Meine erste Single: "Let Me Go // Oblivion" - Hört doch mal rein :)

[bassmajor]

Hey fellow bass dudes & dudettes,

hiermit möchte ich euch meine erste "Doppel-Single" vorstellen, die ich mit der wunderbaren Ella O'Brien Coker produziert habe. Das ganze ist von der Produktion bis hin zum Videoschnitt komplett in Eigenregie in meinem eigenen Studio entstanden, deshalb würde ich mich sehr freuen eure Meinung dazu zu hören!

Das ganze gibt's zum KOSTENLOSEN download auf ChristopherBolte.Bandcamp.com inklusive der beiden Videos und auf Wunsch auch in verlustfreier 24-Bit FLAC-Qualität




Zum Bass-setup:

• Paul Lairat "Stega" custom 5 string Bass (DR Hi-Beam Strings)
• Flexx Basses "Peter 4" bass with flatwound strings (für die gedoppelte Melodie im "Oblivion" Interlude)
• Taurus Amplification "Dexter" Polyphonic Octaver (in den "Let Me Go" Verses)
• Rheingold Music Instrumenten-, Patch-, Speaker- und Stromkabel im gesamten Bass-Signalweg
• Rheingold Music B200 Bass Top (Vollröhre)
• Rheingold Music BA12 1x12" cabinet (mit Neumann TLM 103 abgenommen)
• GruvGear "Fretwraps HD"

Mixing und Mastering geschah in Cubase Pro 8 mit Waves Plugins. Der Bass-Sound besteht nur aus der oben beschriebenen Signalkette sowie ein bisschen Kompression und EQing mit dem Waves "SSL G-Channel" Channelstrip Plugin.

 

[rbschu]

Schön. Musik für Erwachsene.

 

[d'Averc]

der ganze song ist schön ...

Flexx Basses "Peter 4" bass with flatwound strings (für die gedoppelte Melodie im "Oblivion" Interlude)

kommt

 

[elkulk]

Hi Christopher,

Oblivion ist für mich ein Klasse-Song und hervorragend instrumentiert - gefällt mir sehr gut.

Aber (natürlich) gibt es einen kleinen (!) Wermutstropfen:
Beim Hören am Laptop mit kleinem miesen Lautsprecher sind mir die perkussiven Klänge im Mitten- und Höhenbereich sehr stark hervorgestochen.
Daraufhin habe ich einen günstigen Kopfhörer zum Abhörnen benutzt. Damit ging es dann bis 1:57 min., aber ab dort finde ich das Schlagzeug in diesen Frequenzbereichen wirklich etwas zu laut; es überdeckt zu sehr die anderen Instrumente und auch den Gesang.

Ich werds mir morgen nochmal auf guten Hifi-Lautsprechern anhören und sag dann nochmal darüber etwas.

In Zeiten (wieder) schlechterer Abhören, die die Leute benutzen (Handylautsprecher), scheint mir das Kriterium Küchenradio (früher; heute: Laptop/Handy) fürs Soundmixing nach wie vor / mehr denn je relevant.
Das deckt in diesem Fall eben dann minimale Schwächen - oder sagen wir positiv: gewollte Extreme - der Produktion auf.

Bei Let me go ist mir das Schlagzeug auch etwas zu laut. Den Sound vom Schlagzeug dagegen finde ich erfrischend anders = gut!
Der Song gefällt mir aber nicht besonders; obwohl ich Jazz und JazzRock durchaus auch mag. Aber eben nicht alles davon.

LG Ulrich

 

[Bass Fan]

Damit ging es dann bis 1:57 min., aber ab dort finde ich das Schlagzeug in diesen Frequenzbereichen wirklich etwas zu laut; es überdeckt zu sehr die anderen Instrumente und auch den Gesang.

Stimme dem zu, ansonsten schöner Song, die Stimme gefällt mir sehr gut, erinnert mich an Norah Jones. Bitte mehr solche Songs!

 

[chri-st]

Respekt. Klingt super.

 

[Gumby]

Zu "Oblivion" wurde ja schon einiges (positives) geschrieben, der gefällt mir auch gut.

Bei "Let me Go" fehlt mir irgendwie der Flow. Es klingt irgenwie nicht rund, eher als ob jedes Instrument nen anderen Song spielt.

 

[T85]

Wow, sehr cooles Lied. Gute Aufnahme, tolles Timing.
Geht ja schon fast in Richtung Snarky Puppy.

Den Zwischenteil bei 2:00 finde ich sehr stimmig - so wie den kompletten Song.

 

[Gast 2607]

Klasse Lied, Super Instrumentals, aber wie die vocals abgemischt wurden finde ich einfach nur unprofessioniel und hört sich in meinen Ohren leider gar nicht gut an..da könnte man noch jede Menge rausholen

 

[Bass-Snacks]

Oblivion .... Hut ab !