kleinmischer um 200 euro

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Tobi16
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Hallo liebes Forum,
ich habe mich zwar schon etwas umgelesen, aber konkret nichts gefunden.
Auch in anderen foren;)

Und zwar habe ich letztens ein pärechen SR1521z erstanden und suche nun ein kleines pültchen um einen pc und 1-2 mikros zu betreiben.

Verwendung sind geburtstagsfeiern und ähnliches, laufen tut darüber nur konserve von mp3 player oder pc (natürlich nach mäglichkeit alles >256kbps).

Das pult sollte xlr ausgänge haben und 1-2 mikroeingänge, 1-2 line ins.

Die qulitt sollte zu meinem equipment passen.

Ganz gut gefällt kir das mackie 802 VLZ3 und das soundcraft epm 6.

Was mir am EPM besser gefällt sind natürlich, dass die kanäle fader haben, macht einfach mehr spaß.

Aber ich denke, das mackie hat die bessere qualität.

habt ihr im preisbereich um 200 euro noch einige alternativen.

Wie gesagt, es soll nur konserve darüber laufen und eben 1-2 mic um mal eine durchsage zu machen oder eben jemand ein ständchen singen möchte:)
 
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hey!
das Yamaha hier http://www.musik-service.de/yamaha-mg-8-cx-prx395758923de.aspx wäre noch eine Alternative, da haste aber wieder keine Fader dafür aber gleich einen einfachen Kompressor und eingebaute Effekte. Das Soundcraft gefällt mir persönlich am Besten. Es ist von der Verarbeitung aufjedenfall brauchbar und von der Ausstattung auch ganz klar umfangreichsten.
 
, da haste aber wieder keine Fader dafür aber gleich einen einfachen Kompressor und eingebaute Effekte.
Hi

Ich würde Fader und vorallem das Mittenband mit semiparametric vorziehen ;) Mit der parametric kann man z.B. sprachverständlichkeit erzielen, jedenfalls besser als ohne

Wenn man den Comp oder FX haben will muss man wohl zum MG166 greifen.
Das Soundcraft gefällt mir persönlich am Besten. Es ist von der Verarbeitung aufjedenfall brauchbar und von der Ausstattung auch ganz klar umfangreichsten.
Ich würde auch klar zum EPM tendieren. Ich besaß es selbst und es ist ein kleiner, feiner Mischer.

Grüße cat.....
 
Wie qualitativ soll das Ganze denn sein? Mucke und Ständchen hört sich so an, als ob wenig an den EQs gedreht werden soll und die Mic-Preamps auch nicht unbedingt astrein laufen müssen. Da könnte man auch an Tapco oder Alto denken... :gruebel:

Mit einem kleinen Yamaha oder einem LD-Pültchen kommst du deutlich günstiger weg. Und zumindest vom Yamaha weiß ich (aus eigener Erfahrung), dass es qualitativ gut ist.
Musst dir halt überlegen ob du wirklich bereit bist, 60 Euro mehr zu zahlen, nur um Fader zu haben.

Brauchst du wirklich XLR-Ausgänge - oder meinst du damit nicht eigentlich symmetrische Ausgänge? Denn letztere sind inzwischen sogar schon bei den ganz Billigen anzutreffen - ist also gar kein Thema. Und ein Klinke-XLR-Kabel fällt preislich nicht ins Gewicht. (Sowieso wenn das XLR-Kabel auch gekauft werden müsste.)


MfG, livebox
 
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Ich brauche nicht zwingend xlr ausgänge, aber ich mag halt irgendwie keine adapterkabel ;-)

Qualitativ sollte das ganze schon sein, zumindest so, dass es mir den klang nicht verschlimmbessert.

Zur zeit habe ich meine boxen dierekt an den pc, bzw den mp3 player angeschlossen...das ist nicht ganz so optimal.

Aber wenn sich das mackie, soundcraft oder yamaha nicht viel geben.....

Was ist eigentlcih von usb pulten zu halten.
Wie ist der klangliche unterschied, zwischen onboard soundkarte und pult via usb mit dem pc verbunden?

Achja, das ganze ist zur zeit nur hobby...also es mus nicht hochprofessionell werden.
Allerdings würde ich mich qualitativ schon von djs mit möchtegern anlage a al Raveland, mccrypt und co abheben;)
 
Ein Pult mit USB-Anschluss ist im Prinzip nichts anderes als eine externe USB-Soundkarte. Oft läuft da nur je eine Stereo-Spur hin und zurück drüber und bei manchen Pulten sind die auch noch fix belegt - also relativ unflexibel.

Qualitativ kenne ich die Dinger nicht. Ich habe von Behringer gelesen, dass es bei den Pulten die gleichen Treiber wie für das UC sind - vermutlich steckt genau die gleiche Technik dahinter. Die anderen Pulte heben sich da wahrscheinlich nicht allzu groß davon ab.
(Ausnahme sind natürlich Pulte mit USB-Anschluss, die explizite Recording-Pulte sind. Aber davon reden wir hier nicht.)

Ich plädiere bei solchen Fragen immer fürs Behringer UC Gerätchen: Qualitativ besser als die allermeisten OnBoard-Karten, klein, flexibel. Nachteil: Du brauchst eben noch mal Verbindungskabel.


Wegen "Adaptern" mach dir mal nicht zu viele Gedanken. Nimm ein 3m XLR-Kabel, mach auf der einen Seite den Stecker ab und löte einen Klinken-Stecker dran. Oder löte an ein Klinken-Kabel einen XLR-Stecker. Wenn das sauber verarbeitet ist, besteht da nicht wirklich ein Unterschied.
Was anderes sind Stecker-Adapter oder 7,38cm lange Adapterkabel aus Restkabeln die direkt neben dem Pult noch Platz brauchen weil direkt das nächste Kabel angeschlossen werden muss und denen man die billigsten der billigen Stecker verpasst hat.

Allerdings würde ich mich qualitativ schon von djs mit möchtegern anlage a al Raveland, mccrypt und co abheben;)

Sehr lobenswerte Einstellung! :great:
Mit einer externen Soundkarte (welcher Form auch immer), einem Yammi/Soundcraft/Makie-Pültchen und Mackie-Boxen sollte das hinkommen. Nicht unbedingt das 8€-Mikro aus dem Baumarkt mit angespritztem Klinkenstecker kaufen ;)


Ach, zu den Pulten: Die kleinen Mackie finde ich qualitativ am Besten - PreAmps, EQs, auch die Ausgänge und Routing-Möglichkeiten. Aber ich finde den Preis echt unverhältnismäßig hoch. Aber vielleicht lässt sich ja gebraucht ein gut-erhaltenes VLZ2 oder VLZ3 finden?


MfG, livebox
 
Und zwar habe ich letztens ein pärechen SR1521z erstanden und suche nun ein kleines pültchen um einen pc und 1-2 mikros zu betreiben.

Verwendung sind geburtstagsfeiern und ähnliches, laufen tut darüber nur konserve von mp3 player oder pc (natürlich nach mäglichkeit alles >256kbps).

Das pult sollte xlr ausgänge haben und 1-2 mikroeingänge, 1-2 line ins.

Die qulitt sollte zu meinem equipment passen.
Dann nimm ein DJ Pult mit USB Anschluss.
Zum Beispiel das Numark C3 USB.
Das hat so ziemlich alles was Du Dir wünscht.
Zum Beispiel XLR aber auch Chinch Ausgänge,zwei USB Anschlüsse für direkten Anschluss von Laptop oder Computer.
Der Anschluss über USB bringt den Sound um 100% nach vorne gegenüber billigen Onboard Soundkarten.
Ein Mikro kann man direkt anschliessen für ein zweites braucht man aber ein kleinen Preamp.
 
Danke für die Tips.

@Rockopa: danke, aber das c3 ist mir dann zur zeit doch noch zu teuer.
@Livebox: ich kann zwar löten, aber ich habe schon xlr kabel für meine boxen. Werde mir dann einfach noch 2 3m lange xlr->klinke kabel holen, die paar euro mehr sind dann auch noch drinn und ich spare mir arbeit ;-)

Werde dann nocheinmal überlegen müssen ob es das kleine yami pult oder das mackie wird.
Oder ist der unterschied nicht so groß?
Weil 70 euro mehr doch schon recht ordentlich sind (prozentual gesehen).

Wenn ich irgendwann die anlage ausgebaut habe, kommt eh ein größeres pult ran...aber das ist zukunftsmusik.
Zur zeit reicht es eben wenn ich meinen pc anschließen kann, 2 mikros und noch einen mp3 player und das ohne dass es den sound verschlechtert.

es soll einfach nicht so sein, wie auf der letzten party, wo der dj sein mccrypt pult dabei hatte. Da haste den regler für bässe mitten oder höhen 2-3° nach links oder rechts gedreht und schon war der gesamte sound vermatscht.
Und nicht nur das, der bassregler hat auch noch halb die mitten mitangehoben.

Einfach ein pult, was den gesang sauber verstärkt und wo der equalizer macht, was er soll: der bass den bass anhebt/absenkt und bei mitten höhen ebenso.

Wenn ihr für diese aufgaben das yammi absegnen könnt wird es das werden.

Andernfalls warte ich nen monat und bestell dann das mackie.
Das ld lax, ist das mit dem yammi vergleichbar oder gar besser (bei fast gleichem preis weniger ausstattung....also steckt mehr geld in den einzelnen bauteilen?)

p.s.: das pult muss nicht sonderlich robust sein, es wird recht pfleglich behandelt und bei dem preis ist das auch nicht zu fordern:rolleyes:
 

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