Luxusprobleme und deren Lösung

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Hi Leute,

ich bin ja sicher nicht der einzige, der mehrere Amps hat. Und irgendwie hab ich gerade das Problem, dass ich mich nicht recht entscheiden kann, welcher zum Einsatz kommt.
Hier erstmal die Amps:
- Peavey 5150 MK1
- EVH 5150 III 50 Watt
- Peavey 6505 + 60 Watt (combo into head)
- carlsbro top 50
Die ersten 3 sind sich recht ähnlich mit kleinen unterschieden, der carlsbro st eogentlich ais dem rennen.... mir geht es jetzt gar nicht darm, dass ihr mir sagt: "nimm den", sondern mich interessiert, wie ihr es so angeht wenn ihr die qual der wahl mit euren amps habt - spielt ihr mit einem und die anderen stehen rum? wechselt ihr ma durch?? wonach geht ihr bei der entscheidung welcher mit auf die bühne oder ins studio kommt?
 
Eigenschaft
 
Ich spiele nur Cleanamps - Gain aus der Dose. Mein P2P Fender Klon ist der Refferenz-Amp - die beiden Bolt 60 sind Backups. Ganz einfach.
 
Ich habe z. Zt. 6 Amps. Einer steht im Proberaum und die anderen Spiele ich nach Lust und Laune . Ich werde aber 2 Amps verkaufen, da es mir zuviel geworden ist. Da die Amps halt in Ihrer Art unterschiedlich sind habe ich für alle Sounds die ich mag etwas zur Verfügung .
 
cool, danke schonmal ;) .. aber wie entscheidest du dann, wenn du von jedem amp was magst, welcher dann mit auf die bühne darf , ode rrotiert das auch?
 
Ich hab ein Gerät was ich am liebsten mag, und andere, die ich bestimmt mal wieder nutze, wenn ich da dies und das gemacht habe (neue Lautsprecher, Röhren, was auch immer). Manchmal überlege ich mir sogar, einen weiteren Amp zu holen, und überlege was ich damit noch so machen kann. In Wirklichkeit nutze ich aber nur meinen JVM im Proberaum, und meinen AOR 30 zu Hause. Alles andere ist Quatsch, und tief im Inneren weiß ich das auch. Falls keiner deiner Amps wirklich heraussticht für dich, würde ich den günstigsten behalten, und somit noch am meisten Knete aus der Verkleinerung rausholen.
 
Falls keiner deiner Amps wirklich heraussticht für dich, würde ich den günstigsten behalten, und somit noch am meisten Knete aus der Verkleinerung rausholen.
ach nee, darum geht es gar nicht. mir drückt zum glück finanziell nicht der schuh, so dass die kohle nur auf dem konto rumoxidieren würde.... ich mag die amps alle und bin froh, dass ich sie habe. nur derzeit wanke ich zwischen den 2 5150's hin und her... der evh ist direkter, hat noch mehr punch und klingt etwas dunkler/bassiger - der peavey 5150 ha tetwas mehr fuzz im distortion bei etwas weniger punch - beide merkmale gefallen mir - sind aber leider auf 2 amps verteilt ... leichter sieger derzeit ist der evh, da neu im team, ca. 10 kg leichter und für kleine clubs mit der möglichkteit auch mal ein mückenfötzchen leiser zu machen - den peavey 5150 mögen die soundleute nicht so sehr ;) ... der kann nicht "leise"
 
Ich hab eine sehr einfache, effektive und nachhaltige LÖSUNG: alle verkauft (bis auf einen der ist als Dauerleihgabe bei einem Freund) und nur mehr gemodelt und über die PA verstärkt.

Kräht kein Hahn danach! :D
 
cool, danke schonmal ;) .. aber wie entscheidest du dann, wenn du von jedem amp was magst, welcher dann mit auf die bühne darf , ode rrotiert das auch?
Für die Band habe ich einen " Hauptamp". Einfach deswegen , weil er die Anforderungen dafür hat.
Die anderen Spiele ich hauptsächlich zu Hause oder auf Sessions. Da wähle ich nach Lust und Laune. Ab und an nehme ich auch einen der Amps mit zur Probe, da kann ich halt auch mal laut gewisse Dinge ausprobieren.
 
für die Band den Verstärker, der am band-dienlichsten ist, bzw alle Amps mit in den Proberaum nehmen, im Bandkontext durchtesten und dien Meinung deiner Kollegen einholen.
 
gestern probe gehabt und zwar das erste mal mit dem neuen, kelinen evh 5150 -> der isses jetzt erstmal ... aber trotzdem bin ich froh, dass ich die anderen habe. derzeit liegen die preise eh im keller... letztenedes eine gefühlssache... viell. gefällt mir an einem anderen tag wieder ein anderer besser, aber derzeit hat der kleine weiße nen "neubonus" und e rklingt einfach derbe geil und soooooo finster ...***freu***
 

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