Leichtes Besteck: Hartke HD15; 6,4 Kg

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Immer wenn ich in den kölner Gitarrenikea komme teste ich auch mal die ganz kleinen Bassamps durch. Von daher habe ich eigentlich einen ganz guten Eindruck von den kleinen Dingern.
Den HD15 hatte ich daher schon lange im Focus.
Bei Auftritten spiele ich einen Rumble 40, der bei mir aber nicht mehr unter 'klein' läuft; trotz seiner nur 8,1 Kg. Der reicht für die Bühnen, die wir bespielen dicke aus.
Mit etwas Kleinerem habe ich also schon lange geliebäugelt.

Nun habe ich mir den Hartke 'HD15' geholt. Klein, leicht und passt in Öffentlichen fast in die Aktentasche - naja, nicht ganz ... ;)
Vom Antesten wusste ich, dass der einen Mördersound bietet. Eigentlich viel zu gut für die Liga in der er spielt. Kann fast so laut wie mein Rumble 40, klingt dann aber nicht mehr so voll.
Insgesamt ist der Klang eher HiFi-mäßig und sehr präzise. Also eher nicht 'Vintage'.
Er dient mir nun als Heim- und Pendel-Probenamp. Damit bin ich unabhängig von der PA im Probenraum, denn es hat mich zunehmend genervt, wenn zwischendurch an den Reglern gekurbelt wurde und der Bass nicht mehr stimmte.
Ich werde berichten, wie er sich dann so macht. Wir sind trotz Drums nicht laut. Das sollte also passen.
 
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So, holen wir den Fred mal wieder hoch. ;)

Das kleine Dingens hat sich bewährt. Leistung für den Proberaum voll ausreichend. Die Hochwattfraktion wird das wohl eher nicht gerne hören.
Vol. im Ensemble auf ~15h, Bass auf 16h, Mitten auf 13H und Höhen auf 11h.
Wenn ich mir die Aufnahme hier so anhöre, nehme ich Vol. und Bass in Zukunft deutlich zurück. Etwas Höhen fehlen. Also hier zugeben.

Eigentlich unfassbar wofür 15W und ein 6,5"-Speaker gut sind ... :stars:

Von mir eine deutliche Empfehlung!
 
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Ich bin gestern neben dem Gitarre spielen, mit dem Bass angefangen und habe mir den Hartke mit 25Watt als Übungsamp angeschafft und hab mich richtig erschrocken, wie laut der ist(Volumeregler auf 2 von 10 ist schon über Zimmerlautstärke). Klang gefällt mir gut und qualitativ hervorragend gefertigt.
 
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