Kleiner Amp für Doom/Sludge - 500 EUR

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Blärghs, ich bin zur Zeit etwas am rotieren. Ein neuer Amp muss her und ich bin schon seit Tagen am stöbern, welche anspielenswert sein könnten, komm aber zu keinem richtigen Nennern.

Mal zum Hintergrund: Der Amp soll für ne Mietwohnung gedacht sein. Allerdings muss ich hier nicht unbedingt ultraleise sein, meine Nachbaren nehmen auch keine Rücksicht auf andere, die können mich mal. Dennoch möchte ich nicht unbedingt ein 100 Watt Topteil hier voll aufreißen.

Ich bin nur etwas überfragt, was meine Soundvorstellung angeht. Es soll halt in die im Titel erwähnten Richtungen gehen. Ich brauch nicht unbedingt ne Metalcore taugliche Zerre, aber sollte schon ein Brett liefern können, mir gehts eher darum, dass er schön schmutzig klingt (ja fast Fuzz-artig) und ein stark ausgeprägtes Knurren im Sound hat.

Effektweg wäre gut, muss aber nicht unbedingt sein. Ich nutze selten Effekte, wär nur gut, wenn man die Option hätte, aber in erster Linie gehts um den Sound.

Bis jetzt fiel meine engere Auswahl auf den Orange Tiny Terror oder den VHT Lead 20. Wär aber gerne auch für andere Vorschläge offen, wenn ihr meint, es gäbe noch passende Amps. Bin auch unbekannten Ampschmieden nicht abgeneigt, nur sollte es sich preislich so um max. 500 Eur bewegen. Die Blackstar Serie klingt ja auch recht interessant, zumal man ja wohl viel am Sound rumschrauben kann...

Ich sags mal so, antesten gehe ich eh, aber es kann gut sein, dass nicht alles, was ich gerne testen würde, auch da ist, also nehm ich es in Kauf, auch evtl. öfters zu bestellen und wieder zurückzuschicken. Dennoch möchte ich nicht unbedingt alles durchtesten müssen, sondern schonmal eingrenzen können.
 
Eigenschaft
 
Also Doom und Sludge spielt man eigentlich LAUT und halbnackt in der Öffentlichkeit ! :romeo:
Also schwer zu sagen, was da so bei niedrigen Lautstärken geht. Ich hatte mal den Orange Tiny Terror, ein sehr geiler Amp für richtig schneidenden Rock-Sound. Der bedarf sicherlich noch etwas Dreck eines Fuzz-Pedals und ich hab keine Erfahrung gemacht, wie sehr der drückt, wenn man drop C und abwärts mit dem Ding umspringt.
Ausprobieren wäre keine schlechte Idee, laut ist er jedenfalls prinzipiell genug. Hab auch im 7W Modus locker mit einem einigermaßen lauten Drummer im Proberaum mithalten können.
Aber wie gesagt: ob man vielleicht etwas mehr Leistung braucht, um dann auch unten rum bei einem richtigen Doom / Sludge Sound Druck zu haben, müßte man ausprobieren.

Ansonsten würde ich mal anmerken, dass auch 15W oder 20W generell sehr laut sind und da sicherlich die Wände wackeln, wenn man den Verstärker selbst richtig in die Sättigung fahren will.

Was vielleicht zwar ein sehr unspektakulär anmutender, hässlicher, aber dennoch guter Tipp ist, wären die alten Laney AOR Amps aus den 80ern ! Die gibts für recht wenig Geld: 100W Topteil etwa 350 Euro, ein 30W Kombo teilweise unter 200 Euro (!).
Die haben mehrere Gain-Stufen und jeweils für Bass, Mitten und Höhen Pull-Potis um diese nochmal zu boosten. Da kann man eine riesen Ladung Bass reinschaufeln und rotzen kann das Ding auch großartig. Vor allem, wenn man alle Regler auf 11 dreht ein wahres Inferno ! Die 30W gibt es leider nur sauselten als Topteil, mein Avatar ist ein umgebauter Kombo übrigens.

http://www.matt.fletcher.50megs.com/images/webguit/laney1.JPG

Wie gesagt: hässlich wie die Nacht, aber auch Matt Pike hatte Anfang der 90er bei Sleep nicht umsonst einen Laney AOR in Benutzung: http://www.youtube.com/watch?v=zj9IAvv32wE
 
HÄHÄÄÄMMM das ist nicht matt pike ;)

ner nutzt seine sonaldo (?) amps usw auf you tube gibs ne kleine reportage


ich hab ne laney box und n vollröhrentopteil (marke unbekannt) aus den 70ern bekommen für schlappe 200 euro (kleinanzeigen berlin)

und bekomm das auf wg laustärke
(incl muff UND booster)

musikrichtung doome/sluge/drone und keiner beschwert sich ;)

als nächstes wir das hier noch gekauft denn ist alles ok http://www.ollmann-elektronik.de/pi1/pd39.html
 
HÄHÄÄÄMMM das ist nicht matt pike ;)

ner nutzt seine sonaldo (?) amps usw auf you tube gibs ne kleine reportage
Ja, heute. Das heißt ja nicht, dass er damals nicht was anderes gespielt hat.
 
da gibt's keine 2 Meinungen...NEN KLEINEN ORANGE!
(die Laneys sind dafür aber auch cool)
 
Also Doom und Sludge spielt man eigentlich LAUT und halbnackt in der Öffentlichkeit ! :romeo:

Jaja, später :D Dass das so ist, ist mir schon klar, nur gehts wie gesagt nicht. Zum laut spielen hab ich den Proberaum, ich möcht aber was für daheim zum zocken und recorden.

Der Laney klingt ganz interessant, auch wegen dem Preis. Einzige Problem ist nur, das man ihn dann halt hat und bei Nichtgefallen erstmal selbst wieder verticken müsste.
 
Jaja, später :D Dass das so ist, ist mir schon klar, nur gehts wie gesagt nicht. Zum laut spielen hab ich den Proberaum, ich möcht aber was für daheim zum zocken und recorden.

Der Laney klingt ganz interessant, auch wegen dem Preis. Einzige Problem ist nur, das man ihn dann halt hat und bei Nichtgefallen erstmal selbst wieder verticken müsste.

Da die AOR genannt wurden ;)
https://www.musiker-board.de/userthreads-e-git/221788-laney-userthread-post4220860.html#post4220860

Die AOR kannst du zw. 100-350 Euro finden, je nach Ausführung und Zustand
Musst aber aufpassen, da es einige AOR Modelle gibt :great:
 
HÄHÄÄÄMMM das ist nicht matt pike ;)

Ich meinte ja auch nicht den Schlagzeuger ! :D In der Anfangseinstellung erkennt man einen 100W AOR Topteil, was dann im Hintergrund später auch auftaucht und live hat Matt Pike definitiv einen AOR damals benutzt. Wie schon in dem Clip auf etwas schrullige Weise deutlich wird, ist Matt Pike ein Amp-Fetischist, der gerne ab und an mal seine Zugpferde tauscht: während weitestgehend zwei Hiwatt Amps auftauchen, steht dann plötzlich wieder der Laney AOR in der Ecke und dann wieder ein Hiwatt mit einem Matamp Green oben drauf. Matt hat später auch Green, dann auch mal einen Laney VH100R, Laney Klipp und eben Soldano gespielt. Ein lustiges Durcheinander...

Und um mal einen wichtigen Punkt aus LouWeed's verlinkten Review zu zitieren:
"der Bass Boost duerfte jedem Numetaller und Stonerrocker das Herz aufgehen lassen, was ist das nur fuer ein Bassfundament :eek::eek::eek: - bei gezogenem Middle und Bass Boost wackelt bei mir das ganze Haus"

Au ja, ich hab mich echt derb erschrocken, als ich das erste mal bei sehr leiser Zimmerlautstärke den Bassboost-Knopf gezogen hab. Das war brachial !
Kurzum: JEDER sollte einen AOR haben ! :great: Meiner liegt nur leider seit einiger Zeit defekt in der Ecke - das hat er nicht verdient...
 
Ich meinte ja auch nicht den Schlagzeuger ! :D In der Anfangseinstellung erkennt man einen 100W AOR Topteil, was dann im Hintergrund später auch auftaucht und live hat Matt Pike definitiv einen AOR damals benutzt. Wie schon in dem Clip auf etwas schrullige Weise deutlich wird, ist Matt Pike ein Amp-Fetischist, der gerne ab und an mal seine Zugpferde tauscht: während weitestgehend zwei Hiwatt Amps auftauchen, steht dann plötzlich wieder der Laney AOR in der Ecke und dann wieder ein Hiwatt mit einem Matamp Green oben drauf. Matt hat später auch Green, dann auch mal einen Laney VH100R, Laney Klipp und eben Soldano gespielt. Ein lustiges Durcheinander...

Und um mal einen wichtigen Punkt aus LouWeed's verlinkten Review zu zitieren:
"der Bass Boost duerfte jedem Numetaller und Stonerrocker das Herz aufgehen lassen, was ist das nur fuer ein Bassfundament :eek::eek::eek: - bei gezogenem Middle und Bass Boost wackelt bei mir das ganze Haus"

Au ja, ich hab mich echt derb erschrocken, als ich das erste mal bei sehr leiser Zimmerlautstärke den Bassboost-Knopf gezogen hab. Das war brachial !
Kurzum: JEDER sollte einen AOR haben ! :great: Meiner liegt nur leider seit einiger Zeit defekt in der Ecke - das hat er nicht verdient...

:)
https://www.musiker-board.de/groups/383-aor-gang.html
 
Hm, ihr seid schon gemein. Jetzt bin ich doch etwas heiß auf den Amp :D Mal schauen, ob sich Beizeiten einer finden lässt. Welche unterschiede gibts denn da zwischen den Modellen? Topteil wär mir ganz lieb, dann könnte man mit Boxen rumprobieren. Mit welchen Boxen fahrt ihr den denn?
 
Also Topteile gab es mit 30W (sauselten), 50W und 100W. 50er und 100er gibt es immer mal wieder bei ebay. Realistische Preise wären um die 250 Euro, vielleicht ein bißchen höher. Preise liegen öfter auch bei 350 oder 400 Euro, aber (auch wenn das nun gute Röhrenamps sind) würde ich das nicht hinblettern, denn es geht eben billiger und der große Vorteil der AORs liegt gerade in ihrem Schnäppchencharakter.
Der Sound entspricht in etwa einem aufgemotzten Marshall, der aus der selben Zeit sicherlich deutlich teurer wäre. Deshalb sind die Laneys so reizvoll.

Die Kombovarianten mit 30W oder 50W gehen manchmal sogar für unter 200 Euro weg, deswegen hab ich mir auch schon zwei an Land gezogen, obwohl ich kein Kombofreund bin. Hab die Dinger zu Topteilen umgebaut und hatte somit auch 2 Speaker für eine Box übrig. :)

Es gibt da ein paar unterschiedliche Varianten und wenn ich mich nicht irre, sieht das wie folgt aus:

"Series":
Die erste Serie ("AOR Series") kommt mit sechs "herkömmlichen" Reglern daher (Presence, Bass, Middle, Treble, Master, Gain). Auffällig ist im Unterschied zu anderen "Standard-Amps", dass Bass, Middle und Treble via Zug am Poti eine Booststufe zuschalten.

"Series II":
Die Verstärker der neueren Serie ("AOR Series II") haben acht Potis, da statt eines einzelnen Gain-Reglers hier zwei Gain-Stufen geregelt werden und noch ein "AOR Volume"-Poti zu finden sind. Der letztere ist wie die EQ-Sektion ebenfalls boostbar durch Pull-Funktion, damit wäre dann die Verwirrung perfekt: Quasi 3 Gain-Regler und eine Boostfunktion - da heißt es Geduld haben, um das gute Ding beherrschen zu lernen. ;)
Es gibt auch Amps mit Reverb, also einem weiteren Poti auf der Frontplatte. Ob das nur bei den Kombos so war oder auch Topteile mit Reverb ausgeliefert wurden, weiß ich spontan nicht.

Ich hab mehrere Boxen zur Hand, unter anderem alte Laneys mit Greenbacks drin und eine 2x12er von Tube Town, die ich mit den Fane Speakern aus den umgebauten AORs bestückt habe. Was das genau für welche sind, weiß ich nicht. Ich bin kein Boxenfachmann und nicht sehr versiert auf dem Gebiet, Greenbacks (Celestion G12M) könnten jedoch eine absolut klassische, aber auch gute Wahl sein. Ansonsten wäre mir persönlich die Box nicht so wichtig, gerade bei einem so flexiblen Amp wie einem AOR, aber das ist definitiv Geschmackssache.
 
Hm, ihr seid schon gemein. Jetzt bin ich doch etwas heiß auf den Amp :D Mal schauen, ob sich Beizeiten einer finden lässt. Welche unterschiede gibts denn da zwischen den Modellen? Topteil wär mir ganz lieb, dann könnte man mit Boxen rumprobieren. Mit welchen Boxen fahrt ihr den denn?

Ditto ... schön angefixt ... jetzt überlege ich gerade ob ich meinen Dynacord verkaufe ...:confused::eek:

Was wollen die Kombo's denn für Impedanzen haben ? Zwecks extra Box.

Grüße.
 
Hm, ihr seid schon gemein. Jetzt bin ich doch etwas heiß auf den Amp :D Mal schauen, ob sich Beizeiten einer finden lässt. Welche unterschiede gibts denn da zwischen den Modellen? Topteil wär mir ganz lieb, dann könnte man mit Boxen rumprobieren. Mit welchen Boxen fahrt ihr den denn?

Du kannst auch ohne bedenken nen Combo holen da es im Endeffekt das selbe Gerät ist wie bei den Tops. So zumindest bei meinem (erste Serie)


Ditto ... schön angefixt ... jetzt überlege ich gerade ob ich meinen Dynacord verkaufe ...:confused::eek:

Was wollen die Kombo's denn für Impedanzen haben ? Zwecks extra Box.

Grüße.

Bei meinem AOR ProTube 50 (oder 5012) haste zwei parallele LS-out mit Drehschalter für, 4,8,16 Ohm

PS: Noch ein bekannter AOR User
http://cdn3.iofferphoto.com/img/item/675/309/36/dHfotC7iyU5bvKd.jpg
:D:D
 
Meine beiden Kombos (erste Serie mit 20W, zweite Serie mit 30W) haben nur eine einzige Buchse für 8 Ohm gehabt. Schonmal schön, dass hier die Lautsprecherkabel nicht irgendwo im Gehäuse direkt mit dem Verstärker verlötet wurden, sondern ein Anschluß eines externen Lautsprechers kein Problem ist.
 
Was spricht eigentlich gegen ein richtig cooles Fuzz-Pedal + Amp der leise und clean gut funktioniert?
 
Hm, das wäre für mich irgendwie'n Kompromiss. Der Amp-Zerrsound muss mich schon überzeugen, dann kann man später immer noch mit nem zusätzlichen Fuzz dran rumschrauben bzw. andere Klangfarben ins Spiel bringen.
 
Das Problem ist halt, dass du leise einen Zerrsound wie gewünscht nur sehr schwer und garantiert immer Kompromiss-behaftet hinbekommen wirst, wohin gegen ein Fuzz-Pedal eigentlich (vom Sound her) genau das Gegenteil von einem Kompromiss wäre. Eigentlich wäre ja nur konsequent, dann auch einen vorallem clean gut klingenden Amp dazu zu kaufen. Definitiv eine sehr gute und günstige Lösung, die zumindest soundtechnisch vollwertig ist. Denn ansonsten wirds für 500 Euro schwierig, und für zu Hause erst recht.
 
Ich hatte jetzt einen spontanen GAS-Anfall und hab mir in der Bucht einen Rath Retro 50 geschossen ... gar nicht übel. Konnte ihn allerdings bis jetzt nur mit meiner billig 50€ Klampfe in Zimmerlautstärke und Standard-Stimmung testen. Übermorgen kommt das Teil mit in den Proberaum, mal sehen wie er sich in laut und C-Tuning macht. :D

Grüße und gute Nacht :cool:
 
So, hab mir jetzt nen AOR Protube geschossen. Ich muss sagen, ich bin doch (verhalten) begeistert. Für die Kohle weitaus besser als das, was da so zur Zeit angeboten wird. Mir haben die üblichen Verdächtigen nicht so zugesagt. Dazu muss man aber sagen, dass der schon sehr speziell klingt, also bestimmt nicht für jedermann was ist. Clean und leicht angezerrt sehr geil, stark verzerrt dann sehr gut für besagte Richtung zu gebrauchen, klingt recht fuzzig, knistert allerdings in den Höhen, wo ich mir nicht ganz sicher bin, ob der Speaker oder die Röhren nicht vielleicht doch schon zu alt sind. Muss ihn bei Gelegenheit mal durchchecken lassen. Auch hat er mächtig Bass, sackt aber ab und zu mal ab. Man braucht schon ein wenig friemelarbeit, um nen passenden Sound zu bekommen. Bspw. hatte ich einen Sound der gut mit dem Bridge-PU funktioniert hat, dann aber mit dem Hals-PU überhaupt nicht ging. Also muss man den Amp quasi noch nach PUs einstellen ^^.

Wobei ich gelesen hab, dass der zweite Kanal eh mit Op-Amps betrieben wird (was ist das eigentlich genau? So wie ichs verstanden hab, sind das halt auch Verstärker des Signals, aber eben keine Röhren :gruebel: ). Naja, solangs klingt.
 
Gratulation ! :great:
Verrätst Du uns noch den genauen Typ und was Du dafür bezahlt hast ? (Offenbar ein Kombo, aber wieviel Watt ?)
Ist ein recht schwer unter Kontrolle zu bringendes Biest. Einen schönen Clean-Sound und derben Crunch bekommt man zum Beispiel hin, aber der Weg dort hin ist anfangs vielleicht etwas beschwerlich, weil es sich prinzipiell doch eigentlich nur um einen Einkanaler handelt und sich da so einige Potis gegenseitig beeinflussen.
Knistern in den Höhen konnte ich nicht feststellen bei meinem, weiß auch nicht, ob das ein gängiges Problem alter Röhren ist. :gruebel:

Was die Sache mit den Operationsverstärkern anbelangt - keine Ahnung. Hab Null technisches Verständnis, hab nur mal gelesen, dass der Signalweg eigentlich komplett durch Röhren wandert, lediglich der Effektloop mit Op Amps "gebuffered" ist. Was das jetzt technisch bedeutet, kann Dir nicht sagen. Wie gesagt: 0 technisches Verständnis in Hinblick auf Röhrenverstärker.
 

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