Klassik Noten für Einsteiger bis mittelschwer

Armani42
Armani42
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
12.11.22
Registriert
05.02.18
Beiträge
208
Kekse
1.851
Ort
Darmstadt
Hallo,

ich suche Klassiknoten für Einsteiger bis zu einem mittleren Schwierigkeitsgrad.
Gerne auch Notenbücher oder gar kostenlose Noten.

Ich habe früher 6 Jahre Keyboard gespielt (Kann also Noten lesen und habe Ahnung von Musiktheorie) und spiele seit 14 Jahren (E) Gitarre.

Beste Grüße
 
Eigenschaft
 
Kostenlos kannst Du dich bei IMSLP umschauen, dort wirst Du auch einen guten Teil der Inhalte der nachfolgend angesprochenen Etüden von Kölbl und aller genannten Spielhefte wiederfinden.

Sehr ansprechende Sammlungen mit Spielstücken für Anfang bis Mittelstufe sind z.B. Christos Tsitsaros, "First Lessons in Bach".
In der Reihe "Schirmer's Library of Musical Classics" gibt es 4 Bände mit dem Titel "Selected Piano Masterpieces".

Gut gefallen mir zwei Reihen von Dorothy Bradley.
Etüdenbände sind "Stufe für Stufe" bzw. in der englischen Ausgabe "Tuneful Graded Studies", Stückesammlungen sind "Stunden mit den Meistern" bzw. "Hours with the Masters".
Bei verschiedenen Onlinenotenhändlern kann man sich die Inhaltsangaben dazu anschauen.

Zwei weitere Sammelausgaben sind Gerhard Kölbl, "Die 100 wichtigsten Etüden für Klavier" und als Spielband das gerade vorgestellte Heft von Margret Feils, "Play Piano - Einfach Klassik".

Gruß Claus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Kennst du die Webseite http://www.pian-e-forte.de/noten/kv_index.htm? Der Betreiber hat "klassische" Klavierstücke, sortiert nach den Lebensdaten der Komponisten. Man kann nach Schwierigkeitsgraden filtern.

Hilfreich könnte auch der Online-Shop des Henle-Verlags sein: https://www.henle.de/ Dort kannst du für Klavier ebenfalls nach Schwierigkeitsgraden recherchieren.

Grundsätzlich finde ich "mittel" in der Klavierliga allerdings schon recht anspruchsvoll. Notenkenntnisse alleine reichen meiner Meinung nach nicht, um sowas spielen zu können. Wenn du dich bei Henle auf "leicht" und bei Pian-e-forte auf die Schwierigkeitsgrade 1 bis 3 oder 4 beschränkst, hast du vermutlich genug zu üben.

Wenn es ein gemischter Band sein soll, schau dir mal die Russische Klavierschule an, hierzu gibt es auch Spielbände.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Grundsätzlich finde ich "mittel" in der Klavierliga allerdings schon recht anspruchsvoll...
Da hast Du völlig recht, die "echte" Mittelstufe setzt Einiges an Ausbildung voraus.
Henle vergibt für die Anforderungen der Stücke 9 Grade in jeweils 3 Unterteilungen: 1-3 einfach, 4-6 mittel, 7-9 schwer.
https://www.henle.de/de/der-verlag/schwierigkeitsgrade-klaviermusik/

Ein Vergleich zu anglo/amerikanischen Notenausgaben: das Notenbüchlein für A.M. Bach Menuet in G BWV Anhang 116 ist Henle Grad 2 und in der oben erwähnten Schirmer's Library "Early Intermediate Level", welches das erste der vier Hefte ist.

Bei Bradley umfassen die "Stunden den Meistern/Hours with the Masters" 2 Bände der Elementar-/Vorstufe und 5 Bände in den Schwierigkeitsgraden Bd 1 Grundstufe (1/2), Bd 2 Übergangsstufe (2), Bd 3 Erste Unterstufe (3), Band 4 (4/5), Band 5 (5). Beispiele der Henle Einstufung habe ich in die Klammern geschrieben, Band 6 wird derzeit nicht verlegt.

Die Etüden und Spielhefte von Dorothy Bradley sind der systmatischste bis in die Mittelstufe reichende Aufbau, den ich bisher kenne,
bei jeder Etüde wird genau beschrieben, auf was zu achten ist.
Die Spielhefte von Bradley enthalten einfach nur die Noten, hilfreiche Kommentare enthalten dagegen die erwähnten Hefte von Feils und Tsitsaros.

Gruß Claus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Mir liegen gerade 2 Notenbände auf der Zunge, aber mir fällt der Name leider nicht ein, weil ich sie länger nicht benutzt habe. Es waren 2 Bände aus einem englischsprachigen Verlag, die überwiegend Stücke beinhaltet haben, die relativ einfach sind, sich aber sehr eindrucksvoll bzw. schwieriger anhören als sie sind. So Stücke wie das Carl Phillip Emmanuel Bach Solfeggietto oder Burgmüllers Arabesque. Wahrscheinlich wird das niemanden etwas sagen, aber vielleicht weiß ja jemand wie die Bände heißen, ansonsten melde ich mich nochmal wenn ich wieder zuhause bin und nachschauen kann wie die Noten heißen.

https://www.amazon.de/Für-Elise-klassischen-Original-Klavierstücke-Pianissimo/dp/3795758912/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8 dieses Buch ist so ähnlich aufgebaut, aber da finde ich die Zusammenstellung nicht ganz so gut gelungen, aber da sind auch viele wohlklingende Stücke bis zur Mittelstufe enthalten, das Für Elise ist auch drin und eher eines der schwereren Stücke in dem Buch. Die Reihe von Könemann namens "Erste Konzertstücke" ist auch so ähnlich aufgebaut, aber da sind keine Fingersätze drin, wenn man einen Lehrer hat sollte das nicht so ein großes Problem sein, aber als Autodidakt tuen ein paar Anhaltspunkte bestimmt ganz gut.

Ansonsten kann man mit dem von Claus angesprochenen "First Lessons in Bach" nichts falsch machen, und ich kann das "Album für die Jugend" von Schumann besonders empfehlen, beim letzteren ist von leichten Stücken für Anfänger die vielleicht erst 1-2 Jahre spielen bis zur oberen Henle-Mittelstufe alles enthalten, wobei sich die meisten Stücke im Bereich 3-5 der Henle Skala bewegen. https://www.henle.de/de/detail/?Titel=Album+für+die+Jugend+op.+68_45 Man muss das auch nicht unbedingt neu von Henle kaufen, das Buch gibt es oft auf Amazon oder ebay für 3-4€ gebraucht, oder für etwas mehr neu von anderen Verlägen. Und da Schumann schon extrem lange verstorben ist, und daher auf den Noten auch kein Urheberecht mehr drauf ist, kann man es auch legal von IMSLP selbst ausdrucken.

Die Burgmüller Etüden Op. 100 sind auch nice, das meiste davon ist aber je nach Definition auch eher mittelschwer als einfach, also man sollte vielleicht schon 1-2 Jahre Unterricht gehabt, oder sich autodidaktisch damit beschäftigt haben. Tchaikovsky hat auch ein tolles Jugendalbum veröffentlicht, https://www.amazon.de/Album-Young-Easy-Pieces-Op/dp/0634069454/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=tchaikovsky+album+for+the+young+schirmer&qid=1583677509&sr=8-2

Der Tip einfach mal bei pian-e-forte oder Henle nach Komponisten zu suchen die einen interessieren ist eh der beste, die Stücke sind da nämlich alle nach Schwierigkeitsgraden geordnet, in den Graden die Amateurdiva genannt hat kann man da sehr viel entdecken! Auch wenn die Bewertung da besonders bei Stücken die etwas über die Mittelstufe hinaus gehen teilweise etwas merkwürdig ist... Aber ich finde sie ist in den unteren Graden ziemlich gut getroffen.

Viel Erfolg und frohes Üben!

Nachtrag: Den Mikrokosmos von Bartok halte ich auch für sehr empfehlenswert, der ist etwas ungewöhnlicher und viele mögen die Schule von Bartok auch nicht besonders, aber mir hat es immer gefallen, weil sich Bartok etwas abhebt, ich weiß leider nicht so genau wie ich das erklären soll, bei Bartok wird man schon relativ früh mit merkwürdig erscheinenden Harmonien und Rhythmen vertraut und es ist einfach was anderes als die meisten anderen Sachen die man als Anfänger vorgesetzt bekommt. Das könnte auch in den Klavierschulen-Thread reinpassen weil der Mikrokosmos eigentlich auch eine Klavierschule ist, aber ich mag das Werk wirklich sehr gerne und finde es auch ohne den Musikschul-Aspekt sehr interessant
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, vielen Dank an euch alle :)

Was haltet ihr eigentlich von der russischen Klavierschule. Es wird ja immer gesagt, dies sei DAS Lehrbuch, wenn
es ums Klavierlernen geht.

Habe mir die Stuecke mal angeschaut und das sah eigentlich auch sehr ansprechend aus.
Die Sache ist, ich habe nix dagegen, schwerere Stuecke zu lernen. Zum Beispiel lerne ich gerade "Rondo Alla Turca" und "Fuer Elise".
Da ich ja schon seit ich 6 Jahre alt bin Musik mache, faellt es mir auch nicht schwer, sich hinter etwas zu klemmen,
bis es laeuft. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vollständigkeit halber: Sehr einfache und kurze klassische Stücke gibt es auch bei Daniel Gottlob Türk, Anfängerstücke für Klavier.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Was haltet ihr eigentlich von der russischen Klavierschule.
viel, noch viel mehr halte ich aber davon, sich einen ordentlichen Klavierlehrer zu suchen. Die Schule enthält viele kleine Stücke, teils unbekannter Komponisten (was kein Minuspunkt ist, im Gegenteil), an denen man viel Technik und vor allem auch musikalische Ausdruckfähigkeit lernen / üben kann. Das geht aber meiner Meinung nach nur, wenn man auch die entsprechenden Instruktionen / Rückmeldungen einer Lehrkraft hat.
 
ist zwar kein Ersatz für KL, aber um zu hören, wie die Stücke klingen sollten, gibt es auch die Versionen mit CDs, eingespielt von Annette Töpel. Alternativ, falls man nur die Bücher ohne CDs hat, kann man sich hier https://www.youtube.com/user/KonradRomanSalwa/playlists sämtliche Stücke anhören. Hier klingt es mindestens genausogut wie die CD-Einspielungen.
 
Hier klingt es mindestens genausogut wie die CD-Einspielungen.
Vergleiche dazu z.B. Nikolajew Bd 1, Stück 87, Daniel Gottlob Türk, Hans ohne Sorgen

Salwa:

Töpel:


Quellen: youtube.com/watch?v=hc4ZCevr4OY
https://www.die-russische-klavierschule.de/band_i_ausgabe_inkl_cd_de_187.html

Unter anderem hier finde ich einen deutlichen Unterschied. Frau Töpel spielt es m.E. so, dass man etwas daran lernen kann und vermittelt, dass Türk kein modernes Instrument hatte. Ihre Heransgehensweise findet man auch bei anderen Interpreten von Musik des 18. Jh auf dem Piano.
Herr Salwa spielt es dagegen flach, weil ohne Phrasierung und Tongestaltung.

Gruß Claus
 

Anhänge

  • 87 Hans ohne Sorgen.mp3
    620,2 KB · Aufrufe: 12.980
  • salwa.mp3
    284,5 KB · Aufrufe: 12.489
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
oha, da sind ja tatsächlich Welten dazwischen...:eek1:
Kann zu meiner Ehrenrettung eigentlich nur anführen, dass ich seinerzeit nur stichprobenartig und ohne direkten Vergleich in die Yoitube-Variante reingehört hatte...:oops:
 
Vergleiche dazu z.B. Nikolajew Bd 1, Stück 87, Daniel Gottlob Türk, Hans ohne Sorgen

Salwa:

Töpel:


Quellen: youtube.com/watch?v=hc4ZCevr4OY
https://www.die-russische-klavierschule.de/band_i_ausgabe_inkl_cd_de_187.html

Unter anderem hier finde ich einen deutlichen Unterschied. Frau Töpel spielt es m.E. so, dass man etwas daran lernen kann und vermittelt, dass Türk kein modernes Instrument hatte. Ihre Heransgehensweise findet man auch bei anderen Interpreten von Musik des 18. Jh auf dem Piano.
Herr Salwa spielt es dagegen flach, weil ohne Phrasierung und Tongestaltung.

Gruß Claus

Stimmt, bei Fr. Toepel hoert man ganz klar das Staccato Spiel heraus, was bei Salwa gar nicht der Fall ist.
Und @Amateurdiva naja man braucht nicht unbedingt einen Lehrer finde ich. Wenn man wie ich schon sehr lange Erfahrung mit dem Erlernen von Musikinstrumenten (6 Jahre Keyboard + 14 Jahre Gitarre) hat, dann weiss
man denke ich mal selbst, worauf es ankommt.
Ausserdem ist Klavierunterricht ultra teuer, daher wuerde ich wenn eher Freunde fragen, die lange Klavier spielen, ob sie mal bei mir drueberschauen koennen.
 
viel, noch viel mehr halte ich aber davon, sich einen ordentlichen Klavierlehrer zu suchen. Die Schule enthält viele kleine Stücke, teils unbekannter Komponisten (was kein Minuspunkt ist, im Gegenteil), an denen man viel Technik und vor allem auch musikalische Ausdruckfähigkeit lernen / üben kann. Das geht aber meiner Meinung nach nur, wenn man auch die entsprechenden Instruktionen / Rückmeldungen einer Lehrkraft hat.

Dem kann ich nur zustimmen. Die russische Klavierschule ist eher eine Sammlung von Stücken, die auch nicht durchgehend nach Schwierigkeitsgrad geordnet ist. Ich finde ohne einen guten Lehrer, ist dieses Buch nicht unbedingt brauchbar. Es steckt dahinter ein wirklich gut durchdachtes Konzept, welches aber überhaupt nicht erklärt wird und vom Schüler kaum zu erkennen ist. Erklärungen finden sich dort ohnehin so gut wie kaum und sie sind nur sehr unübersichtlich platziert.

Um zur Ausgangsfrage zurückzukehren, kann ich nur noch ergänzen. IMSLP wurde ja schon erwähnt Ich kann z.B. die Maiglöckchen von Fritz Spindler empfehlen, sehr wohlklingend und einfach zu spielen, dennoch völlig unbekannt. Auf IMSLP das Richtige zu finden, ist ohne solche Tipps, vermutlich schwierig, es sei denn, man ist damit zufrieden die "typischen" Stücke zu spielen, die man so findet, wenn man nach dem einfachen Niveau sucht. Da gibt es ja wirklich fast alles. Vielleicht ist ein Blick in das "Handbuch der Klavierliteratur zu zwei Händen" hilfreich. Das Buch finde ich zum Teil zu stark wertend, jedoch findet man dort fast unendlich viel Input, womit man sich beschäftigen kann. Da gibt es ständig Inspiration, jedoch ist das Buch natürlich nicht primär auf einfache Stücke begrenzt. Dort findet man aber auch eine Skala, ähnlich wie die bei Henle, nur dass diese ein anderen Stufensystem hat.

Schirmer Libary wurde auch schon erwähnt. Da finde ich die Bände mit den Werken von Schostakowitsch oder Kabalewski sehr schön, um weitere Beisiele zu nennen. Allerdings ist es tatsächlich so, dass das Mittelstufen-Niveau einem schon einiges abverlangt. Viele Stücke in den Büchern würde ich nicht unbedingt als Anfängerstücke bezeichnen. Vielleicht gefällt dir ja der Mikrokosmos von Bela Bartok. Die Stücke sind progressiv geordnet, da kann man mit den ersten Bänden einsteigen und sie versuchen vom Blatt zu spielen und schauen wie weit man kommt. Hier sollte man jedoch gewarnt sein, wenn man diese Musik nicht gewohnt ist, ist nicht unbedingt gleich alles so wohlklingend, wie man erhofft. Wenn man sich darauf einlassen kann, ist es jedoch sehr lehrreich und interessant.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Jetzt wird das mit der Lehrersuche eh nichts, wo das Coronavirus so krass ausgebrochen ist sind alle Musikschulen geschlossen.
Und ich bin der Meinung, dass ich nicht unbedingt einen Lehrer brauche, da ich ja schon Erfahrung an nem Tasteninstrument habe.
 
Die russische Klavierschule ist eher eine Sammlung von Stücken, die auch nicht durchgehend nach Schwierigkeitsgrad geordnet ist.
Band 3 wird daher von der Herausgeberin Julia Suslin auch zutreffend als Spielband zur Erweiterung bezeichnet.
Nikolajew 3.jpg
Quelle: https://www.die-russische-klavierschule.de/die_russische_klavierschule_spielband_de_192.html

Das Elementar-Lehrwerk in Band 1 schreitet in einer Mischung von Spielstücken und Etüden voran. Sein Inhalt und Abweichungen von älteren, aber noch verbreiten und aufgelegten Lehrwerken wie Burkard, Neue Anleitung für das Klavierspiel (Neudruck 1951, ursprünglich Jh. wende) oder Emonts, Erstes Klavierspiel (1958) wären einen eigenen Thread wert.

Band 2 hat eine inhaltliche Unterleilung, man übt also parallel in den 3 bis 4 Bereichen. Die Unterteilung erfolgt in "kleine Stücke", "Sonatinen, Variationen und Rondos", "Etüden" sowie "vierhändige Stücke".

Gruß Claus
 
Ein kleiner Tipp von mir da ich selbst durch Zufall darauf gestoßen bin. Schau dir mal von Schott Musik die Reihe Klassische Meisterwerke zum Kennenlernen an: https://de.schott-music.com/klassik-kennenlernen
Das sind leichte bis Mittelschwere Stücke die sich leicht erlernen lassen und sich trotzdem nach etwas anhören. Nebenbei wird etwas Geschichte vermittelt. Ich selbst würde als Einstieg zum Schwanensee raten da hier sehr schöne Bearbeitungen in diversen Tonleitern vorhanden sind von C-Dur bis zu A-Dur. Aber natürlich ist das eine Frage des Geschmackes.
BTW: Unterstütze deine Händler vor Ort und beziehe bei Bedarf die Bücher dort und nicht Online.
 
Naja, da ja alle Handlungen zu sind, ist es schwer und ich bin eig auch ein Fan von gebrauchten Büchern ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben