Kloppmann Strat Replacement Sets

molokh
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Hallo!

Ich hatte es schonmal in der PU Beratung angesprochen, bisher hat aber niemand drauf geantwortet, aufgrund der besseren Übersichtlichkeit deswegen hier nochmal ein Thread:

Mein Vater würde sich gern in seine ca. 1998 Fender USA Std. Strat ein Kloppmann Set einbauen lassen. Jetzt frage ich mich, ob der Preis von ca. 400 € gerechtfertigt ist bzw. ob es für das Geld nicht vielleicht auch noch was anderes gibt? Irgendwelche Erfahrungen mit Kloppmann?
 
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hat niemand eine Idee?
 
Ohne die Kloppmänner je gehört und gespielt zu haben, halte ich 400 Euros für zuviel. Was sollen die denn anders machen und können als Pu's von Fender oder dergleichen? Die kochen doch alle nur mit Wasser. Ich würde mir je nach vorlieben und Klangvorstellungen z.B. Pickups von Harry Häussel reinmachen, die kosten etwa die Hälfte und sind absolut HighEnd!
 
Hallo, ich habe mir in eine JV Squier Häussel Pickups eingebaut. Fakt ist, Replacements verändern den Sound. Fakt ist aber auch, der Einfluss ist nicht soooo riesig. Vielleicht hängt das auch mit der Güte des Instruments zusammen. Je besser die Klampfe, desto eher machen Replacements Sinn...
Etwas zu raten ist schwer. Vielleicht mal so rum: Ich kann mir schwer vorstellen, das die Gitarre um den Preis der Pickups im Wert steigt, also nicht um 400 Euro besser wird, wenn man das so sagen kann. Ich denke, wenn der Wunsch da ist, PUs auszutauschen, sind Häussels oder Leosounds bei der Gitarre Deines Vaters in der Preisrelation angemessener und ich vermute, daß die Klangunterschiede (bei ähnlichen Ausgangswiderständen) nicht so gewaltig sein werden.
Ach so, ich würde mir heute wahrscheinlich auch nicht mehr die Häussels kaufen, sondern günstigere.
 
...
Mein Vater würde sich gern in seine ca. 1998 Fender USA Std. Strat ein Kloppmann Set einbauen lassen. Jetzt frage ich mich, ob der Preis von ca. 400 € gerechtfertigt ist bzw. ob es für das Geld nicht vielleicht auch noch was anderes gibt? Irgendwelche Erfahrungen mit Kloppmann?

Kloppmann-PUs haben den Ruf, zu den besten PUs zu gehören die man neu kaufen kann.
Ob der Ruf zu recht besteht, entzieht sich meiner Kenntnis.

Ob sie den Preis wert sind? Nun, wenn jemand genau DEN Sound will, den die bringen, und dafür auch bereit ist 400 Euro zu zahlen, dann sind sie für diesen jemand diesen Preis wert. Punkt.

Mir wären 400 Euro zu viel, doch ich habe auch keine Fender Am.Std. und ich bin sicher nicht dein Vater.
Wenn dein Daddy das Geld für die Kloppmänner nicht aus deinem Sparschwein klauen muss, dann lasse ihn doch einfach.
Und freue dich, dass dein Dad noch Spaß an Musik, Gitarren und Gitarren-Modifikationen hat. So 'nen Vater hat nicht jede/r ...
B.
 
Nicht falsch verstehen - ich find das ja gut. Es ist nur so, dass ich der festen Meinung bin, dass es nicht " die besten PUs" gibt, und deswegen wollte ich nur wissen, obs Alternativen gibt ;).
 
Nicht falsch verstehen - ich find das ja gut. Es ist nur so, dass ich der festen Meinung bin, dass es nicht " die besten PUs" gibt, und deswegen wollte ich nur wissen, obs Alternativen gibt ;).

Natürlich gibt's die besten PUs, dass sind die dir mir gefallen :D....... Kloppmanns Pickups haben ihre berechtigung auch zu dem Preis und wenn jemand eine Gitarre hat in den die teile gut reinpassen, dann sind sie auch die 400€ wert.

Wenn dein Vater der Meinung ist, dass das Kloppmann Set gut da reinpasst, dann soll er's halt kaufen. Allerdings sollte er sich vor allem überlegen WELCHEN Sound er überhaupt will, also was er mit dem Stratsound verbindet und was ihm bei seiner diesbezgl. fehlt. Damit in der Tasche kann er dann auf die suche gehen und schauen welche passend sind, sonst ist es ziemlich wahrscheinlich das es ein Fehlkauf wird.

Auch Kloppmann Pickups sind keine Soundwunderteile und erst reicht nicht das Mittel um den "Ultimativen Stratsound" zu erreichen. Wäre auch noch schöner, dann bräucht ich ja nur noch eine Strat :). Mal ganz abgesehen davon das die American (Standard) Series eh schon universell genug ausgelegt ist, wenn sie denn richtig eingestellt und nicht verstellt wurde. Das ist (für mich) DASS Monster was Fender derzeit in der laufen Produktion hat und welche wirklich für den Spieler gemacht wurde, da kommen die "erneuten Fehler" auch nicht hin :).

Ansonsten: Wenn er unbedingt die Pickups tauschen will, wie gesagt eigentlich ist es nicht nötig auf der American kannst du alles spielen und das klingt auch noch gut, kann er sich ja Leosounds reinhauen. Die sind in Sachen Preis/Leistung sehr gut und klingen auch "boutique" (hui Modewort :D) und bei einem Fehlkauf hat er zumindest keine 400€ ausgebeben.

Grüße
 
Hallo Alle,
ich wollte es ja auch nicht glauben! Für mich war in den letzten 30 Jahren der Austausch von PUs eher Geldverschwendung, weil ich der festen Überzeugung war, dass die potentielle Klangverbesserung selbst bei günstigen Austausch-PUs a la Seymour Duncan oder Di Marzio nicht den finanziellen Aufwand rechtfertigen könne.

So, und nun habe ich mir ein komplettes Blug-Set von Herrn Kloppmann besorgt. Bei Gott, wirklich ein ordentlicher Batzen Geld, der dafür über die Landetheke meines saarländischen Gitarren-Dealers gehen mußgte. Aber egal, ich wollte es wissen!!!

Als ich meine 85er Japan-Strat zurück bekam, war der erste Eindruck alles andere als gut. ICh war ehrlich gesagt enttäuscht von der vermeintlichen Veränderung des Klanges. Doch anscheinend brauch so eine Gitarre drei Tage um sich an das neue Herz zu gewöhnen. Der Sound ist ein Hammer! Ich habe eine solche 3-Dimensionalität von einem Gitarren-Sound noch nicht erlebt. Leider bin ich nicht mit dem Können von Thomas Blug gesegnet, aber das was meine Strat da nun produziert liegt klangmäßig wirklich verdammt nahe an Blug's alter Strat und die 300 EURO -Japan-Strat klingt mit den Kloppmann nun so richtig hölznern wie ne super alte Fender.

Fazit: Jeder Cent dieser Kloppmann war es wert ausgegeben zu werden
 
wenn jemand 100 - 150€ ausgeben will für 20m Trafodraht ( 0,8€) 6 Stabmagnete, ca. 2€
und etwas Plaste - dann ist ihm nicht zu helfen. Ich weigere mich jedenfalls, so etwas in meine Instrumente einzubauen. (Auch wenn der Kunde es möchte!!)
Alternativen gibt es genug etwas günstiger: Van Zandt, Lindy Fralin, Leo Sounds, Tom Anderson usw. Ich bevorzuge Häussel, da dort kaum Schwankungen in der Qualität und im Ton zu finden sind. murle1
PS: Eine "schlechte" Gitarre wird auch mit den teuersten PU's nicht befriedigen. Das Gesammtkonzept ist viel wichtiger.
 
Murle1, da sind wir uns aber sowas von einig!
Wenn schon Dimarzio und SD wie Schnäppchen wirken...

Grüsse
 
Als ich meine 85er Japan-Strat zurück bekam, war der erste Eindruck alles andere als gut. ICh war ehrlich gesagt enttäuscht von der vermeintlichen Veränderung des Klanges. Doch anscheinend brauch so eine Gitarre drei Tage um sich an das neue Herz zu gewöhnen. Der Sound ist ein Hammer! Ich habe eine solche 3-Dimensionalität von einem Gitarren-Sound noch nicht erlebt. Leider bin ich nicht mit dem Können von Thomas Blug gesegnet, aber das was meine Strat da nun produziert liegt klangmäßig wirklich verdammt nahe an Blug's alter Strat und die 300 EURO -Japan-Strat klingt mit den Kloppmann nun so richtig hölznern wie ne super alte Fender.

Bei dem letzten Satz dachte ich beim Lesen "so richtig hölzern wie ne kaputte Gitte" und habe dann den hier: O.O gemacht als ich den Rest gelesen habe. Vielleicht liegt es auch daran, dass du dir das erste Mal in deinem Leben die Mühe gemacht hast dein Setup mal ordentlich einzustellen^^

Du brauchst kein Holz! Du brauchst Sahne! Mann mann mann..
 
Ich weigere mich jedenfalls, so etwas in meine Instrumente einzubauen. (Auch wenn der Kunde es möchte!!)
Jawoll, kauft nur alle schön billig, am besten aus den Ländern mit den niedrigsten Sozial- und Umweltstandards, und seht zu, wie die Welt vor die Hunde geht. :mad: Aber beschwert Euch hinterher nicht darüber, dass die Standardvergütung für einen Vollzeitjob längst von 2.400 auf 1.200 Euro gekürzt wurde und künftig vielleicht bei 600 Euro liegt.

Du scheinst ja vom Gitarrenbau ganz gut leben zu können, wenn Du es Dir so einfach leisten kannst, Kunden zu verprellen.
 
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Jawoll, kauft nur alle schön billig,

Sind Dir z.B. Gibson Burstbucker für 160 Euro etwa nicht teuer genug? ;)

am besten aus den Ländern mit den niedrigsten Sozial- und Umweltstandards

Amerika? :confused:

Du scheinst ja vom Gitarrenbau ganz gut leben zu können, wenn Du es Dir so einfach leisten kannst, Kunden zu verprellen.

Ich würde sagen, das war die so ziemlich unsinngigste Äusserung in Bezug auf Murle1...

Grüsse
 
Aber beschwert Euch hinterher nicht darüber, dass die Standardvergütung für einen Vollzeitjob längst von 2.400 auf 1.200 Euro gekürzt wurde und künftig vielleicht bei 600 Euro liegt.

Wenn der Staat die Wirtschaft mit der Steuerbremse immer wieder abwürgt, dann ist das auch kein Wunder. Abgesehen davon sind die 600€ nur so wenig, weil du einen Job in einem Land hast, in dem die Lebenserhaltungskosten nur dadurch aufzubringen sind, indem man auf der Spitze der Innovationswelle reitet. Frag mal die Ingenieure, die können sich vor Arbeit kaum retten. An der Uni sind die Pinnwände mit Stellenangeboten gekleistert. Wenn du allerdings in der Produktion tätig bist, dann hast du in der Tat schlechte Karten. Dann wundern sich die Politiker: So viele freie Stellen und keiner will sie besetzen. Ist ja auch klar: Man kann eben einen Bäcker nicht von heute auf morgen Transformatoren entwickeln lassen. China gibt die Errichtung und Wartung des eigenen (Hochspannungs-)Stromnetzes übrigens zu einem großen Teil in deutsche Hand!

Nachdem unsere Autofirmen das Elektrofahrzeug verpennt haben und die Führung auf dem Automobilsektor abgegeben, kommt der Staat mit der Abwrackprämie. Aber was das wirklich noch für uns bedeutet, da will ich garnicht dran denken. Dann stehen wir da auf den hinteren Plätzen, mit magerem Wissensstand, schlecht ausgebildetem Personal (siehe PISA, der Propfen kommt noch) und dann werden wir für 100€ im Monat für Chinesen knüppeln. Nach deren Bauplänen.

edit:
Na, ganz so schlimm ist es nicht, noch gibt es das Qualitätssiegel "Made in Germany" noch und das ist unser Glück. Aber eine Tendenz ist vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jawoll, kauft nur alle schön billig, am besten aus den Ländern mit den niedrigsten Sozial- und Umweltstandards, und seht zu, wie die Welt vor die Hunde geht. :mad: Aber beschwert Euch hinterher nicht darüber, dass die Standardvergütung für einen Vollzeitjob längst von 2.400 auf 1.200 Euro gekürzt wurde und künftig vielleicht bei 600 Euro liegt.

Du scheinst ja vom Gitarrenbau ganz gut leben zu können, wenn Du es Dir so einfach leisten kannst, Kunden zu verprellen.

Bevor Du einen solchen Blödsinn schreibst, solltest Du Dich erst einmal schlau machen - oder in meine Homepage schauen. (Du scheinst einer der wenigen zu sein, der das noch nicht getan hat-sonst wäre Dein Beitrag nicht gekommen) Erstens muß ich vom Gitarrenbau nicht leben, ich habe (hatte) einen anderen Beruf (ICE Lokführer). Es ist eine Nebenbeschäftigung, die sich so trägt. Für mich ist es, wenn man so will, auch noch ein Hobby. Und meine Absicht ist es, gute Instrumente zu bauen, für Musiker, die nicht nur aus dem Vollen schöpfen wollen oder können. Und wenn ich dann von zwei guten Produkten das nehme, welches die Hälfte kostet - vergraule ich dann Kunden? Ich kaufe nichts aus solchen Ländern, wie Du mir unterstellst. Nein, ich bevorzuge Produkte aus Germany, wir haben genug davon: Schaller, ABM, Shadow, Häussel, Leo Sounds usw. Leider sind aber fast alle nötigen Hölzer auf Grund unseres Klimas nicht bei uns beheimatet. Also mach Dir um meine Kunden keinen Kopf. murle1
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider sind aber fast alle nötigen Hölzer auf Grund unseres Klimas nicht bei uns beheimatet.

Wie jetzt?
:confused:

Erle, Esche, Elsbeere, Ahorn, Buchsbaum, Eibe, Kastanie, Kirsche, Birne, Apfel, Pflaume, Zwetschge, Nuss, Fichte, Linde, Rüster, Birke...

Und das waren nur die in Deitschland wachsenden Sorten. Und mit Sicherheit unvollständig.

:)

Grüsse
 
Sind Dir z.B. Gibson Burstbucker für 160 Euro etwa nicht teuer genug? ;)
Bevor Du einen solchen Blödsinn schreibst, solltest Du Dich erst einmal schlau machen - oder in meine Homepage schauen.
Es ging mir nicht speziell um Murle1 und um Tonabnehmer, sondern um die Einstellung dahinter.


Und wenn ich dann von zwei guten Produkten das nehme, welches die Hälfte kostet - vergraule ich dann Kunden?
Das hängt davon ab, welche Vorgaben der Kunde macht. Wenn der unbedingt Dommenget haben will, und Du sagst ihm, er könne bleiben, wo der Pfeffer wächst, dann wird vermutlich nichts aus dem Auftrag.
 
Back to Topic. Also für eine Richtig gute Gitarre kann ich die Kloppmänner empfehlen. Ich habe zum Test selbst welche eingebaut und ich war begeistert. Für meine Meinung rentiert sich der 400€ Preis aber nur für eine eh schon teure Customshop-Fender, der Soundunterschied des Kloppmann 60s Set war nicht 3x so gut um meine Leosounds ST1962 Overwound für 130€? in den Schatten zu stellen. Aber bei einer perfekten Basis heben diese PUs eben nochmal alle positiven Facts einer Gitarre hervor. Sehr feine Teile, muss man schon sagen. Ich hatte auch mal ein 1963 Set von David Barfuss verbaut welches ich nun verkaufe. Sind auch sehr feine Teile, da gibt es nur geringe Unterschiede. Ich würde Dir P/L zu leosounds raten, aber wenn es sich um eine Richtig gute Strat handelt wirst Du staunen was die Kloppmanns bewegen können.
 
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Es ging mir nicht speziell um Murle1 und um Tonabnehmer, sondern um die Einstellung dahinter.



Das hängt davon ab, welche Vorgaben der Kunde macht. Wenn der unbedingt Dommenget haben will, und Du sagst ihm, er könne bleiben, wo der Pfeffer wächst, dann wird vermutlich nichts aus dem Auftrag.

Das ist dann seine Entscheidung, die mich aber nicht berührt. Ich habe mir eine Höchstgrenze gesetzt, was eine Gitarre kosten darf, Basta. Ich buhle nicht um Aufträge, das scheinst Du noch immer nicht begriffen zu haben. Dann soll der abgeschreckte Kunde doch bei jemandem bauen lassen, der seinen Lebensunterhalt damit verdient. Außerdem ist diese ganze Übertreibung was PU's angeht, leider weit verbreitet. Es gab einmal einen fachlich guten Bericht darüber, der diese ganzen Geheimnisse doch arg abschmetterte.
Leider nicht mehr im Netz. Mancher hört, was er hören möchte, sorry. Es gibt schlechte-da günstig, gute und sehr gute PU's, zu denen die Kloppmanns zweifellos gehören - aber
Wunder kann man keinem zuschreiben. Ich habe schon alle verwendet-bei manchem war ich (und der Kunde) doch enttäuscht!? So, nun habe ich mich wieder unbeliebt gemacht.
murle1
PS: Ich würde auch nie sagen, er solle bleiben wo der Pfeffer wächst - sondern meine Gründe nennen. Und die meisten akzeptieren das!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie jetzt?
:confused:
Erle, Esche, Elsbeere, Ahorn, Buchsbaum, Eibe, Kastanie, Kirsche, Birne, Apfel, Pflaume, Zwetschge, Nuss, Fichte, Linde, Rüster, Birke...
Und das waren nur die in Deitschland wachsenden Sorten. Und mit Sicherheit unvollständig.
:)
Grüsse

Alles interessante Holzsorten, Ulme, Pappel und Fichte hast Du noch vergessen, die kann man aus unserem Land gut verwenden. Aber selbst die Europäische Erle, Ahorn und Esche klingt anders als die vergleichbare aus den USA, Asien usw. Und genau DEN Ton wollen die meisten.
Und die meisten der von Dir genannten Sorten erlauben es nicht einen Einteiler Korpus zu fertigen. Das wollen aber viele Gitaristen - warum auch immer!? murle1
 

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