich eine Unterstellung.
Sie sind kriminell, werden enorm hoch bestraft und das Risiko erwischt zu werden ist hoch.
Ich habe da noch einen Preis eines EMU II im Kopf. Der kostete im Einkauf eine viertel Million Schillinge (damals rund DM 35.000.-)
Hochgerechnet müsst man heute um die € 30.000.- dafür hinlegen. Ein Yamaha der Spitzenklasse kostet heute rund € 4.000.- und kann zig-mal so viel und das in besserer Qualität.
Niemand unterstellt Absprachen.;)
Sie sind kriminell, werden hoch bestraft (wenn erwischt), richtig. Und dennoch passiert es ständig. Auch, oder gerade auch bei renomierten, großen Firmen. Siehe Kraft, Nestle, die Bierbrauer, oder zuletzt die LKW Bauer....
Keine Parallele nur als Beispiel: Wenns um Geld geht wird auch beschissen. Wenns um viel Geld geht noch viel mehr. Siehe Irland und Apple. Alles ehrenwerte Leute, teilweise in höchsten Ämtern...

Die Preisentwicklung nach unten hat weniger etwas mit angeblich unmenschlichen Konditionen für den Handel zu tun als mit effizienter Massenfertigung.
Die reichsten Deutschen z.B. sind nicht Fabrikanten sondern die Aldi Brüder (Händler).
Die gleichzeitige Preisentwicklung bei Musikalien nach oben bei allen großen Anbietern mit Preisen auf den Euro gleich bleibt mir allerdings ein Rätsel.
Das erlebe ich in anderen Branchen nicht so. Da kann man bei Preisvergleichen noch teilweise deutliche Unterschiede ausmachen.
 
Und dennoch passiert es ständig. Auch, oder gerade auch bei renomierten, großen Firmen. Siehe Kraft, Nestle, die Bierbrauer, oder zuletzt die LKW Bauer....

Na, klar passiert es. Aber in einem Marktsegment das man unter zig-Händlern absprechen muss ist das sehr unwahrscheinlich.
Die Massenfertigung alleine ist es auch nicht. Auch nicht die Bedingungen im Handel.
Einzig nachvollziehbare Ursache ist der Preis der letztendlich vom Hersteller diktiert wird um Marktanteile zu gewinnen/erhalten etc. Hersteller bemessen einen Preis im Allgemeinen nicht nach kalkulierten Kosten sondern nach Marktverträglichkeit und Konkurenz.
Sie zahlen natürlich nicht dazu. Aber ein Produkt das man locker um 100 verkaufen könnte aber am Markt "mehr verträgt" kostet dann eben 150.

Es gibt und gab Hersteller die Preisvorgaben machten und diese durch Rabatte zu steuern versuchen.
Amerikanische Firmen haben das System sozusagen erfunden. Habe ich selbst erlebt.

Es gab z.B. auch Gesetze (in Österreich, DE weis ichs nicht) die Rabatte jenseits der 2-3% Kassaskonto verbaten. Ich hatte z.B. ATS 16.000.- Strafe gezahlt weil ich einen alten, verstaubten Kopfhörer um ATS 50.- billiger verkaufte. Das waren 10% und das hat der Testkäufer vor Gericht beidet.
Dadurch wurden natürlich auch die Spannen hoch gehalten.

Das ist jetzt eben nicht mehr so und der Hersteller hat nur mehr geringe Bewegungsfreiheit bei den Preisen. Das führt dazu, daß alle die das Produkt erwerben (Händler) ungefähr denselben Preis haben.
Das heist: Hat einer einen deutlich besseren Preis wird er ihn auch weitergeben um einen Wettbewerbsvorteil zu haben. Von veinzelt anders gelagerten Fällen abgesehen.

Wenn man bei Preisvergleichen grosse Unterschiede feststellt sind auch so gut wie immer grössere Margen im Spiel. Beispiel Bekleidung. Da kann man schnell mal 50-60% abstauben. Nennt sich dann Abverkauf, Sommerschluss-, Winteranfang- SchiessMichTot-Verkauf
Das ist speziell bei elektronischen Geräten bzw. Chinafertigung schon lange nicht mehr der Fall.

Zum Handel wäre anzumerken, daß dieser sehr wohl die geringeren Spannen auf die Angestellten umlegt. Allgemein sind auf die Verkaufsflächen gerechnet viel weniger Personen pro Flächeneinheit beschäftigt als noch vor ein paar Jahren. Die Jobs sind auch meist nur Teilzeit und auf Abruf. In weiten Teilen könnte man von solch einem Job nicht normal leben. Zumindest nicht mit nur einem Job.

Das ist auch mit ein Grund warum alle "Kleinen" sterben werden. Bis auf wenige Ausnahmen.

Ein 150m² Geschäft braucht wenigstens zwei Personen um die Öffnungszeiten zu bewerkstelligen. Hat wenig Ausstellungsfläche und eine relativ geringer Auswahl. Der Aufwand dürfte grad noch im Ertrag Platz haben. Von "echten" Gewinnen kann der Betreiber nur träumen.
Auf 1000m² kann man mit 5-10 Personen auskommen. Grosse Auswahl, mehr Kunden vielfacher Umsatz usw. Der Anteil der vom Aufwand verschlungen wird ist nur ein relativ kleiner Teil vom Umsatz/Ertrag.

Da hat der Kleine Laden auf Dauer keine Chance.

Wenn jetzt Preisabsprachen im grossen Stil passieren würden, würden die am kleinen Laden vorbeigehen. Der könnte aber - bedingt durch die relativ kleinen Unterschiede im Einkauf - dadurch das eine oder andere billiger abgeben. Klingt aber auch unrealistisch.
Auf Grund der geringen Stückzahl/Kundenfrequenz hat er auch nur sehr beschränkt etwas davon

Würden Grosse die Preise ständig absprechen müssten Sie tausende Preise abgleichen um die Absprachen zu erfüllen. Wird auch nicht passieren denke ich.

Anders ist es natürlich auf Marktsegmenten die leichter "aufzuteilen" sind. Wie z.B. bei den angesprochenen LKW-Bauern. Oder bei Quasi-Monopolen die nur von wenigen Lieferanten bezogen werden können.
 
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Ich glaub ja auch nicht an Preisabsprachen. Eher an technisch ausgereifte Beobachtung der Konkurrenz. Denn so viele Big Player gibt es bei den Onlineshops auch wieder nicht. Ich denke da wird einfach haargenau beobachtet, wie sich bei den anderen der Preis entwickelt und dann wird nachgezogen. Ist dank heutiger Technologie ja keine Schwierigkeit mehr.
Und die kleinen müssen dann nachziehen, wenn sie überleben wollen. Wobei: allzu viele überleben nicht, allein wenn ich daran denke wieviele Musikläden es vor 15 Jahren noch in Wien gab. Und Vertragshändler der großen Hersteller gibt es überhaupt nur noch ganz wenige.
 
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Preisabsprachen machen nicht mal viel Sinn und beinhalten ja Arbeitsaufwand.
Just Music hatte das so gelöst, dass es einfach die interne Ansage gab, dass die Verkäufer Thomann Preise immer mitgehen.
Hab es da sogar schon erlebt, dass der Verkäufer nicht in sein System guckte, sondern gleich bei Thomann, was das Pedal kostet...
Wozu da noch was absprechen?
 
Eher an technisch ausgereifte Beobachtung der Konkurrenz.

Darauf würde ich auch meine Kohle verwetten ... wenn Preisportale Preise vergleichen können, dann kann das der Händler auch.

Gruß
Martin
 
Die gleichen Preise SIND doch in diesem Fall ein Indiz für den knallharten Wettbewerb.
Die Musikhäuser beobachten sich so genau wie Aldi, LIDL & Co. es auch tun.
Zumindest bei den gängigsten Artikeln. Ich stelle Preisunterschiede eher bei Artikeln wie Kabeln, Mikrofonhaltern und diversem anderem Zubehör fest.
 
Preisabsprachen machen nicht mal viel Sinn und beinhalten ja Arbeitsaufwand.
Just Music hatte das so gelöst, dass es einfach die interne Ansage gab, dass die Verkäufer Thomann Preise immer mitgehen.
Hab es da sogar schon erlebt, dass der Verkäufer nicht in sein System guckte, sondern gleich bei Thomann, was das Pedal kostet...
Genau.
Für viele Kunden ist der "Thomannpreis" zum Richtwert geworden. Vor Jahren war es auch tatsächlich so, daß es dort meist am günstigsten war.
Schaut man sich Forenbeiträge verschiedener Boards von vor Jahren an, wird der sogenannte "Streetprice" mit dem "Thomannpreis" gleichgesetzt.
Thomann hat sich in sehr vielen Köpfen als günstigster Anbieter nicht nur etabliert, sondern festgesetzt.
Die Realität sieht heute etwas anders aus, aber die Kunden orientieren sich immer noch am Thomannpreis.
D.h. wenn Thomann die Preise anzieht, können alle anderen Anbieter beruhigt auch die Preise anheben.
In meiner Branche wäre das undenkbar. Ja, da gibt es knallharten Wettbewerb! Da gibt es ständig "Preisbrecher", es muß mit Sonderaktionen, Tiefpreisgarantie etc. gearbeitet werden und vor allem die Augen offen halten.
Irgendeiner der anderen "Großen" greift immer an. Oder zur Abwechselung mal wir.... Das ganze Jahr durch geht das. Das sieht sogar der Kunde. Da ist Bewegung in den Preisen!
Das verstehe ich unter Wettbewerb.
Bei Musikalien dagegen geht der Preis die letzten 3 Jahre einfach nur kontinuierlich (teilweise extrem stark) nach oben. Auch bei uns wird übrigens viel in Dollar bezahlt. Am Endverbraucherpreis hat das nichts geändert.
An Absprachen denke ich nicht. Das habe ich in meinem ersten Beitrag bereits zum Ausdruck gebracht.
Aber nach richtigen Wettbewerb sieht das für mich auch nicht (mehr) aus.
 
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Aber nach richtigen Wettbewerb sieht das für mich auch nicht (mehr) aus.
Na ja, ich war gerade in den letzten Monaten und Wochen das ein oder andere Mal etwas überrascht , dass bestimmte Artikel bei anderen großen Musikversandhäusern günstiger waren als bei Thomann. Hätte ich nicht gedacht, und werde daher in Zukunft vor dem Kauf wieder öfters vergleichen.
 
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Na ja, ich war gerade in den letzten Monaten und Wochen das ein oder andere Mal etwas überrascht , dass bestimmte Artikel bei anderen großen Musikversandhäusern günstiger waren als bei Thomann.
Ich bin ja froh, dass Thomann auch nicht alle Marken und Artikel hat, dadurch ist man manchmal bei der Suche nach einem bestimmten Teil gezwungen auch bei der Konkurrenz zu suchen. Ich kauf zwar nach wie vor hauptsächlich beim großen T ein, vor allem weil die Versandpreise nach Österreich gesenkt wurden, aber der Preisvergleich lohnt durchaus.
 
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Ich kann nicht für andere Marktteilnehmer sprechen, die ihre Produkte auf dem deutschen Markt über Händler verkaufen, aber bei diesem gibt es - anders zu Zeiten, als ein wirklicher eigener Vertrieb in Deutschland war - keine Preislisten oder bepreisten Kataloge mehr für den Endkunden. Jener kann also im Rahmen einer Kaufentscheidung nicht mehr eine Relation bilden von dem Preis, den der Händler aufruft, zu dem, den eine hersteller-/vertriebsseitige UVP empfiehlt.
Der Vorschlag seitens eines Vertreters eines europäischen Großhändlers, einfach die Preise von Thomann als Referenz zu nehmen, schmeckt mir nicht.
 
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