Komponieren mit Workstation

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Ich habe seit einiger Zeit dem Roland Fantom-S und damit kann man ja super komponieren.
So die Sache ist, mir fehlt irgendwie die Verbindung zwischen Kopf und Tasten :D , soll heissen, mir gehen so viele (ohne angeben zu wollen) tolle Sachen durch den Kopf, kommt wohl auch dadurch, dass ich ziemlich oft und ziemlich viele Scores von Hans Zimmer, Don Davis, Howard Shore, Sergio Leone etc höre.
Jetzt die dumme Frage, auf die es wohl keine einfache Antwort gibt:
Wie schaffe ich es, meine Gedanken zu Musik zu machen ?
Wenn ich dann vor den Tasten sitze weiss ich nie wo ich anfangen soll, weil ich meine gedanklichen Kompositionen so vielspurig sind, dass ich keinen Ansatz finde. Ich hab halt nur das >ganze< im Kopf, und meistens keine einzelnen Instrumente. Ist wie wenn man sich ein klassisches Stück anhört und dann sagt dir jemand, so jetzt teil das mal in alle Stimmen auf, und stell dir vor wie sie einzelln klingen. :redface: Hatte schon so Sachen wie aus Spiel mir das Lied vom Tod im Kopf, aber als ich es dann aufnehmen wollte, kam nur Murks raus.
Hat wer ne Idee ?
 
Eigenschaft
 
Ich nehme erstmal eine Grundmelodie auf und versuche dann sofort ein zweite Stimme hinzuzubringen, die den Akkord modelliert - meist den Grunddton oder die Terz. Volle Akkorde nehme ich nicht mehr. Dann kommen Spannungsnoten an die Stellen, die der Überleitung dienen und ab dann merke ich schon, daß die Melodie so nocht passt und geändert werden muss.

In andere Fällen habe ich das Stück im Kopf und kann Noten für Note per Hand setzen. Problem ist immer die Klang/Patchauswahl.
 

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