Lohnt sich es sich für 1 Jahr?

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nelly2908
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Hallo!:)

Ich liebäugle gerade mit dem Saxophon lernen, allerdings werde ich in einem Jahr meine schule beenden und habe vor 1 jahr ins ausland zu gehen. Nun frage ich mich, ob es sich "lohnt" jetzt mit dem unterricht zu beginnen oder das dann in 2 jahren zu tun? Wie "weit" kommt man denn so durchschnittlich in einem Jahr (ich weiß, dass das auch von einem selbst abhängt, aber vielleicht nützt es mir zur orientierung) und bringt es etwas, dass ich Blochflöte spielen kann?

LG und danke im Voraus :)

nelly2908
 
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Es lohnt sich immer, ein Instrument zu lernen, wenn man Lust dazu hat. Und was spricht dagegen, im Ausland weiterhin Saxophon zu spielen?
 
Huhu,
die Frage nach dem "Lohnen" hört sich für mich immer so an als würdest Du etwas daraus erwirtschaften wollen. Irgendein Profit erzielen wollen.
Man sollte aber ein Instrument spielen lernen weil es einem Spaß macht. Weil man freude daran hat und weil man damit künstlerisch etwas ausdrücken kann. So gesehen läge dann der Profit in der Sache, dass Du spaß daran gewinnst.

Ich finde aber wenn ich etwas machen will das mir Spaß bereiten wird, ist es vollkommen egal, eine frage nach dem "lohnen" oder dem "wann damit anfangen" zu stellen.
Wenn Du bock darauf hast Saxophon zu spielen dann fang damit an und wie oeatschie schon schrieb, spricht ja auch nix dagegen im Ausland weiter Deinem Hobby nachzugehen.

Zu der Frage wie weit man in einem Jahr kommt würde ich jetzt mal sagen, ist genug Zeit um ein solides Fundament zu bilden auf dem Du dann, entweder schon im Ausland, oder spätestens danach weiter Aufbauen könntest.
Von daher, wenn Du Bock drauf hast.....hau rein! ;)

Gruß wannenkind....:hat:
 
...wie weit man in einem Jahr kommt würde ich jetzt mal sagen, ist genug Zeit um ein solides Fundament zu bilden auf dem Du dann, entweder schon im Ausland, oder spätestens danach weiter Aufbauen könntest.
Das glaube ich nicht.
Wenn ein Instrumentalanfänger sein erstes Jahr Unterricht(?) bekommt und dann ein weiteres Jahr nicht spielt, kann er wieder von vorne anfangen. Es geht dann nur schneller, den Stoff zu wiederholen.
Die Ansatzmuskulatur ist aber schon nach wenigen Wochen ohne Üben untrainiert, lediglich das "Muskelgedächtnis" hilft dann beim erneuten Aufbau. Die Fähigkeit, dass der Körper sich alle Parameter merkt, ist auch der Grund, warum technisch saubere Grundlagen besonders vorteilhaft sind, um voran zu kommen. Autodidakten üben mangels methodischem und spieltechnischem Wissen reichlich Fehler ein, die sich später rächen.

Die Frage, ob es sich lohnt, halte ich schon für diskutabel.
Ich stimme zu, dass das Musizieren für Amateure vor allem Selbstzweck ist. Aber das bedeutet ja nicht, dass man jede vernünftige Planung außer Acht lassen muss und unbedingt einem Impuls folgen soll.

Wenn es möglich ist, jetzt guten Unterricht zu bekommen und im Auslandsjahr zumindest gelegentlich weitere Anleitung zu haben und natürlich üben zu können (z.B. Schüleraustausch, Soziales oder Studienjahr), wäre das eine gute Möglichkeit. Übrigens, will man ein eigenes Instrument in Länder außerhalb der EU ausführen und ohne Probleme wieder mitbringen, sollte man die Formalien rechtzeitig vor der Reise mit dem Zoll klären.
Wird es ein Jahr als Backpacker, fände ich es vernünftiger, das Sax-lernen für die Zeit nach der Rückkehr aufzuschieben.

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich jetzt Lust habe ein Instrument zu lernen dann erschließt sich mir absolut nicht warum ich das aufschieben sollte.

Natürlich wäre es nach 1 Jahr Pause auch wieder nötig die Muskulatur aufzubauen, aber 1 Jahr sind mMn ein lange Zeit in der man ganz andere Erkenntnisse gewinnt als nur die reine Spielpraxis. Wenn ich 1 Jahr lang übe dann merke ich doch auch schon in welche Richtung meine musikalische Entwicklung geht und ich lerne mir einen Übungsplan zu erstellen auf den ich jederzeit wieder zurückgreifen kann. Des weiteren habe ich 1 Jahr lang schon Musiktheorie gelernt, Stücke gespielt, Fingerübungen kennengelernt, eventuell einen guten Lehrer gefunden mit dem ich dann weiter arbeiten könnte, musikalische Kontakte geknüpft auf die ich zurückgreifen kann, theoretisches Marterial gekauft, was ja auch nicht schlecht wird, etc.

Klar wird die Spielpraxis einrosten nach 1 Jahr pause, aber ich finde es gibt eine Menge anderer Dinge auf die ich zurückgreifen könnte, die ich ansonsten erst 2 Jahre später mir erlernen müßte. Also jetzt 1 Jahr pause plus das Auslandsjahr.
Außerdem wenn nelly2908 Glück hat ergibt sich im Ausland auf einmal eine musikalische Situation, weil er/sie dort andere Musiker kennenlernt, die ebenfalls einen weiter bringen würden und sehr wahrscheinlich noch Spaß machen.

Also mir erschließt sich nicht warum ich etwas aufschieben sollte was mir Spaß bereitet, nur weil ich "vernünftig Planen" will.
Vernünftig ist in meinen Augen jetzt etwas anzufangen was mir Spaß macht und wenn ich jetzt schon 1 Jahr lang, mit Lehrer, ein Instrument anfange, dann werde ich immer und zu jeder Zeit darauf zurückgreifen können. Damit meine ich jetzt nicht nur die Spielpraxis sondern auch alles andere was darum mit aufgebaut wird.

Gruß wannenkind....:hat:
 
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...Außerdem wenn nelly2908 Glück hat ergibt sich im Ausland auf einmal eine musikalische Situation, weil er/sie dort andere Musiker kennenlernt,

Das ist keine Frage des Glücks, sondern des Wollens und der Art des Auslandaufenthalts. Ich hatte diese Möglichkeit deshalb auch angesprochen.

Es ist dein gutes Recht, deinen Impulsen als oberster Maxime zu folgen. Aber was an Gründen für einen Aufschub für dich unverständlich scheint, muss ja nicht für andere Menschen genauso gelten.

Deine Lernziele sind für das erste Jahr eines Instrumentalanfängers auf einem Blasinstrument reichlich hoch gesteckt, in der öffentlichen Musikschulpraxis kenne ich da weniger weit gesteckte Ziele.

In deinem Profil kommen Blasinstrumente noch gar nicht vor, ist das ein neu entdecktes Interesse?
 
Nun frage ich mich, ob es sich "lohnt" jetzt mit dem unterricht zu beginnen oder das dann in 2 jahren zu tun?
Ob es sich lohnt? Natürlich tuts das!

Ich wills mal so sagen: Der Lehrer kann dir Tipps geben, kann dir die richtigen Techniken und Spielarten zeigen, aber letztendlich bist du derjenige, der das meiste macht. Viele Musiker hatten nie einen Lehrer und trotzdem haben sie's geschafft. Für den Anfang ist ein Lehrer aber sicher keine schlechte Wahl und ich gehe mal davon aus, du wirst dein Saxophon dann mit ins Ausland nehmen, um auch üben zu können.
Wie weit man kommt, kann man pauschal nicht sagen. Absolut nicht. Du hast es schon gesagt, dass kommt ganz auf einen selbst an. Wenn du genug Zeit und Motivation hast, kannst du auch dementsprechend weit kommen.
Wegen der Blockflöte hab ich keine Ahnung, da ich kein Bläser bin. Also ein Kumpel von mir hat vorher Querflöte gespielt und hat danach mit dem Saxophon angefangen. Für den Anfang hat er sich auch einen Lehrer genommen und es scheint ihm schon ein Vorteil gewesen zu sein, dass er vorher Flöte gespielt hat.

Wie auch immer du dich entscheidest. Ich wünsche dir viel Erfolg!

Gruß,
MrGibson
 
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Deine Lernziele sind für das erste Jahr eines Instrumentalanfängers auf einem Blasinstrument reichlich hoch gesteckt, in der öffentlichen Musikschulpraxis kenne ich da weniger weit gesteckte Ziele.

In deinem Profil kommen Blasinstrumente noch gar nicht vor, ist das ein neu entdecktes Interesse?

Nein, nein....ich bin mit dem Gitarrespielen schon vollkommen ausgelastet.:)
Ich hatte allerdings mal 1 Jahr lang gemeinsamen Unterricht mit Bläsern. Sprich ich hatte Gitarrenunterricht und parallel dazu gab es Ensemble Unterricht einmal die Woche. Wir haben dort gemeinsam musiziert und auch gemeinsam theoretischen Unterricht genossen. Dort ist mir aufgefallen das die Bläser im Grunde die gleichen Hürden zu nehmen hatten wie jeder andere Instrumentalist auch. Wir konnten uns dieselben Theoriebücher kaufen, mußten die gleichen Melodien lernen und auch die Bläser unterschieden zwischen technischen Übungen, wie z.B. Fingersätze lernen, Skalen lernen etc. Natürlich gibt es auch instrumentespezifische Unterschiede, die dann in dem jeweiligen Einzelunterrichten gelehrt wurden. Aber vieles ist auch gleich. 1 Jahr bleibt auch bei den Bläsern 1 Jahr und das ist bei denen genauso lang.;)

In meinen Augen eine Menge Zeit, in der man eine Menge lernen kann. Wieviel das letztlich ist, hängt natürlich davon ab wie motiviert man ist und wie konzentriert man an die Sache ran geht.

Da nelly2908 danach fragt, will ich lediglich dazu ermutigen, den Schritt ein Instrument zu lernen, als sehr Sinnvoll ansehe. Da das hier ein Musiker Forum ist bin ich auch eher geneigt dazu, zum musizieren zu motivieren, als zu sagen, ach nelly mach doch lieber ein Jahr pause.:)

Also wie gesagt, ein Lernziel habe ich ja gar nicht definiert. Ich sage nur das 1 Jahr ein lange Zeit ist und das wird bei Blasinstrumenten nicht anders sein als auf der Gitarre. So sind auf jeden fall meine persönlichen Erfahrungen.

Gruß wannenkind....:hat:
 
... Dort ist mir aufgefallen das die Bläser im Grunde die gleichen Hürden zu nehmen hatten wie jeder andere Instrumentalist auch.

Der Aufzählung der gemeinsamen Dinge stimme ich gerne zu, einige wesentliche Unterschiede fehlen allerdings.
Der musikalisch Wichtigste: Bläser sollten lernen, musikalisch zu hören und mit einer Klangvorstellung zu üben. Nur dann entwickelt sich eine gute Intonation und zumindest mit der Zeit ein guter Klang.

Außerdem sollte eine geeignete Atemtechnik begründet werden. Die behält man aber nicht automatisch bei einer längeren Unterbrechung des Übens.
Beim hohen Blech ist Beides besonders aufwendig, wenn nicht zufällig ein besonderes Talent für das Instrument mitgebracht wird.

Man erkennt einen guten Anfänger-Untericht auch daran, ob geeignete Übungen zur Entwicklung einer unaufwendigen Atemtechnik gegeben werden, ob die Klangvorstellung von Anfang an eine Rolle spielt und wie mit den Fragen zu Ansatz und Equipment umgegangen wird.

Ich habe übrigens nicht "zu einem Jahr Pause" geraten, sondern meine "Für und Wider" genannt und darauf hingewiesen, dass eine Entscheidung auch von Umständen abhängen kann, die Nelly noch gar nicht genannt hat.

Gruß Claus
 
und bringt es etwas, dass ich Blochflöte spielen kann?
Definitiv! Die Griffe sind sehr ähnlich, beim Sax gibt's natürlich noch mehr Griffmöglichkeiten aber die Grundlagen sind gleich. Ich habe auch 2 Jahre Blockflöte gespielt, bevor ich aufs Sax umgestiegen bin und ich würde es auf jeden Fall wieder tun.
 
@ nelly
Wenn Dich das Instrument wirklich interessiert, fang an.
Wenn Du bereits Blockflöte spielen kannst, hast Du vielleicht dasselbe Erfolgserlebnis wie eine meiner Schülerinnen. Nachdem Sie zur Kollegin gewechselt war, erzählte sie mir wenige Wochen später glückstrahlend, wie schnell sie voran kommen würde und bedankte sich für die fundierten Grundlagen, die sie beim Blockflötespiel erworben hatte.
Wenn Du zweifelst, ob der Einstieg jetzt sinnvoll ist, mußt Du Dich fragen, wie wichtig Dir das Erlernen dieses Instruments ist.
Wenn Du den Einstieg jetzt wegen dem Auslandsjahr aufschiebst, wirst Du bei Deiner Rückkehr möglicherweise andere Gründe (Studium, Stress ...) finden, die Dich dieses Vorhaben weiter verschieben lassen.
Wenn Du aber jetzt beginnst, wirst Du nicht nur ein schönes Instrument kennenlernen, sondern Dir auch einen Wunsch erfüllen. Tust Du es nicht, weinst Du später möglicherweise der verpassten Chance nach. Die Zeit, die Du Dir dafür jetzt nimmst (nehmen kannst) kannst Du später, wenn Du dieses Jahr verstreichen läßt, nicht mehr auf-/zurückholen. In diesem Jahr wirst Du erkennen, ob das Instrument Dir so liegt, wie Du es dir wünscht. Tut es das nicht, brauchst Du später nicht mehr drüber nachdenken. Wenn Du das Instrument als Hobby siehst, würde ich mir wegen der Unterbrechung des Unterrichts keine Gedanken machen.
Wenn Du keine Möglichkeiten hast, Dein Sax ins Ausland mitzunehmen, steck eine Blockflöte ein. Es muß ja keine kostbare Konzertflöte sein. Vielleicht freut sich jemand über das Instrument und die Noten, wenn Du es im Ausland zurückläßt und dafür ein anderes Andenken/Instrument aus der Ferne mitbringst. Wenn Du im Ausland wenigstens Gelegenheit zum Blockflöteüben findest, solltest Du sie natürlich nutzen. Dann bleibt Dir zumindest in diesem Bereich die Grundlage (Auge-Hand-Koordination beim Musizieren nach Noten / Koordination von Greifen und Hören beim Improvisieren) erhalten. Bei Deiner Rückkehr erzählst Du Deinem Lehrer, was Du so gemacht hast und bittest Ihn, noch einmal von Anfang an alle methodischen Schritte auf dem Saxophon durchzugehen. Dabei zeigt sich dann, was hängen geblieben ist und was korrigiert bzw. wieder aufgefrischt werden muss. Wenn Du kein totales Blackout hast, wirst Du deutlich schneller voran kommen, als beim ersten Mal.

Was man einmal gelernt hat, geht nie völlig verloren. Wenn man das Gelernte nicht mehr nutzt, sackt es allerdings nach und nach immer mehr ins Unbewußte ab. Wie tief man "graben" muß, um es wieder hervor zu holen, ist bei jedem etwas anders und hängt auch von äußeren Umständen ab.

Ob es sich lohnt anzufangen? Das hängt von Deinen Zielen und Deiner Perspektive ab.
Endlich mal selbst auf so einem Instrument spielen. Ist das nicht schon ein schöner Lohn?

Wichtig ist, dass Du in Deinem ersten Saxophonjahr die Grundlagen besonders gründlich erarbeitest. Lieber etwas weniger weit kommen, dafür aber den durchgenommenen Stoff gut verinnerlichen. Falls Du per Zufall im Ausland dann doch ein Sax in die Hände bekommst, ist die Gefahr, dass sich Fehler einschleichen, ein wenig kleiner.
Das alles liest sich überwiegend emotional. Soll es auch. Denn der Antrieb, ein Instrument lernen zu wollen, ist meiner Erfahrung nach sehr stark von persönlichen Gefühlen bestimmt.

Gruß
Eli
 
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Wohin fährst du denn? Wirst du viel unterwegs sein oder eher an einem Ort bleiben? Das macht viel aus. Aber viel mehr macht deine Einstellung zu dir selber und deinem Wunsch Saxophon spielen aus.
 
Hallo erstmal!

Ich danke auch ganz herzlich für eure tollen Antworten, mal die Meinung von Experten zu hören hilft ungemein!

Also zu meinem Auslandsjahr: Es soll nach Rom als Au-pair gehen, die Möglichkeit das Saxophon mitzunehmen ist also bestimmt da, allerdings weiß ich nicht, ob auch die Möglichkeit zum Üben da ist, zum einen aus zeitlichen Gründen, zum anderen aus "familären" Gründen (z.B. Lautstärke).

@Lisa2: Die Idee mit der Blockflöte finde ich persönlich eine gute Alternative um nicht ganz "rauszukommen"

LG Nelly
 
... zum einen aus zeitlichen Gründen, zum anderen aus "familären" Gründen (z.B. Lautstärke).
Beneidenswert. Rom ist eine gigantisch tolle Stadt und das Wetter ist auch besser als in London (das wäre meine #2).
Aus zeitlichen Gründen kann daher gut sein, Lautstärke ist in italienischen Familien nicht das Problem, glaube ich... :D

Viel Spaß im Auslandsjahr und lass von dir hören, wie es weitergeht. Je nach Thema haben wir auch eine Plauderecke...

Gruß Claus
 
Blockflöte und Au-Pair ist doch sicher keine schlechte Kombi, je nach Alter der Kinder kann man da auch gemeinsam singen (Sax fände ich da zu laut, zu sperrig, zu tief, v.a. wenn man es kaum kann). So um Weihnachten rum hat das schon was ;-)

Was ich noch bedenken würde: Wenn du nächstes Jahr Abschluss (Abitur?) machst könnte es sein, dass du davor wenig Zeit haben wirst, dich auf ein neues Instrument zu konzentrieren. Im ersten Jahr eines Studiums wird das nicht viel besser sein. Dazwischen vielleicht mehr oder weniger Pause wegen dem Auslandsjahr. Der ideale Zeitpunkt zum Anfangen ist das sicher nicht. Wenn es nicht so schlimm ist, dass vielleicht zunächst nicht viel dabei "rauskommt" kann man sicher trotzdem anfangen, ein bisschen Pause im Lern- und Alltagsstress ist oft auch nicht schlecht.
 
@cala
Die Kinder in die Blöckflöte miteinzubeziehen ist eine super Idee! :)

Dieser Zeitfaktor ging mir auch schon durch den Kopf, aber gerade im Hinblick aufs Abitur würde ich gerne ich noch etwas anderes machen wollen außer Schule - sozusagen als Ausgleich.

LG nelly
 

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