Know-how aus deutschen Landen

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zahneissen
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In heutigen und ehemaligen deutschen Landen gibt und gab es großartige Gitarrenbauer-Dynastien, die Mitte des 19. Jhdts teils aus renommierten Geigenbauer-Familien entsprungen sind.
Dabei fällt auf, daß viele dieser traditionellen Gitarrenschmieden mit dem Anfangsbuchstaben H beginnen. :-D
Höfner, Hoyer, Hohner, Hopf, Hauser, Hannabach, Hanika, Hellweg, ....
So, hier nun die nicht ganz ernst gemeinte Frage: Wer von Denen hat wann die besten Konzert-Klampfen produziert.
Gruß und schönen Sonntag. :)
 
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... So, hier nun die nicht ganz ernst gemeinte Frage: Wer von Denen hat wann die besten Konzert-Klampfen produziert. ...

Und woher soll ich das wissen? Meinst Du, jemand hat die alle schon mal (an-) gespielt? Und über Geschmack könnten wir lange streiten. :rolleyes:
 
Viellicht nicht die "besten", aber die "renommiertesten": Hauser hat früher, Hopf tut es m.E. aktuell, wobei Hannabach wohl immer noch baut, das wären dann auch erstklassige Instrumente. Hanika und Höfner haben sich meines Erachtens nach ein bzw. eineinhalb Stufen niedriger postioniert und bauen da auch sehr ordentliche Instrumente, sind aber m.W. im Profibereich, jedenfalls bei den "Klassikern", nicht wirklich verbreitet. Hellweg ist eher Distributor (der Zusammenhang Hopf/Hellweg ist mir nicht ganz klar), Hoyer und Hohner sind nicht für Konzertgitarren bekannt (auch, wenn sie so etwas im Angebot haben). - Aber es gbt ja auch gute Gitarrenbauer ohne ein "H" am Anfang...
 
Meinst Du, jemand hat die alle schon mal (an-) gespielt?
Sicher. Bis auf eine echte Hauser habe ich alles schon mal in der Hand gehabt. Nur wirklich vergleichen kann man das alles nicht, rw hat das ja sehr schön beschrieben.

Die H-Häufung ist mir bei den Manufaktur-Namen auch schon aufgefallen, ist aber tatsächlich Zufall. Wenn man die Gesamtanzahl der Gitarrenbauer in Deutschland betrachtet, liegt die Anfangsbuchstabenverteilung im Schnitt. "S" ist am häufigsten, klar.
 

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