Knie, Rücken, Hüfte,.. nix geht mehr

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Hallo Leute, ich werde 46 und spiele seit 28 Jahren Gitarre. Habe nebenbei auch phasenweise oft extrem Sport gemacht, schwere Gewichte gestemmt. Sport habe ich vor 2 Jahren aufgegeben.
Jetzt kommen die Probleme. Wegen Bandscheibenschäden an der LWS und 2 Meniskus-OPs hab ich zuletzt nur noch im Sitzen gespielt. Seit 4 Wochen geht auch das nicht mehr, denn plötzlich meldete sich das rechte Hüftgelenk, dann beide, ziemlich heftig.
Ich habe im letzten Jahr wieder sehr intensiv gespielt, 4 Stunden am Stück jeden Abend vor dem PC, wobei ich mich oft vor- und zurück beugen muss mit der Gitarre auf dem Bein. Das bekommt mir jetzt nicht mehr.
Wenn meine schwere Strat auf dem Oberschenkel liegt, geht das Stechen in der Leiste los. Ich bewege das Bein dann beinahe überhaupt nicht mehr, weil ein schweres Gewicht drauf lastet, was das Gelenk in eine ungute Position drückt. Beim Arzt war ich noch nicht, werde ich aber erledigen. Der wundert sich nur noch, warum ich so oft komme.
Meine Frage:
Hat jemand eine Idee, wie man trotzdem noch weiter Gitarre spielen kann? Außer im liegen spielen (unpraktisch), ne superleichte Gitarre anschaffen (welche?) und einen Gitarrenspielständer anschaffen (taugen die was?) fällt mir nichts mehr ein. Geld ist auch knapp.

Grüße
dat UDO
 
Eigenschaft
 
Wie ist es denn mit klassischer Gitarrenhaltung, also mit der Gitarre auf dem linken Bein? Oder vielleicht auch einer Gitarre, die gut zu dieser Haltung passt? Ich wüsste nicht, warum das besser sein könnte, aber es wäre zumindest vielleicht eine Abwechslung.
 
Sport habe ich vor 2 Jahren aufgegeben.
Ich hoffe mal nicht so von heute auf morgen?
Ansonsten finde ich -auch wenn ich nicht in einer ähnlichen Situation bin- Pilates mit dem richtigen Trainer extrem klasse.
Das schützt unter anderem die Wirbelsäule.
Der Trainer oder der Arzt sollte dir auch sehr gut bei der Erkundung der für dich passenden Haltung beim Gitarrespielen helfen können.
das Gelenk in eine ungute Position drückt.
Wie du dir sicherlich schon denkst muss und darf so etwas nicht sein.
wobei ich mich oft vor- und zurück beugen muss mit der Gitarre auf dem Bein.
Warum genau? zu kurzes Kabel an der Maus? Monitor ungünstig gestellt oder zu klein? So etwas sollte sich doch ziemlich einfach beheben lassen.
viele Grüße
 
Die klassische Position hab ich noch nie ernsthaft probiert. Beim ersten Antesten fand ich, das Griffbrett ist so weit links, dass ich gar nicht mehr richtig greifen kann (kurze Arme, kleine Hände). Außerdem verdreht man den ganzen Oberkörper nach links? Ich fand das irgendwie unnatürlich.

Sport musste ich von heute auf morgen aufgeben, u.a. wegen Meniskusriss und OP.
Wenn ich zu nah am PC sitze, haue ich mit dem Hals gegen den Tisch. Daher muss mich mich vorbeugen wenn ich was klicke oder tippe.
 
Sport musste ich von heute auf morgen aufgeben, u.a. wegen Meniskusriss und OP.
Hab ich schon befürchtet.
Das Problem ist ja, dass der Bewegungsaparat sich komplett umstellen muss und neu lernen muss wie man sich bewegt.
Auch ist er ja durch deine OP eingeschränkt, und wenn man viel sitzt gibt es oft nicht genügend Muskeln welche die Wirbelsäule stützen.
Hier hilft Pilates auf sanfte Weise. Pilates betracht den Körper als zusammenhängendes System und trainiert nicht nur isoliert eine bestimmte Muskelgruppe und ist bestimmt nicht für dicke Muckis. ;-)
Wichtig ist der Trainer um ein individuelles Feedback zu bekommen. Es lohnt sich zu vergleichen.
Wenn ich zu nah am PC sitze, haue ich mit dem Hals gegen den Tisch. Daher muss mich mich vorbeugen wenn ich was klicke oder tippe.
Hierzu Tipps zu geben kann nur schief gehen, da ich die Anordnung nicht kenne und ich davon ausgehe, dass du dir diese Überlegungen schon selbst gemacht hast.
Trotzdem, für die anderen.
erste Überlegung: Anderst als üblich den Tisch so organisieren, dass du nicht parallel zum Tisch sitzen musst.
zweite Überlegung: zum schreiben oder klicken aufstehen. Die Vorteiele liegen auf der Hand: man macht eine kleine Pause in der man andere Muskeln bewegt. Man entkrampft sich sozusagen und, als kleiner Nebeneffekt, auch im Kopf.
Und wie immer: das sind meine Ansichten, andere haben andere Erfahrungen und Meinungen welche auch richtig sind.
 
So sieht das bei mir aus:
 
Wow, Platz ist in der kleinsten Hütte. ;-)
Spontane Reaktion nach Sichtung von zwei, drei deiner Videos:
Du brauchst doch bei deinem können den Monitor nicht.
Spiele auswendig, druck dir die Noten aus.
in deine Videos greifst du ab und zu mit deiner rechten Hand zum Line6. Einfacher ist es, wenn er dann auch rechts steht.
Du kannst auch überlegen den Monitor weiter nach links zu stellen und dann den Stuhl etwas nach links zu drehen.
Maus und Tastatur etwas nach rechts. Dann kannst du etwas näher an den Tisch rücken und deine Hand ist näher an deinen Eingabegeräten.
Da sind zwar nur minimale Änderungen, können dir aber in der Summe helfen.
 
Die klassische Position hab ich noch nie ernsthaft probiert. Beim ersten Antesten fand ich, das Griffbrett ist so weit links, dass ich gar nicht mehr richtig greifen kann (kurze Arme, kleine Hände). Außerdem verdreht man den ganzen Oberkörper nach links?
ich spiel selbst e-bass auf dem linken knie. a-gitarre auch. das sind aber instrumente, die es einem in der position leicht machen.
dein vid schaut so aus, dass eher deine kraft nach rechts wirkt. muss iwo ja auch durch die auflage des spielunterarms. es ist auch recht viel bewegung im spiel (buchstäblich ;) ) zusammenhang mit dem schmerz in der rechten hüfte?
ich will dich nicht zur klassischen position "bekehren". find alexanders ansatz allerdings bedenkenswert. und dann evt. noch ´ne kleine fußstütze, damit das bein waagerecht steht und die gitarre nicht kippelt/rutscht. zum improviseren reicht erstmal vll.´n entsprechend zweckentfremdetes dickes buch.
Beim Arzt war ich noch nicht, werde ich aber erledigen.
zum abklären immer wichtig. allerdings spielen die wenigsten ärzte gitarre. bei meinen eigenen othopädischen problemen waren zwei einzelstunden bei einem versierten basslehrer/ jazz-bassisten gut investiertes geld. und einen guten physio hab ich im bekanntenkreis. letzteren bezahlt allerdings wohl auch die kasse. deshalb eben zuerst zum arzt ;)
 
Moin,

@UDOBEST;

Du befindest dich in einer großen Leidensgemeinschaft. ich bin zwar nur ein wenig älter (65), aber mit dem unerträglichen Kreuzschmerzen und anderen Gelenken(Wewechen) geht es mir auch nicht sehr gut und ich könnte gut ohne diese dummen Sachen auskommen. Das Leben rächt sich irgendwann immer.
da es mir beim Üben sitzend auch immer häufiger zippt,habe ich mich entschlossen nicht mehr zu lange zu sitzen, denn dieses ist der Hauptgrund für die Scmerzen im Rücken. Ich habe mir angewöhnt öfters aufzustehen und ein paar Schritte mit der Gitte zu gehen oder sie mal nur ca. 20Min. zu ärgern, dafür dann 2 bis 3mal täglich. Die Riffs die ich schon besser behersche kommt nurÜben im Stehen in Frage.

Ans Aufgeben habe ich zwecks der Wehwechen noch nie gedacht, selbst der Arthrose in den Gelenken zeige ich nen Vogel. Fällt manchmal zwar schwer aberdas Wort "Bewegen" ist die beste Medizin.

Kopf hoch und weitermachen. Dat ward wat
 
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Danke für die Tipps!
Die Fußstütze vergaß ich zu erwähnen. Ich hab immer so nen kleinen Hocker, da stell ich meist beide Beine rauf. Trotzdem ist mir die Gitarre immer zu weit unten, habe ich gerade festgestellt. Ich hab schon zusätzlich einen kleinen Klotz unter die Ferse gestellt, aber das macht die Hüftprobleme nur schlimmer. Eher müsste ich etwas unter den Rand der Gitarre kleben, damit sie höher liegt. Ansonsten erwische ich mich immer dabei, rechts auf Zehenspitzen zu stehen. Außerdem kippelt mein Bürostuhl hin und her, weil das Lager unter der Sitzfläche schon ausgeschlagen ist. Das ist sicher auch schlecht.
Ich verliere auch die Kontrolle über die Körperhaltung, wenn ich tief in der Musik versinke. Oft verdrehe ich die Beine, so dass sie überhaupt nicht mehr senkrecht stehen.
Ich muss gestehen, dass ich beruflich Spirituosen verkaufe und nach langer Abstinenz angefangen habe, meine Produkte mal durchzutesten.
Meine Übungsroutine am Abend sah in den letzten 12 Monaten so aus:

18 Uhr: anfangen, Jazz Standards mit band-in-a-box, Zufallsauswahl aus tausenden Stücken, meistens 3 Chorusse, dann den nächsten Song - egal was kommt. Besonders schöne Stücke übe ich dann länger, mit Melodie usw. Dabei habe ich endlich angefangen, Noten lesen zu lernen. Es klappt jetzt schon ganz gut.
19 Uhr: ein Glas Hochprozentiges 2-4cl (ich muss meine Ware besser kennenlernen)
20:30 Uhr: kleine (wirklich klein) Portion aus dem Vaporizer dampfen
21 Uhr: evtl. noch was Hochprozentiges 2-4cl.
22 Uhr: Ende

Das ergibt einen ständig zunehmenden ganz milden Rausch, der sich 4 Stunden lang durchgehend steigert und den ich als ungemein inspirierend empfinde. Nach eher verkopften Sachen kann ich in der letzten Stunde extrem intuitiv spielen. Gegen 0 Uhr wäre ich dann sogar wieder offiziell fahrtüchtig mit unter 0,3 Promille.

Seit einiger Zeit hab ich den Alkohol sogar auf die halbe Menge runterdosiert und das Dampfen lasse ich oft auch ganz weg, z.B. wenn ich intensiv Noten lesen übe. Je nach Tageslaune.
Ich stelle aber fest, dass ich in dem Zustand stets so tief in die Musik abtauche, das ich kaum noch mitkriege, dass ich eigentlich Beine und Restkörper in komische Positionen verdreht habe (bin halt viel in Bewegung dabei).
 
Zuletzt bearbeitet:
Geh zum Arzt (auf jeden Fall erstmal zur akuten Schmerztherapie, sonst wird alles ganz schnell immer schlimmer) und suche dir einen guten Chiropraktiker, trainiere Beweglichkeit und Muskelaufbau, besorge dir einen richtig guten Bürostuhl, evtl. auch ein neues Bett, lerne im Stehen zu spielen und dich dabei warm und in Bewegung zu halten und möglichst ohne deine 'Mittelchen' auszukommen (der 'Rausch' und das 'Abtauchen' stellt sich auch ohne ein), etc etc.

Ich denke, du must an bei deinem Problem ganz subtanziell an die Ursachen ran, nicht an die Symptome.
Ich bin auch ü50 und hatte vor einiger Zeit extreme Rückenprobleme, die ich mit obiger Strategie nun prima in den Griff bekommen habe...
 
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Da haste Recht. Ein Rezept muss ich aber noch raushauen, hab ich in der letzen Zeit ausprobiert und da reicht auch ein Becher für den ganzen Abend:
1 große XXL Tasse
2-3 Teelöffel löslicher Kaffee
2-3 Teelöffel Traubenzucker
ein guter Schuss Sojamilch (die nicht flockt)
4cl Übersee Rum 54%

Macht extrem wach, gegen Ende leidet aber die Notenlesekraft ;)

Ich hab mir jetzt den hier bestellt, habe zwar den Verdacht, dass man das Ding im sitzen vermutlich gar nicht nah genug heran bekommt, aber mir fällt außer selber bauen jetzt keine andere Lösung ein, und ich möchte auch eine schnelle Lösung. Habe gerade erst 4 Wochen Pause gemacht wegen Grippe und Hüfte.

https://www.thomann.de/de/km_14760.htm
 
Ich stelle aber fest, dass ich in dem Zustand stets so tief in die Musik abtauche, das ich kaum noch mitkriege, dass ich eigentlich Beine und Restkörper in komische Positionen verdreht habe (bin halt viel in Bewegung dabei)
So schön das Abtauchen in Musik ist, so gefährlicch ist es. Deswegen Wecker stellen und einmal alle halbe Stunde aufstehen und durch den Raum laufen. Das sollte soger in diesem kleinen Raum schon eine Wirkung haben.
Ansonsten auch von mir nocheinmal der Rat:
guten Chiropraktiker, trainiere Beweglichkeit und Muskelaufbau
und für das Training kann ich wie gesagt Pilates sehr empfehlen. Die anderen techniken wie Alexandertrechnik, Yoga oder Feldenkrais habe ich selber nicht ausprobiert.
Ansonsten schau mal hier nach. Diese Homepage ist glaube ich ein guter Ausgangspunkt für die weitere Suche zum Thema Schmerz/Krankheit und Musiker
 
Finde einen Arzt, der motiviert ist, Dir beim "so fit wie es geht" werden zu helfen. Gitarre spielen braucht wie jede art von körperlicher Betätigung einen Ausgleich.
Und dass Alkohol immer ungesund ist, wirst Du selbst wissen. Wird Dir auch jeder ehrliche Arzt sagen. Und jeder ehrliche Gitarrist wird dir auch sagen, dass man nüchtern besser spielt als irgendwie bewusstseinserweitert (wenn man mit sich und der Welt halbwegs im Reinen ist zumindest). Diese Art von Selbstmedikation halte ich jedenfalls für nicht Risikofrei. Lieber mehr dampfen und weniger schlucken.

Aber - begib' Dich wirklich auf die Suche nach Arzt / Phyisotherapie / Fitness.
 
@U D O B E S T: wir sind hier weder Physiotherapeuten, noch Ärzte, noch Chiropraktiker! :opa:
Selbst wenn zufällig einer hier sein sollte: Dein Problem gehört individuell angeschaut! Du sagst, du hast die Probleme, seit du mit Sport aufgehört hast. Hast du dann mit jedem Training aufgehört? Klar, dass dein Körper da reagiert - je mehr Sport du davor betrieben hast, desto heftiger die Reaktion!

Daher vergiss all die guten Tipps zur besseren Haltung hier, selbst mit den Videos können wir das nur in Teilaspekten beurteilen - und wie gesagt sind wir Laien! Um dauerhafte körperliche Schäden zu vermeiden bzw. so gering wie möglich zu halten ist es unumgänglich, dass du dich in professionelle Behandlung begibst - was auch immer der beste Weg ist, das kann eine einfache Behandlung sein, kann das erwähnte Pilates sein... Aber nicht auf eigene Faust irgendwas probieren, sondern unter Kontrolle durch Fachleute. Mit denen auch die einzelnen Probleme besprechen - ich seh keinen Grund, warum man zu einer Untersuchung/ Analyse der Probleme nicht auch die Gitarre mitbringen sollte, um zu schauen ob da in deiner Haltung was zu verbessern geht.

Du hast es ja offenbar seit 2 Jahren jetzt schon schleifen lassen - frag nicht das Board um Rat, dein Problem ist nicht die Musik, sondern dein Körper! Und damit musst du zum Arzt gehen, erst recht wenn die Symptome immer stärker werden!
 
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Danke für die Tipps!
Ich bin ja schon in Behandlung, war ich auch eigentlich regelmäßig, allerdings wegen Knie/Rücken. Das Hüftproblem ist jetzt ganz neu und unerwartet aufgetreten. Ich habe aber diese Woche noch 2 Physiotherapietermine (eigentlich wegen Knie), aber da wird auch schon an der Hüfte gearbeitet, weil wohl alles miteinander zusammenhängt.
Den Alkohol kann ich auch weglassen. Habe zwischendurch immer jahrelang überhaupt nichts getrunken. Das ist jetzt mal ein Experiment, wie es sich unter diesen Umständen übt. Entspricht ja in etwa der Flasche Bier, die wohl die meisten beim Proben trinken. Mehr als angegeben geht auch nicht, dann lassen die Fähigkeiten spürbar nach und es ist eher eine zusätzliche Behinderung.
 
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Dass du schon in Behandlung bist ist gut - sorry, wenn ich daran gezweifelt hab (aber ich kenn mich ja, bin auch 46 und lass Sachen oft lange schleifen, bis ich was unternehme :whistle:)

Hast du mit dem Physiotherapeuten auch darüber gesprochen, dass du Gitarre spielst? Wie gesagt, selbst wenn sie selbst nicht Gitarre spielen, können sie dir hoffentlich Tipps zur Haltung geben, wie du deinen Körper am wenigsten belastest.
Und lass den Alk besser mal weg, der macht dich vielleicht im Augenblick lockerer, aber genau dadurch kann es dir dann passieren, dass du deine Muskulatur falsch belastest.
 
Genau, Alkohol und THC senken die generelle Muskelspannung, das ist einerseits ein positiver Effekt, aber halt auch ein negativer und in diesem Fall überwiegt der negative. Die entspannenden Wirkung ist nur dann sinnvoll, wenn der Körper sich auch wirklich vollständig 'in die Tiefe' entspannen kann und eben nicht mehr 'Halterabeit' -- vor allem in der Rücken- und Nackenmuskulatur -- verrichten muss.
 
Klingt einleuchtend..
Die Physioübungen helfen auch schon etwas, die Körperspannung zu halten. Man darf sich wohl nicht zu sehr hängen lassen ;)
 
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Du darfst nicht vergessen: dein Körper und deine Muskulatur befinden sich in einer "Umbauphase" - du hast immer Sport gemacht und musstest damit aufhören. Das Gitarrespielen belastet wiederum ganz andere Muskeln und Körperteile. Ich bin sicher in der Physiotherapie kann man dir auch da gezielte Übungen zeigen, die dir helfen.
 

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