Durchsetzung/Abstimmung von "konkurrierenden" Amps im Proberaum/Bandkontext

  • Ersteller Stagedive
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Wie Proben schon ziemlich laut. Mich einfach nur mal lauter drehen hat bisher aber auch nichts gebracht.

Ganze ehrlich - wenn dies sich so darstellt würde ich eher weniger Tips wie EQ Pedale oder besonders aufeinander abgestimmte EQ Einstellungen geben.

Wenn in einem (vermutlich) kleineren Proberaum mit suboptimalen klanglichen Voraussetzungen "ziemlich laut" geprobt wird, kommt da am Ende eh nur Matsch raus und da ändern da bestimmte EQ Einstellungen wenig. Lauter drehen ist wenig ratsam (hat laut Aussage auch nichts gebracht) - funktioniert auch kaum, da die Verstärker ab einem bestimmten Punkt nur mehr in die Sättigung gefahren werden. Wirklich lauter wird es da nicht mehr, ggf. verschlimmert dies nur den Sound.

Versucht doch wirklich einmal diszipliniert die Lautstärke DEUTLICH zu reduzieren. Lauter machen kann man dann immer noch. Das limitierende Element ist hier der Drummer, der sich ggf. etwas zurücknehmen muss. Gerade wenn ein Drummer volle Lotte auf die Becken eindrischt haut er damit alles andere weg.

Nebeneffekt: Vocals klingen deutlich besser, Hörvermögen bleibt etwas länger erhalten.

Wir müssen uns auch ab und an immer mal wieder daran erinnern und die Lautstärke regelmäßig (wieder) nach unten korrigieren. Das geht evtl. auf das Ego der 6-saitigen Fraktion, hilft aber bei einem guten Sound.

Gib doch gerne mal ein Feedback sofern ihr das probiert habt!
 
Anstatt die Symptome zu bekämpfen würde ich in Erwägung ziehen, an den Ursachen der Probleme zu arbeiten. In 90% aller Fälle liegt das Problem beim Schlagzeug und der falschen akustischen Behandlung des Proberaums. Die meisten Proberäume klingen nunmal bescheiden, meist mit harten Oberflächen und sehr hallig. Hier werden dann irgendwelche Eierpappen oder Teppiche an den Wänden angebracht, die maximal die oberen Mitten oder Höhen dämpfen. Sobald Schlagzeug und Bass dazukommen bleibt meist nur Brei. Basotect Absorber mit >10cm Dicke bringen hier unglaublich viel, besonders in der Nähe des Drumkits. Natürlich kosten die Maßnahmen, bringen aber auf Dauer definitiv mehr Zufriedenheit für alle Beteiligten.
 
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agel die Jungs drauf fest. Das ist die Grundlage eines jeden guten Bandsounds!
Nur so!

- bewusst leise proben - das hilft das Arrangement gut aufzubauen, und natürlich generell der Qualität, weil man so halt auch die Fehler besser hört ;-)
- mit Klick (Metronom) proben
- nach "bewusst leise" dann bewusst Spieldynamik entwickeln - leise UND laut und mit den Amplituden spielen
=> die Einstellung der Instrumentensounds im Team, so dass jedes seinen Bereich ausfüllt und seine Position im Gefüge hat, kommt dann als ganz natürlicher nächster Schritt.

das hat unsere Band (damals - seufz ) enorm weitergebracht. Der Lerneffekt hat so viel Spaß gemacht; wir haben teilweise sogar mit ausgeschalteten Amps und Matten auf den Drums geübt.

Laut kann jeder - das ist die Kunst nicht (trifft auch auf alle Formen von Metal etc zu ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
bewusst Spieldynamik entwickeln - leise UND laut und mit den Amplituden spiele

Wird bei Highgain eher schwierig. Das klingt dann zwischen schlapp und fett, je nach Anschlag, aber für nennenswertes leise-laut-Dynamikgespiele komprimierts bei Highgainverzerrung zu viel.

Ich würd beim Peavey vll etwas die Bässe/Resonance runterdrehen. Das er mit den Mitten etwas spart, dürfte dir ja entgegen kommen. Hat der Amp ja auch nicht so wenige von.
Die Höhen gepaart mit den Presence-Settings....keine Ahnung wie ihr das aushaltet. Gut, wenn ich mich recht entsinne is der große 6505 so wie die 60 Watt Version und Presence reagiert erst ab 15Uhr so wirklich. Aber komplett aufreißen und die Höhen so pushen ergibt doch nur noch Kreissäge, die alles niedermacht. Das sollte beides mal runter, was dir automatisch auch helfen dürfte.

Da deine Settings ansonsten ganz gut wirken, würde ich dann mal an der Aufstellung arbeiten, Boxen/Amps anders positionieren etc. Wenn du kannst, könntest du ja mal irgendwie eure Bandraumaufstellung für uns skizzieren und hier hochladen. Ich denke, da könnte eher das Problem liegen.

Und wie schon gesagt wurde: endgültig einstellen kann man den Sound erst als Band zusammen. Man kann mMn durchaus ein Gefühl dafür entwickeln, was funktioniert, und sich entsprechend auch alleine einstellen und damit in die richtige Richtung kommen. Gerade wenn man auch den Sound der Bandkollegen im Kopf hat. Aber das braucht Erfahrung (ist deine erste Band, also wird eher nix direkt) und am Ende trotzdem noch Feinjustierung mit der gesamten Band.
 
Anstatt die Symptome zu bekämpfen würde ich in Erwägung ziehen, an den Ursachen der Probleme zu arbeiten. In 90% aller Fälle liegt das Problem beim Schlagzeug und der falschen akustischen Behandlung des Proberaums. Die meisten Proberäume klingen nunmal bescheiden, meist mit harten Oberflächen und sehr hallig. Hier werden dann irgendwelche Eierpappen oder Teppiche an den Wänden angebracht, die maximal die oberen Mitten oder Höhen dämpfen. Sobald Schlagzeug und Bass dazukommen bleibt meist nur Brei. Basotect Absorber mit >10cm Dicke bringen hier unglaublich viel, besonders in der Nähe des Drumkits. Natürlich kosten die Maßnahmen, bringen aber auf Dauer definitiv mehr Zufriedenheit für alle Beteiligten.
100% Ack :great:
Unser derzeitiger Winz-Proberaum wäre ohne locker 10m² Basotect und auch sonst voll mit dämpfendem Zeugs völlig unspielbar. Wir haben zwei 4x12 Marshall-Halfstacks auf Ohrhöhen, Bass-4x10+1x18 ebenso, jeder steht vor seinem Rig und hört sich ordentlich und die anderen auch, alles strahlt Richtung Drummer der dadurch auch noch was mitbekommt. Lautstärke dennoch brutal (kein Weg vorbei an guten Stöpseln), aber halbwegs gut durchhörbar für alle. Im leeren Raum hatte ein Testschlag auf die Snare locker 2 Sekunden Flatter-Echo-Nachhall...
 
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Hey,

...ich beobachte diese Diskussion nun schon länger...und auch andere, die in diese Richtung gehen (was total klar war...)...und nach fast 40Jahren Proberaum- und Bühnenerfahrung geht sie-egal ob vom Prinzip her richtig oder falsch-am ursprünglichen Problem vorbei!!!!

Und dieses ursprüngliche Problem ist, dass dein Amp in deiner Band nicht durchkommt-basta.

Da könnt ihr noch so leiser oder lauter oder anders bedämpft oder sonstwie proben, das ändert nix an dieser Tatsache. Meine Erfahrung mit sowas:
Wenn ihr das nun durch "Vernunft-Disziplin"-Maßnahmen im Proberaum hinbekommt, hast du das Problem beim nächsten Gig sofort, und es fliegt dir dann buchstäblich um die Ohren...und du ärgerst dich maßlos, es nicht von seiner Ursache her gelöst zu haben.

Nach diesem Gig wirst du deinen JVM hassen!

Ich kann mir übrigens 100% vorstellen, dass ich mit diesem Amp exakt die gleichen Probleme hätte wie du-das hängt gar nicht sooo sehr von der Mucke ab-und auch nicht sooo sehr von der Lautstärke (wir machen Led Zep/AC/DC und Co), sondern davon, wie "potent" das Equipment deiner Mitmusiker in Sachen Dynamik ist--und da ist der JVM ziemlich flach und weich.

Es geht nicht um Lautstärke! Es gibt Amps, die du nicht drei viertel so laut aufdrehen musst um dich in einer solchen Situation besser zu hören---zB den Powerball...oder was glaubst du, warum ua dieser Peavey 65(kann`s mir nicht merken:D,Zahlen:eek:) so beliebt ist bei den Heavies, obwohl er für sich nicht sooo toll klingt...?

Stell dir vor, du spielst weiterhin JVM, ihr bekommt eure Proberaumlautstärke runter...Das Verhältnis in sich und der Schallquellen bleibt von der Struktur her gleich. Das bedeutet, dass auch du dich leiser machen musst und....schwupps, grau ist alle Theorie...hast du wieder ähnliche Probleme. So, dann kannst du dich n Stückle lauter machen....super, deine Mitmusiker werden begeistert sein und logischerweise rummotzen, oder sich auch wieder n Stückle lauter machen. So geht der ganze Mist von vorne los-ist doch logisch!

Mein Lernprozess: es ist gegenüber allen "Vernunftmeinungen" durchaus möglich extreme Sounds in komplexe, laute Bandklanggefüge hörbar zu integrieren....aber man braucht das nötige Equipment dazu und muss wissen wie es dafür eingesetzt werden kann.

Gruss,
Bernie
 
sondern davon, wie "potent" das Equipment deiner Mitmusiker in Sachen Dynamik ist--und da ist der JVM ziemlich flach und weich.
Nichts für ungut, aber diese Aussage halte ich für sehr gewagt. Der JVM kann so eingestellt werden, der kann aber auch komplett anders. Die meisten Marshalls haben ne weniger effiziente Klangregelung und wenig Gain, deswegen neigt man beim JVM dazu, ihn falsch einzustellen.
Viele Metalacts spielen den JVM und kommen großartig durch, ich kenne auch so paar Nutzer von dem, und der kommt in vielen Bereichen sehr gut, und sehr gut durch.
Der ist aber extrem zickig was die Box angeht. Stellste ihn auf ne andere, musst Du deinen Klang komplett neu aufbauen, das ist kein leichter Eingriff in den EQ.

Dazu kommt eben das Kompressionsverhalten, was in den Zerrkanälen recht früh eintreten kann. Dadurch wirkt er oftmals undynamisch und weich, spiel den aber mal mit dem Cleankanal aufgerissen und blas den an wie n klassischen 1959 oder 2203, da zeigt er ganz andere Züge und ist plötzlich sehr stramm und direkt.


Und egal welchen Amp man nimmt, nur durch die Vernunft im Proberaum kriegt man n geilen Sound hin. Wenn der Leadgitarrist die Hölle aus den 6505 scooped und dann entsprechend lauter dreht, kann nur Scheiße bei rumkommen. Damit wirste die Band nie glücklich machen und brauchst definitiv n Soundfindeabend.
 
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Ja, @crazy-iwan, irgendwo hast du da schon etwas recht, aber im Großen und Ganzen, sehe ich das eigentlich auch so wie @OldRocker. Unser anderer Git. versuchte schon lange das Prob. zu lösen mit dem JVM, hat aber nun auch schon lange aufgegeben ( hab ich ja alles schon gesagt ), der kam einfach nicht richtig " durch " mit dem JVM, ob laut oder leise, egal.
Mir ging es mal genauso, nachdem ich meinen 6100 verkauft hatte. Mit dem Palmer Fat 50. Kein schlechter Combo, ganz gute Sounds, aaaber dann, zu wenig Dynamik, flach und sehr weich. Also getauscht gegen eine Fender BLX und das Prob. war gelöst.
Vlt. liegt es beim TE ja auch an dem Röhrensetup, aber wir hatten da auch schon alles durch. Spielt jetzt nen alten Orange und siehe da, null Problemo.
Will jetzt den JVM nicht wieder schlecht reden, hatten wir alles schon, ist ein Guter, aber vlt doch nicht für alles und Jeden.
Allerdings würde ich, bevor ich wechsle, erstmal ne andere Box versuchen, ne stinknormale JCM 900 Lead, mit den alten Cel.G12T-75.
 
Hey Iwan,

im Prinzip gebe ich dir vollkommen Recht was den JVM angeht, aber Prinzip und Praxis gehen da weit auseinander...denn niemand kauft nen JVM um ihn dann clean zu spielen mit nem Zerrer davor...:eek::D...

Es kommt ja, wie gesagt, auch auf die Mitspieler an-haben die nicht allzu dynamisches Zeugs, dann ist auch ein JVM bei Metal wieder hörbar....

Das Ding hat Kanäle und Modi en Masse, überall zerrt`s und overdrived`s nochmal anders und alles programmierbar auf zwei Masters. Sowas möchte man doch ausnutzen.
Und: Gitarrenamps werden zum Großteil immer noch in Läden verkauft...da klingt das Ding großartig!

Bei großen Bühnensetups kann man noch den klassischen "Masse-Trick" anwenden: mindestens zwei Fullstacks hinstellen-dann steht man komplett im eigenen Schallkegel (dafür müssen die nicht mal laut sein...) und hört sich logischerweise.

Aber als "Normalmusiker" mit Halfstack in ner "Berserkertruppe" mit schlagkräftigen Amps wird`s halt eng mit der Standardnutzung....das ist eben zu 95% die Praxis-so eben auch in diesem Fall.

Ich glaube nicht, daß es die Box ist-die Engl Boxen sind recht fett, aber auch sehr tight und straff.

Gruss,
Bernie
 
denn niemand kauft nen JVM um ihn dann clean zu spielen mit nem Zerrer davor
Ich habs gemacht, kam geil.
Lediglich zu fette Fuzze kommen mit dem massiven Lowend des JVM zu heftig.
Es kommt ja, wie gesagt, auch auf die Mitspieler an-haben die nicht allzu dynamisches Zeugs, dann ist auch ein JVM bei Metal wieder hörbar.
Ich hab den zusammen mit anderen, altmodischen Marshalls, mit Laney AORs und VHs, mit 6505s und mit einigen anderen gespielt, es ging immer. Die Kunst liegt beim Einstellen des Amps und beim nicht zu heißen Bias, da wirds schnell over the top.
Was ich sagen will, es geht, es liegt nicht am Amp.

Btw hätte ich den 6505 nu nicht als Volldynamiker deklariert ;)
 
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dass der JVM nicht jeden glücklich macht ist garantiert so. Ich würde mir den auch nicht selber kaufen. Das ist aber auch Geschmackssache. Aber damit sollte man dennoch in jeder Band klarkommen können. Den grundsätzlichen Fehler sehe ich weder beim JVM noch bei der Box.
 
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Hab schon mit den Jungs aus meiner Band gesprochen und wir werden uns bei der nächsten Probe der Soundfindung widmen. Räumlich können wir uns zur Zeit leider nicht so positionieren wie wir wollen, da wir uns dem Proberaum noch mit einer anderen Band teilen. Werden aber Ende des Jahres unseren eigenen Raum bekommen.

Dir ist aber schon klar, dass KK den EQ vor den 2203er geschaltet hat? Der 2203er hat nämlich keinen Loop. Im Loop geht natürlich auch, klingt aber anders.
KK benutzt den MXR 10 Band EQ quasi als Boost/OD um den Amp in bestimmten Frequenzbändern anzublasen.

Das war mir jetzt nicht bewusst das KK sein MXR vor dem Amp benutzt. Ich hab meins nur in den Loop gepackt, da ich in diversen Foren gelesen habe das es dort wohl effektiver sein soll.

Persönlich würde ich auch gerne auf Pedale für meinen Sound verzichten, ich hab’s lieber unkompliziert ohne viel treterei. Ich dachte mir nur, ich probiere es einfach mal aus bevor ich den Amp wieder verkaufe. Habe mit dem JVM meinen Engl Blackmore ersetzt, in der Hoffnung mich damit eventuell auch mehr durchzusetzen. Bisher aber leider mit wenig Erfolg.
 
Wenn du da schon Probleme mit dem Blackmore hattest, welcher ja auch ein guter Amp ist (ich find den sehr geil!), sprichts umso mehr dafür, dass das Problem jedenfalls nicht am Amp liegt. JVM sowie Blackmore können sich beide an und für sich wunderbar durchsetzen und bieten auch genug Leistung für alle Zwecke.
 
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Der Blackmore hat sich nicht durchgesetzt?!?.... Notfalls kann man den wie ne olle Kreischsäge einstellen und das Ding hat Punch und ist laut ohne Ende. Am Amp liegts nicht, ich tippe immer noch auf die Lautstärke insgesamt. Allerdings ist es bestimmt bequemer an den EQ´s zu drehen oder noch nen weiteren Amp zu kaufen, als ein derart konfliktbehaftetes Thema (mit dem eigenen Ego und dem der Mitgitarristen) in der Band zu besprechen.
 
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Wenn ich das jetzt alles richtig aufgenommen habe, liegen meine Probleme wahrscheinlich zum einen an dem Sound meines Mitgitarristen, unserer Lautstärke beim Proben und den räumlichen Gegebenheiten in unserem Proberaum. Ich würde am liebsten jetzt schon gucken wie das mit euren Ratschlägen alles klappt, wir proben allerdings erst wieder nächste Woche. Ich habe aber ein gutes Gefühl dabei, wenn wir uns dann mal alle zusammen „eingestellt“ haben und eventuell die Lautstärke reduzieren können. Dann macht das Proben bestimmt wieder mehr Spaß.

Ich bedanke mich aber jetzt schon mal bei allen für eure Hilfe hier. :)
 
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Notfalls kann man den wie ne olle Kreischsäge einstellen und das Ding hat Punch und ist laut ohne Ende.

Das Äquivalent dazu zieht ja der zweite Gitarrist mit seinen Settings durch (Treble 8-9 und Presence voll aufgerissen oder wie das war) und damit ballert der Peavey 6505 vermutlich auch alles weg. Und untenrum lässt er auch nicht viel Platz für eine zweite Gitarre, die dagegen dann einen etwas dunkleren Sound fahren könnte.
Egal was man macht: am EQ des zweiten Gitarristen sollte man definitiv ansetzen.
 
Naja und die Becken nicht vergessen :rolleyes:

Wenn der Drummer auf die unbedämpft eindrischt eindrischt ist eh alles verloren.
 
Naja und die Becken nicht vergessen :rolleyes:

Wenn der Drummer auf die unbedämpft eindrischt eindrischt ist eh alles verloren.

x2 - da geht dann so ziemlich alles im Geschepper unter, will aber auch kein Drummer hören
 
Hmmm, wenn ich so weiterlese....wie alt ist deine Box?

Weich geknetete Speaker haben das Problem: alleine klingt`s gut und schön "fleischig", wenn Radau ist fehlt die Kante...könnt zumindest n Faktor sein...
 
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