Korg PA3X Le. Entertainment on it’s Best

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Der neue Pa3X Le ist das jüngste Mitglied der professionellen KORG Pa3X Arranger-Serie.

Entwickelt für die Live-Performance, Songwriting und vielseitiges Entertainment, bietet der Pa3X Le die gleiche Power und den Sound des großen Pa3X in einem erschwinglicheren, 76-Tasten Instrument mit intuitiver Benutzeroberfläche und vielen Kontrollern.

Mit vielen realistischen und detaillierten Sounds sowie einer großen Bandbreite an Styles, bietet Pa3X Le ein Potenzial, das auch professionellen Ambitionen gerecht wird und das finanziell im Rahmen bleibt.

Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers: 2.855,00 EUR inkl. 19% MwSt.

Lieferbar im Herbst 2014.

Weitere Infos unter www.korg.de.
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das müsste doch heissen at its best...? ;)

Mensch Karlheinz, hast im Englischunterricht nicht gut aufgepasst? :D ;)
 
Das müsste doch heissen at its best...?

Müßte mE heißen not its best, denn gegenüber Vorgängermodellen fehlt dem Pa3xLe im Stylebereich die ChordRecognition Fingered-3, mit der es möglich war die Akkordautomatik mit 3-Noten-Akkord zu triggern und dann konnte man im linken Tastaturbereich zusätzlich ein- oder zweistimmig Melodien spielen, ohne damit die Akkordautomatik neuerlich zu triggern.

Weiters fehlt bei VelocityControl die Möglichkeit die Fill-Ins mit härterem Anschlag auszulösen und dann fehlt in den Styleplay-Controls noch der Fill-Mode, wodurch es möglich war sich Überleitungen von den Fills zu den Variationen pro Style oder Performance unterschiedlich einzustellen.

Unabhängig von anderen Bewertungskriterien ist das Weglassen von Funktionen für einen bestimmten Variationsreichtum eines Styleplayers ein Rückschritt in der Entwicklung, sodaß betreffend Styleplay-Funktionen auch das Pa500 dem Pa3xLe überlegen ist.

Korg hat in ihrem Praxishandbuch der vorhergehenden Modellreihe betreffend abwechslungsreiches Spielen im Styleplay geschrieben "Der Bereich Fill-Mode treibt den Variantenreichtum auf die Spitze .." - fragwürdig warum man dies beim Pa3xLe vergessen hat, sofern man damit nicht die Abwertung zu einer Songplay-Modellreihe geplant hat.

PS: Noch schlechter ist das Fehlen von Fill-In-Buttons bei Pa900/600/300, denn damit fehlen nicht bloss vier Knöpfe, sondern dadurch sind zahlreiche Funktionen nicht mehr möglich, wie Erweiterung auf 10 Variationen pro Style, Autostart mit indiv. Fill oder mit indiv. Fill-Loop mit/ohne Überleitung zu Intros oder Variation usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleibt abzuwarten, ob so ein Instrument nachgefragt wird... Ich sehe auf die Schnelle jetzt nämlich nicht, wo das Korg PA3X Le nennenswerte und in der Praxis relevante Vorteile gegenüber dem Yamaha PSR S950 hat. Gerade im Style-Bereich sind die Yamaha "Audio Styles" für mich das Maß aller Dinge.
Auch Funktionen wie Manual Bass sind kein Alleinstellungsmerkmal des Korg. Yamaha hat diese Funktion ebenfalls in einem Menü integriert, wenn auch nicht als Hardwarebutton wie beim Korg.

Okay, vielleicht sieht das PA3X Le auf der Bühne ein bisschen gediegener aus. Aber den Preisunterschied von rund 1000€ finde ich unverhältnismäßig.
 
. Ich sehe auf die Schnelle jetzt nämlich nicht, wo das Korg PA3X Le nennenswerte und in der Praxis relevante Vorteile gegenüber dem Yamaha PSR S950 hat.
Vorteile ergeben sich aus der üppigeren Ausstattung: es gibt vier live spielbare Parts (Upper 1, 2 und 3 sowie Lower), die semi-gewichtete Tastatur hat 76 Tasten und ist mit Aftertouch ausgestattet, das Gerät ist mit umfangreichen Samplerfunktionen ausgestattet.
 
Wenn man aber bereit ist, so viel Geld zu bezahlen, würde man dann nicht eher direkt zu einem Tyros4 tendieren? Das ist ja momentan in dieser Preisgegend angesiedelt.
 
Ich habe jetzt für mich den PA3X Le entdeckt. Bis auf den Pianoklang finde ich das Instrument richtig gut. Weiß jemand, wo es ein gutes Pianosample für den LE gibt?
Vieleicht läßt sich auch der Right 1 Klang von einem anderen Instrument (yamaha CK z.B.) übernehmen?

Leider lassen sich die Sounds nur am Display umschalten, aber vielleicht habe ich etwas übersehen und mit den 8 Performance Taster lassen sich auch 8 Soundeinstellungen direkt aufrufen?

Das LE ist jetzt kein Massenprodukt, aber vielleicht gibt es Besitzer, die etwas zu den Fragen sagen können?

Im Moment sollte das LE als Hauptkeyboard einer Coverband nutzen (ergänzt wohl durch einen Yamaha CK 61).

Danke für mögliche Antworten,

Peter
 
Du hast aber schon gesehen dass der Thread aus 2015 ist?
 
Ja, aber was ändert das an der Intention meiner Fragen?
Ich gehe davon aus, dass fast alle verkauften Instrumente gespielt werden, warum sollte ich für meine Fragen einen neuen Thread eröffnen?
Bis auf den Pianoklang und die nicht buttombasierten Soundumschaltung ein wirklich gut klingendes Instrument mit einer selten (in diesem Preissegment) guten Tastatur.
 
.. bis auf den Pianoklang und die nicht buttonbasierten Soundumschaltung ein wirklich gut klingendes Instrument ..
Hallo Peter,
die 8 Performance-Tastern sind zur Auswahl von acht Banken mit insgesamt 320 frei programmierbaren/auswählbaren Einstellungen von Gesamtregistrierungen zum komfortablen Umschalten von Styles, Sounds, Pads usw.
Diese acht Taster lassen sich mit dem Parameter "AutoSelect Performance" für einen Direktzugriff auf vorgewählte Einstellungen umschalten (buttonbasierte Soundumschaltung).

Pianosamples, für die das 192MB-User-PCM-Memory des Pa3x ausreichen sollte, findest du unter https://sites.google.com/site/soundfonts4u/.
Es ist als 116MB-Set eines 6-fach gelayerten Yamaha C5 Salamander beschrieben.
Kommentare dazu --> http://www.korgforums.com/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=113029 bzw
http://www.korgforums.com/forum/phpBB2/viewtopic.php?p=756164#756164
 
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