Korg PA600 UP up and down aber wie?

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Mr.Maik
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Hallo,

Ich habe jetzt einen neuen Korg PA600 und bin umgestiegen von meinem guten alten Roland EM2000.
Und jetzt habe ich ein paar Fragen.
In meinem Roland konnte ich Userprogramme (UP) titelbezogen programmieren.
Von A11,A12 bis A18, dann weiter A21-28 bis letztendlich C88.
In einem solchen Userprogramm waren die Registrierungen, Lautstärke, Style, Tonart, Voices etc gespeichert. Unter anderem auch der Foot Switch (Break, Start, Ending, Fill In Variation usw. Unter anderem auch ein UP up, sprich von A23 nach A24. Oder im AP24 ein UP down zurück nach A23. Das ganze dann auf einen Footswitch gelegt. Das ist mitunter recht nützlich.
Wie könnte man so etwas am PA600 realisieren?



Danke für Infos
 
Eigenschaft
 
Hallo,

dafür bist Du leider im falschen Unterforum (Synthsizer & Workstations). Das PA600 ist ein Entertainment-Keyboard - im entsprechenden Unterforum kann man Dir sicherlich besser helfen als hier.
 
Hallo,

dafür bist Du leider im falschen Unterforum (Synthsizer & Workstations). Das PA600 ist ein Entertainment-Keyboard - im entsprechenden Unterforum kann man Dir sicherlich besser helfen als hier.

OK Danke.
Vielleicht kann einer der Moderatoren den Thread verschieben.
 
Hallo Mr.Maik

Im PA600 speichert man solche Daten komplett im Songbook.
Dort kannst Du alles ablegen. In jedem Eintrag sind dann die 4 STS , der Style , die Effekte und der gesamte Mix enthalten.
Die Belegung der Taster ist einmal global speicherbar.
Wenn der PA600 einen EC5-Anschluss hat, dann kannst Du die Songbook-Einträge mit der NEXT-Funktion weiter steppen.
Du kannst im Songbook noch Customlisten anlegen, die auf den Einträgen des Songbooks basieren.
So kannst Du komplette Runden zusammen stellen oder auch verschiedene Varianten Deines Songs aufrufen.
Im Songbook lassen sich bis zu 9999 Einträge ablegen.
 
Das PA 600 hat nur den Anschluss für einen Fußschalter. Grundsätzlich kann man aber auch über MIDIIN einen Midifußschalter (z B. Behringer FCB 1010) anschließen, der dann entsprechend programmiert wird.

Mit etwas Einarbeitung läuft das prima und es lässt sicher mehr machen als mit den werksseitigen Angeboten, weil man mehrere Befehle in einem Rutsch senden und so nauch kleine Szenarien realisieren kann.
 

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