Macht eine Externe Smart Clock denn wirklich soviel aus?

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Hey There....

ich frage mich mal wieder etwas...und zwar ob es denn Sinn machen würde sich eine Smartclock wie die folgende z.B. ins Studiosetup zu integrieren:


Also so wie ich das verstehe, macht das nur Sinn wenn man viele Outboardgeräte hat, aber warum sagen dann viele immer, das der Sound soviel besser wird mit denen!?!?! :confused::gruebel:

Ich würde mich freuen wenn mir jemand etwas auf die Sprünge helfen könnte...macht das für ein Setup wie meins Sinn, indem quasi nicht mehr als Interface und Mic Pre vorhanden sind? Jetzt mal vom Geld abgesehen...

LG
Reatsch
 
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Hallo, Reatsch,

ich habe seit letztem Jahr auch so eine kleine Mutec im Einsatz. Mein Setup ist wahrscheinlich ein wenig größer: Digitalpult, Interface, 2 Outboard-Effekte (Alesis Q2 - setze ich immer noch des öfteren ein) sowie aus meiner früheren Recordingzeit noch zwei Tascam-Digitalrecorder.
Ich war das ewige Umstecken leid - so nach dem Motto, wer muß denn nun terminiert werden, wer ist Clockmaster und wer Slave. Jetzt hängt alles an einem Takt.
Das ist zum einen in der Handhabung einfacher, zum zweiten hat eine spezialisierte Clock, die ja nichts anderes macht als hochpräzisen Takt vorzugeben, eben dadurch, daß sie sonst nichts machen muß, üblicherweise ein Taktsignal von höherer Qualität. "Jitter" wäre hier ein Stichwort. Im Idealfall bringt der saubere Takt auch in guter Signalkette und guter Abhörumgebung Klangvorteile.
Ich _meine_, bei kritischem Material gegenüber meiner früheren Konfiguration (MotU 2408 MKIII als Clock-Master) eine minimal bessere Höhenwiedergabe zu haben.


Viele Grüße
Klaus
 
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