Klangeinfluss Material Korpusdecke (Preisunterschiede bei vorausgewählten Modellen) ?

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KeineAhnungWasWeißIchDenn
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Hey, ich schaue mich gerade um eine neue Gitarre zu kaufen.

Ich bin nicht sehr erfahren im Fachtermini und dem Bau von Gitarre, daher habe ich folgende Fragen bei diesen zwei Gitarren:

1.:

2.:

Erstmal, was bedeutet bei der ersten Gitarre das PT im Namen?

Und zweitens, wie groß ist denn der Einfluss der Decke, wenn der Preisunterschied bei 150€ liegt? Also was genau bewirkt denn die Decke an Klang und warum sollte man soviel Geld mehr dafür bezahlen?
 
Eigenschaft
 
Weil das teure Holz ein bissel schöner aussieht.
Am Klang ändert sich nix,oder sogut wie nix:cool:
was aber hier nicht unwidersprochen bleiben wird:evil:
 
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PT steht in der Tat fuer "Plus Top", also die "Flamed Maple" Decke. Kann man aber eigentlich auch ganz leicht selbst rausfinden, gell?
https://shop.fender.com/en-DE/elect...yer-stratocaster-hss-plus-top/0144563552.html

Die "PT" sieht - nach Meinung mancher Menschen - "teurer/wertiger" aus, weil da eben hochwertiges/schickes Holz als Decke aufgeleimt wird (es geht ja um etwas Furnier obendrauf, der Korpus ist derselbe).

Solche Verzierungen haben keinen nachgewiesenen positiven Einfluss auf den Klang, da sind sich sogar Fans "hübscher" Gitarren recht einig. Sieht halt schicker/wertiger/teurer aus, und zumindest teurer ist es auch. Bei anderen Gitarren (Gibson, PRS) sind die Tops ja ein gerne genommenes Differenzierungs-Merkmal, bei den klassischen Fenders eher "moderne Spielerei".

Wenn man bedenkt, dass die besten/teuersten Strats ganz langweilige deckende Lackierung oder ein Sunburst haben, und dass da ganz vielleicht ein klein wenig der Maserung und Holzstruktur durchschimmert, dann braucht - eigentlich - kein Mensch so ein "schickes" Top. Um's konkret zu machen - ich würde da kein Geld für ausgeben.
 
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Wurde schon alles gesagt ;)

Kann Dir nur eins sagen, diese habe ich vor 2-3 Monaten angespielt und ist sehr gut verarbeitet und für den Preis von hoher Qualität. Haptik 1A!

Vom Klang sind die beiden exakt gleich.

Für meinen Geschmack gefällt mir die günstigere sogar besser ....


Fender Player Series Strat HSS PF 3TS

und wenn Du für die Optik € 150 mehr ausgeben möchtest, dann nimmst Du halt die ;)

Fender Player Ser Strat HSS PT PF TBS
 
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(es geht ja um etwas Furnier obendrauf, der Korpus ist derselbe).

150 Mäuse für ein dünnes Funier von 1bis 2 MM wäre schon ein gewaltiger Preis:bad:
Da der Rand der Gitarre ja schwarz ist kann man nicht sehen, ob das schöne Holz dicker ist:bad:

1 MM wäre Wucher, 1 CM Waldfrefel:evil:
 
Kennste den? Kommt ein neuer in ne Bar und schreit "Holz"!:D ja is den heut scho Sommerloch?
 
Weil das teure Holz ein bissel schöner aussieht.
Am Klang ändert sich nix,oder sogut wie nix:cool:
was aber hier nicht unwidersprochen bleiben wird:evil:

Richtig -dem wird widersprochen: Ahorn ist wesentlich härter als Erle, und wird einen kleinen Anteil mehr Höhen bringen. Das eine Decke aus anderem Holz den Ton verändert, beweist die Herstellung von LP Gitarren, bei denen sogar auch unter einer deckenden Lackierung ein Ahornaufleimer zu finden ist, also nichts mit Optik zu tun hat.. Die "Paulas" aus komplett Mahagoni klingen anders.
Auch ist Edelholz immer etwas teurer, und es kommt etwas mehr Aufwand dazu (das Aufleimen der Decke). Das alles zusammen macht den höheren Preis aus.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
PT steht in der Tat fuer "Plus Top", also die "Flamed Maple" Decke. Kann man aber eigentlich auch ganz leicht selbst rausfinden, gell?
https://shop.fender.com/en-DE/elect...yer-stratocaster-hss-plus-top/0144563552.html

Die "PT" sieht - nach Meinung mancher Menschen - "teurer/wertiger" aus, weil da eben hochwertiges/schickes Holz als Decke aufgeleimt wird (es geht ja um etwas Furnier obendrauf, der Korpus ist derselbe).

Solche Verzierungen haben keinen nachgewiesenen positiven Einfluss auf den Klang, da sind sich sogar Fans "hübscher" Gitarren recht einig. Sieht halt schicker/wertiger/teurer aus, und zumindest teurer ist es auch. Bei anderen Gitarren (Gibson, PRS) sind die Tops ja ein gerne genommenes Differenzierungs-Merkmal, bei den klassischen Fenders eher "moderne Spielerei".

Wenn man bedenkt, dass die besten/teuersten Strats ganz langweilige deckende Lackierung oder ein Sunburst haben, und dass da ganz vielleicht ein klein wenig der Maserung und Holzstruktur durchschimmert, dann braucht - eigentlich - kein Mensch so ein "schickes" Top. Um's konkret zu machen - ich würde da kein Geld für ausgeben.


Die ich hier auf dem Tisch hatte, besaß eine 5mm dicke Decke, zu sehen in der Halstasche, der Tremfräsung und den PU Fräsungen. Wäre es nur Furnier- dann wäre es Wucher.
 
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Die ich hier auf dem Tisch hatte, besaß eine 5mm dicke Decke, zu sehen in der Halstasche, der Tremfräsung und den PU Fräsungen. Wäre es nur Furnier- dann wäre es Wucher.
Danke für die Details - ich hatte Wucher erwartet. :great:

Und um vielleicht etwas Missverständnis rauszunehmen - ich bin absolut bei dir, dass eine andere Zusammensetzung der Decke den Klang verändert - Frage ist aber eben auch oft, ob der Klang in diesem Fall verbessert wird. Wer einen typischen klassischen Strat-Sound sucht, der "braucht" sowas nicht, weil die historischen Vorbilder das eben auch nicht hatten.
 
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ob der Klang in diesem Fall verbessert wird. .

Warum soll schönes Holz auch schön klingen???
zumal die Geigenbauer,die ja viel Erfahrung haben seit Jahrhunderten langweilige Fichte für ihre Decken verwenden:evil:
 
Ahorn ist wesentlich härter als Erle, und wird einen kleinen Anteil mehr Höhen bringen. Das eine Decke aus anderem Holz den Ton verändert, beweist die Herstellung von LP Gitarren, bei denen sogar auch unter einer deckenden Lackierung ein Ahornaufleimer zu finden ist, also nichts mit Optik zu tun hat.. Die "Paulas" aus komplett Mahagoni klingen anders.

Schreibt jemand, der auch mit dem Mythos "Holz(decken)klang" seine Brötchen verdient. Und weil die Ahorndecke mehr Höhen bringt (= Obertöne?!) sind dann SG-Modelle, ohne Ahorndecke und einem Body aus dünnerem Mahagoni, noch höhenreicher oder wie?
Les Paul Modelle, die komplett aus Mahagoni sind, klingen nicht anders. Um das festzustellen braucht man allerdings erst einmal Exemplare mit identischer Hardware zu der Standard, die man zum Vergleich heranziehen könnte.
Les Paul mochte den Klang der Ahorndecke... ähm.. deren Gewicht und Haptik übrigens dermaßen, dass er sie für völlig überflüssig hielt.

Auch ist Edelholz immer etwas teurer, und es kommt etwas mehr Aufwand dazu (das Aufleimen der Decke). Das alles zusammen macht den höheren Preis aus.

Ahorn ist natürlich ein Edelholz und Mahagoni sündhaft teuer...:rolleyes:
Hast du eigentlich schon einmal eine Decke aus Ebenholz verbaut?

Ich habe übrigens nichts gegen hübsche Ahorndecken.
Die dürfen auch gerne ordentliche Aufpreise für die Optik kosten, aber muss man dafür potentiellen Kunden gleich einen Bären aufbinden?
 
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:popcorn2:
 
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Warum soll schönes Holz auch schön klingen???
zumal die Geigenbauer,die ja viel Erfahrung haben seit Jahrhunderten langweilige Fichte für ihre Decken verwenden:evil:

Deswegen spielt doch auch kein verständiger Mensch Geige. Und Trompetenbauer benutzen überhaupt kein Holz. Und es gibt keinen Nachweis dafür, dass Trompeten schöner als Gitarren klingen. Oder umgekehrt.
 
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Schreibt jemand, der auch mit dem Mythos "Holz(decken)klang" seine Brötchen verdient.

Nach meiner Kenntnis ist das so nicht richtig.

Aber ganz unabhängig von unserem geschätzten Mitglied Murle1 der immer hin einige Gitarren gebaut hat, denke ich ganz ähnlich darüber. Korpushölzer haben natürlich wegen ihrer spezifischen Resonanzeigenschaften eine Wirkung auf den Klang auch einer Elektrogitarre.

Wenn es anders wäre könnten wir alle HB-Gitarren mit Linde-Korpus spielen und glücklich sein. Natürlich nur mit Tonabnehmern von Kloppi dem zweiten...
 
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Warum soll schönes Holz auch schön klingen???
zumal die Geigenbauer,die ja viel Erfahrung haben seit Jahrhunderten langweilige Fichte für ihre Decken verwenden:evil:

Die Geigen bestehen zum großen Teil aus Ahorn, sogar Riegelahorn, wenn mich meine trüben Augen nicht im Stich lassen?
 
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Schreibt jemand, der auch mit dem Mythos "Holz(decken)klang" seine Brötchen verdient. Und weil die Ahorndecke mehr Höhen bringt (= Obertöne?!) sind dann SG-Modelle, ohne Ahorndecke und einem Body aus dünnerem Mahagoni, noch höhenreicher oder wie?
Les Paul Modelle, die komplett aus Mahagoni sind, klingen nicht anders. Um das festzustellen braucht man allerdings erst einmal Exemplare mit identischer Hardware zu der Standard, die man zum Vergleich heranziehen könnte.
Les Paul mochte den Klang der Ahorndecke... ähm.. deren Gewicht und Haptik übrigens dermaßen, dass er sie für völlig überflüssig hielt.



Ahorn ist natürlich ein Edelholz und Mahagoni sündhaft teuer...:rolleyes:
Hast du eigentlich schon einmal eine Decke aus Ebenholz verbaut?

Ich habe übrigens nichts gegen hübsche Ahorndecken.
Die dürfen auch gerne ordentliche Aufpreise für die Optik kosten, aber muss man dafür potentiellen Kunden gleich einen Bären aufbinden?

Dein Beitrag zeigt, dass Du keinen Schimmer hast von dem was ich tue!! Deswegen will und muss ich das richtig stellen:
Erstens verdiene ich nicht meine Brötchen mit dem Bau von Gitarren (dann wäre ich schon vor Jahren verhungert!!)Ich hatte 33 Jahre einen "normalen" Beruf (Lokführer). Es war ein Hobby, welches sich so entwickelt hat, und nun eine Passion geworden ist. Es macht mir einfach Spaß gute Gitarren zu bauen, die sich auch "arme" Mucker, Schüler oder Anfänger leisten können. Ein Gewerbe musste ich anmelden, damit ich günstiger einkaufen kann, und besseren Zugang zu Herstellern bekam. Ob Du mir das nun abnimmst oder nicht - ist mir schnuppe: Ich verdiene an den Gitarren so gut wie NICHTS!! Die allermeisten Freunde und sogar auch "Kunden", besonders meine Frau, halten mich deswegen für bescheuert!! Ich bin und war nie ein Geschäftsmann, gab die allermeisten Einkaufspreise so weiter, ohne zu bedenken, dass ich dafür später Steuern zahlen musste. Das hätte Dir schon lange auffallen müssen, bei den Preisen die ich abrufe! Ein gewerblicher Kollege verlangt für eine Decke die im Einkauf 250 - 300€ kostet, einen Aufpreis von bis zu 800€!!

Dann zum Holzmythos:
Erst einmal ist Mahagoni NICHT viel teurer als andere Korpushölzer, dann verwechselst Du etwas - Gitarren mit harter Ahorndecke (oder ähnlichem harten Holz) haben mehr Höhenanteile, eine SG hat davon nicht sehr viel, jedenfalls nicht jene, die ich schon auf dem Tisch hatte (alte und neue).
Und Paulas ohne Ahornanteil klingen anders, dafür habe ich schon etliche vergleichen können. Und es wäre verbranntes Geld, wenn Gibson unter einer deckenden Lackierung noch eine Decke aufleimt - zusätzliche Kosten!! Und ich verbitte mir Deine Aussage ich würde potentiellen Kunden einen Bären aufbinden!!

Übrigens wollte "Les Paul" die Gitarre so gar nicht, auch keine gewölbte Decke, die Gibson aber wollte - weil Fender das nicht konnte...

Ich muss mich hier nicht rechtfertigen, aber ich behaupte einige Erfahrung in 22 Jahren bekommen zu haben, auch weil ich mehr Gitarren (und Bässe) gebaut habe, als einige gewerbliche Kollegen! Und sehr viel ausprobiert habe, aus eigenem Interesse! Bei den fast 400 von mir gebauten Instrumenten, waren einige dabei aus 14 verschiedenen Hölzern, wobei keine nicht einmal eine Ebenholzdecke hatte. Zu hart, zu teuer und optisch langweilig. Außerdem ist es fast unmöglich eine solch große Platte zu bekommen.
Ich hoffe, dass die Moderation meine Antwort nicht als Werbung versteht. Aber auf so einen doch etwas unverschämten Angriff MUSS ich antworten, sorry!!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...Frage ist aber eben auch oft, ob der Klang in diesem Fall verbessert wird. Wer einen typischen klassischen Strat-Sound sucht, der "braucht" sowas nicht, weil die historischen Vorbilder das eben auch nicht hatten.

Gegenfrage: Was ist den die typische Strat? Die aus Erle, Esche oder Sumpfesche?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Egal! Nur eben massiv bzw. verleimt, ohne Ahorndecke. Das war mein Punkt.

Das sehe ich genau so. Für mich ist das Erle, weil es mit die erste Sorte war, die Leo verwendete, weil günstig, nicht so schwer und gut zu bearbeiten. Der typische Stratklang für mich kam von den Shadows mit Hank Marvin. Und wenn meine Infos nicht falsch sind, waren deren ersten Strats aus Erle - so wie die Burnsgitarren, die von denen verwendet wurden...Eine Edelholzdecke auf einer Strat ist überwiegend wegen der Optik, und dann meist aus Furnier - um bei einer durchsichtigen Lackierung (z.B. Sunburst) die "schlichte" Erle aufzuhübschen...
 
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Les Paul Modelle, die komplett aus Mahagoni sind, klingen nicht anders.

Diese Falschbehauptung wird durch Wiederholung nicht richtiger. Die Dicke einer LP-Decke von teils bis zu 2 cm macht einen ganz erheblichen Anteil am Gesamtkorpus aus, und das macht sich natürlich auch schwingungstechnisch bemerkbar. Wenn der Unterschied für Deinen Geschmack zu vernachlässigen ist, auch gut. Spiel von mir aus Gitarren aus Presspappe. Aber die physikalischen Eigenschaften von Ahorn sind einfach objektiv andere, und wer das leugnet, gehört für mich in dieselbe Kategorie wie die Leute, die die Erkenntnis, dass die Erde nicht flach ist, für einen Riesenschwindel geheminisvoller Mächte halten.

Diese Trollerei hat nun wirklich überhaupt nichts zu tun mit der - absolut richtigen und physikalisch nachvollziehbaren - Feststellung, dass der Soundunterschied bei einem millimeterdünnen Furnier wie bei der Player-Strat aus dem Eingangspost natürlich kaum wahrnehmbar sein wird. War mir aber fast schon klar, dass Dich das ermutigen wird, mal wieder loszulegen.

Die dürfen auch gerne ordentliche Aufpreise für die Optik kosten, aber muss man dafür potentiellen Kunden gleich einen Bären aufbinden?

Diese Behauptung ist nun wirklich eine absolute Frechheit, für die eigentlich eine Entschuldigung fällig ist. Bloß weil für Dich jede Gitarre gleich zu klingen scheint, wenn sie nur die gleichen PUs und Hardware hat, ist das noch lange keine allgemeingültige Aussage.

Du ziehst hier akribisch arbeitende, gewissenhafte Instrumentenbauer in den Schmutz - und deren für Dich offensichtlich "dumme, leichtgläubige", aber zufriedene Kunden gleich mit -, nur um Deine kindische Verschwörungstheorie zu verbreiten, nach der alle außer Dir und einer kleinen Gruppe Wissender die "große Wahrheit" nicht erkannt haben, dass alle durch Holz verursachten Klangunterschiede nur Mumpitz seien. Sind sie nicht; Du hast wiederholt bewiesen, dass Du keine, wirklich gar keine Ahnung von Schwingungsphysik hast. Du bildest es Dir nur ein, weil Du vermutlich das - in Teilen durchaus unsachlich polemische - Werk von Prof. Zollner ein bisschen quergelesen und die saftigsten Stellen zu Deiner Bibel erklärt hast.

bagotrix
 
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