Konditionstraining für die Hände

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Metaldrummer666
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Hallihallo!
also, ich bin zZ intensiv dabei etwas für meine Schnelligkeit, sowie Kondition der Hände zu tun. Ich habe bisher (nach Anweisungen meines Schlagzeuglehrers) immer so lange eine Hand trainiert, bis die nich mehr konnte und dann die andere und immer so weiter..
Was haltet ihr von dieser Methode? Ich perönlich bin nämlich mehr und mehr am Zweifeln, da ich in einigen Drumschulen las, dass man ohne jeglichen Krampf üben soll.

Nungut, hoffe mal auf eine gewinnbringende Antwort :)
 
Eigenschaft
 
mein hinweis: schnapp dir nen kissen (ich denke ma alles kissen haben so gut wie keinen rebound) und trommel mit deinen sticks drauf rum.. es hilft ;D
 
Man ihr seid doch verrückt... so ein Training hab ich nie gemacht. Das kommt mit der Zeit und es reicht wenn man ganz normal übt.
 
Vielleicht wärest du ja schon besser, wenn du so ein Training ab und an mal absolviert hättest.
Wer weiß, wer weiß...
 
Der Rebound von einem Tisch soll sogar noch besser sein als auf einem Kissen! :rolleyes:
So lernte ich es zumindestens im Fanfahrenzug, als so genannter Flachtrommler! :D
 
Metaldrummer666 schrieb:
Hallihallo!
also, ich bin zZ intensiv dabei etwas für meine Schnelligkeit, sowie Kondition der Hände zu tun. Ich habe bisher (nach Anweisungen meines Schlagzeuglehrers) immer so lange eine Hand trainiert, bis die nich mehr konnte und dann die andere und immer so weiter..
Was haltet ihr von dieser Methode? Ich perönlich bin nämlich mehr und mehr am Zweifeln, da ich in einigen Drumschulen las, dass man ohne jeglichen Krampf üben soll.

Nungut, hoffe mal auf eine gewinnbringende Antwort :)



Nur soviel:

Du brauchst zum Schlagzeug spielen Keine Kraft!
Punkt!
 
So lernte ich es zumindestens im Fanfahrenzug, als so genannter Flachtrommler!

Bäh! Ich mag diese Spielmannszug-, Fanfaren- und Rammidammitrommler nicht. Die haben meistens nix drauf. Wir vom Musikverein lachen die immer aus. ;)
 
JostVonSchmock schrieb:
Man ihr seid doch verrückt... so ein Training hab ich nie gemacht. Das kommt mit der Zeit und es reicht wenn man ganz normal übt.
22.05.04:
JostVonSchmock schrieb:
Nimm dir einen Untergrund mit total wenig Rebound, z.b. ein Kissen, ein Sofa oder sonstiges Utensil und spiele darauf mit einer Hand anfangs bei 60 BPM 20 Minuten lang 16tel. Das jeden Tag einmal mit jeder Hand und das Tempo immer leicht erhöhen...
Wenn du unbedingt so ein Scherzkeks sein willst, solltest du dich nicht hier im Forum zum Besten geben. Dein Kommentar bringt Metaldrummer666 und den anderen, die dieser Thread interessiert, rein gar nichts.
 
hat der herr von schmock nicht des öfteren mal so einen schnellen meinungswechsel vollzogen ? :D hehe... öhm... hehe :D

ich kann mich noch.. hehe.. an den threat mit frauen an den drums erinnern.. ich meine da hat der auch son meinungszwiespalt gehabt ..hehe :rolleyes:

ok nun wieda zum thema.. ich denke das das training recht viel bringt.. gut isset auch wenn man sich halt das kissen schnappt, mit den sticks drauf übt und dabei zB fernseh schaut, so könnte man jeden abend regelmäßig einwenig trainieren ! :)
 
@ 666: Naja kommt drauf an, wenn du solange spielst, bis die Muskeln ermüdet sind ist das OK. Sind sie aber verkrampft und schmerzen, dann machst du etwas falsch. Am allerwichtigsten ist es die Technik richtig auszuführen. Halte die Sticks nur zwischen Daumen und Zeigefinger und lege die restlichen nur locker drum. Erstmal würde ich auf einer Fläche mit Rebound spielen um die Technik zu festigen. Du hälst den Stick also entweder im ersten Glied deines Zeigefingers und lässt ein Loch zwischen Zeigefinger und Daumen, oder du hälst ihn im zweiten Glied und schließt die Lücke. Ich erklär die gerade wie das mit dem German Grip funktioniert, es gibt natürlich auch andere Arten der richtigen Technik. Nunja, dann drehst du die Handflächen nach unten und spielst dem Fell entgegen. Lass den Stick durch den Rebound wieder zurückspringen. Wichtig ist das die Bewegung ausschließlich aus den Handgelenken kommt. Du solltes dies erst mal ein paar Monate bei 40 - 50 BPM üben. Nimm dazu am besten ein Rudiment Heft wie z. B. "Stick Control" her. Übe dann jede Seite eine Woche lang, jeden Tag eine halbe Stunde. Wenn du dann nach 5 bis 10 Monaten die Technik eine Standart Bewegung ist kannst du das mit dem Kissen machen. Fang mit der gewohnten Geschwindigkeit also 40 - 50 BPM an und steigere das Tempo langsam mit Bedacht. Mehr als ein BPM würde ich an einem Tag lieber nicht raufgehen.

Ok, ich weis es ist langwierig und nervt auf dauer, so langsam zu spielen, aber wenn du wirklich mit Diszipling rangehst, spielst du später bei 200 BPM genau so locker wie anfangs bei 40.
 
Schmerzen bringen keinem was, ich kenn Drummer die ham das so gemacht und können nun kaum noch spielen weil sie sich z.B. im Ellbogengelenk einen Nerv eingeklemmt haben oder ihnen die Sehnen irgendwie um das Gelenk herumspringen...

lern relaxt, das bringt Dir mehr und wie immer möchte ich auch hier wieder dazu raten, so gut wie ALLES was Du übst auf einem Kissen ohne jeden Rebound zu üben, das verbessert Deine Kondition um Welten, Deine Technik ebenfalls und tut auch nicht weh.
 
Der Rebound von einem Tisch soll sogar noch besser sein als auf einem Kissen!

der Rebound von einer Tischplatte ist ungemein höher als der eines Kissens!

@allebeide:

der Post ->JvS hatte auch keinen wirklichen Gehalt, ich wäre mit zuviel Destruktion vorsichtig; dieses Forum ist konstruktiv, zumal nicht klar erkennbar war was Du mit Zitat&Text wirklich sagen wolltest...

Grundsätzlich gilt: Rumgehacke könnt Ihr auch mit PMs austragen!
 
Ich habe das Training mit dem Kissen ernsthaft empfohlen, dass heisst doch nicht dass ich das auch machen muss... Was einem hier immer angehangen wird. ts ts ts

Leute macht doch nicht immer nen Aufstand wegen nichts. Ich halte nichts von Kissentraining weil mir meine Technik so reicht. Wenn jmd Bock drauf hat kann ers ja machen.
 
Ähm, ja, danke für die antworten ^^
Wie man die Sticks hält ist mir soweit schon bekannt *g*, und die Sachen mit dem Kissen auch 8ich machs ja auch nicht anders). Wollt ja nur wissen, ob man das so machen sollte oder nich ^^
 
Leberfläkelsche schrieb:
der Rebound von einer Tischplatte ist ungemein höher als der eines Kissens!

Was ich nicht als Nachteil ansehe, ich habe dadurch gelernt sensibler zu spielen. Was bei längerer Übung und erhöhter Geschwindigkeit nicht von Nachteil war/ist!

@JVS Ich glaub nicht das die Fanfahrenzug-drummer oder ähnlich, nichts auf tasche haben! Umsonst waren wir wohl nicht mehrfacher Weltmeister! :rolleyes:
 
@JVS Ich glaub nicht das die Fanfahrenzug-drummer oder ähnlich, nichts auf tasche haben! Umsonst waren wir wohl nicht mehrfacher Weltmeister!

Ich würde sagen, es kommt immer auf den Verein bzw. die Band an wie gut sie/er ist und nicht auf die Art der Musik.
 
Was ich nicht als Nachteil ansehe, ich habe dadurch gelernt sensibler zu spielen. Was bei längerer Übung und erhöhter Geschwindigkeit nicht von Nachteil war/ist!

dem wollte ich auch nicht widersprechen bzw. Nachteile anheften...
 
also um mal auf die erste frage zu antworten...die methode, etwas solang zu üben bis es nicht mehr geht ist grundsätzlich nicht schlecht. allerdings würde ich nicht empfehlen, dass all zu oft zu machen. also nicht einmal in der woche oder so.
bei mir klappt das ganz gut. wenn irgendwas einfach nicht funktioniert, dann setz ich mich ans drumset und übe solange bis es geht. und bei so ausdauerübungen kann ich nur empfehlen, mit nem sehr langsamen tempo anzufangen. schnelligkeit kommt ganz von allein. erst wenn man etwas im langsamen tempo präzise spielen kann, dann geht es auch schnell richtig gut.
 
black metal drummer: Ich würde sagen, es kommt immer auf den Verein bzw. die Band an wie gut sie/er ist und nicht auf die Art der Musik.

sehr weiser satz. da hast du einfach mal recht!
 

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