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slowmover
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Eine Nylongitarre für den Bandeinsatz (rein hobbyistische Anfänger) und geeignet für die Reise wurde gesucht. Normal spiele ich in der Band Rhythmus auf einer E-Gitarre. Eine normale Konzertgitarre würde viel zuviel Rückkopplung bei Rockmusik haben. Eine Silentgitarre ideal. Und Koffer- und hotelzimmerfreundlich ist sowas auch (Kopfhörer).
Nach erschütternden Urteilen über billige Silents habe ich mir eine Yamaha gegönnt.
Warum eine slg 110 und nicht die 130. Die 110er hat eine extrem viel niedrigere Saitenlage. Das 2 mm schmalere Griffbrett und der dünnere Hals sind spieltechnisch angenehm. Verglichen mit den echten Konzertgitarren spielt sie sich fast von selbst.
Tolle Übersetzung der Mechaniken. Es macht Spass das Teil zu stimmen.
Der Klang: Piezo Tonabnehmer klingen schon anders als mikrofonierte Wiedergabe. Und ein Silent klingt auch etwas anders als eine Konzertgitarre.
Zusammen mit dem ThR10 Verstärker von Yamaha ergeben sich tausende Klangmöglichkeiten. Ist ein bisschen als wenn man das Wunderland betritt. Hat man einen normalen Verstärker ohne Soundprofilierung bietet auch die Gitarre noch Effekte und Equalizer. Am häufigsten einsetzbar Chorus.
Also der Hardcore Klassiker will das vielleicht alles gar nicht. Für den, der auch mal Blues oder Pop spielt sind dann mit dem geeigneten Verstärker auch angerauhte Crunch Sounds oder Halleffekte etc. da.
Wer E-Gitarre spielt ist es ja gewohnt fast immer zu dämpfen und zu muten. Die Silentgitarre hat je nach Einstellung des Verstärkers
deutlich mehr Sustain. Das hat viele Vorteile aber braucht etwas Gewöhnung.
Also ich bin von meiner Silentgitarre begeistert. Und vom kleinen Yamaha THr Verstärker sowieso. Der leistet auch für die e-Gitarre tolle Arbeit. Achtung das ist eine Ausnahme, normalerweise sind Akustik und E- Gitarren Verstärker was völlig anderes. Beide Disziplinen können die wenigsten.
Gruss Hanjo
Nach erschütternden Urteilen über billige Silents habe ich mir eine Yamaha gegönnt.
Warum eine slg 110 und nicht die 130. Die 110er hat eine extrem viel niedrigere Saitenlage. Das 2 mm schmalere Griffbrett und der dünnere Hals sind spieltechnisch angenehm. Verglichen mit den echten Konzertgitarren spielt sie sich fast von selbst.
Tolle Übersetzung der Mechaniken. Es macht Spass das Teil zu stimmen.
Der Klang: Piezo Tonabnehmer klingen schon anders als mikrofonierte Wiedergabe. Und ein Silent klingt auch etwas anders als eine Konzertgitarre.
Zusammen mit dem ThR10 Verstärker von Yamaha ergeben sich tausende Klangmöglichkeiten. Ist ein bisschen als wenn man das Wunderland betritt. Hat man einen normalen Verstärker ohne Soundprofilierung bietet auch die Gitarre noch Effekte und Equalizer. Am häufigsten einsetzbar Chorus.
Also der Hardcore Klassiker will das vielleicht alles gar nicht. Für den, der auch mal Blues oder Pop spielt sind dann mit dem geeigneten Verstärker auch angerauhte Crunch Sounds oder Halleffekte etc. da.
Wer E-Gitarre spielt ist es ja gewohnt fast immer zu dämpfen und zu muten. Die Silentgitarre hat je nach Einstellung des Verstärkers
deutlich mehr Sustain. Das hat viele Vorteile aber braucht etwas Gewöhnung.
Also ich bin von meiner Silentgitarre begeistert. Und vom kleinen Yamaha THr Verstärker sowieso. Der leistet auch für die e-Gitarre tolle Arbeit. Achtung das ist eine Ausnahme, normalerweise sind Akustik und E- Gitarren Verstärker was völlig anderes. Beide Disziplinen können die wenigsten.
Gruss Hanjo
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