Metamorphonia – Running up that hill (Kate Bush Cover am Klavier)

Laudrin
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Hi, ich bin (unter anderem) der Tastenmensch bei Metamorphonia, und nach einigen Jahren des reinen Hobby-Status' wollen wir nun doch noch etwas mehr aus unserem Projekt machen. Dabei würde ich mich über Feedback bei der Umsetzung des Originals („Running up that hill“ von Kate Bush) am Klavier freuen, beispielsweise wo man noch interessanter begleiten könnte o. ä., natürlich eingeschränkt durch meine technischen Fähigkeiten an dem Instrument. ;-)

Aber auch generell, was die Umsetzung des Songs anbelangt, auch (vielleicht wird es da aber auch noch ein Extraposting im Gesangs-Thread geben) den zweistimmigen Gesang und die Performance.

Kurz beschrieben machen wir (Dark-)Pop, Rock & Metal mit zweistimmigem Gesang am Klavier. Überwiegend Coversongs aber auch immer mehr Eigenkompositionen.



Über Euer Feedback würden wir uns sehr freuen! :)

Viele Grüße

Denis & Christiane von Metamorphonia
 
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Hi, dachte erst an einen anderen Song den ich höre. Aber ihr macht aus dem Lied etwas Eigenes, bei dem Duett seid lhr noch ein Wenig auseinander. Ein zweites Instrument würde auch noch ganz gut passen, Geige zB oder auch Gitarre. Aber ich finde es auf alle Fälle sehr mutig an solch eine Legende wie Frau Bush heranzutrauen und auch noch so schön umzusetzen. Habe mir auch noch das Sündenrausch Video angesehen da hat mir die Sängerin noch besser gefallen.
Gruß
 
Hi RED-DC5, danke für die Rückmeldung! :)

Tatsächlich habe ich lange an der Klavierbegleitung herumprobiert, ehe ich etwas Adäquates gefunden habe, was dem Song gerecht wird. Anfangs war meine Sängerin überhaupt nicht davon überzeugt, den Song mit ins Repertoire aufzunehmen. Als sie meine Umsetzung hörte, war sie glücklicherweise schnell überzeugt, auch da wir den Song sehr gerne spielen und er auch gut beim Publikum ankommt. :) Für uns aber kein Grund, uns darauf auszuruhen, auch daher die Frage hier im Forum.

Mit anderen, zusätzlichen Instrumenten können wir uns den Song sehr gut vorstellen, wobei wir versuchen, dass alle Songs in unserem Repertoire auch rein in der Grundbesetzung mit Klavier und zweistimmigem Gesang gut funktionieren. Gelegentlich arbeiten wir mit einem Keyboarder zusammen (bin ich zwar auch, beschränke mich bei Metamorphonia aber aufs Klavier, daher eine sehr gute Arbeitsteilung) und jetzt auch bald mit einem Bassisten. Streichinstrumente können wir uns sehr gut vorstellen, Gitarre möglicherweise eher bei einem unserer anderen (Cover-)Songs.

Was das Klangliche angeht, haben beide Locations (Medusa Kiel und Marias Ballroom Hamburg als Support für Sündenrausch) ihre Vorzüge. Daher auch danke für die diesbezügliche Rückmeldung. :)

Viele Grüße und wir freuen uns natürlich auch auf weitere Meinungen der anderen Forenmitglieder! ;)
 
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Finde es auch gut. Vielleicht der Sängerin irgendwas perkussives in die Hand drücken? :D
 
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Hey HD600, bring' sie bloß nicht auf seltsame Gedanken, sie liebäugelt schon mit einer Tuba. :p

Oder Kastagnetten? Könnte dann so aussehen: ;)



Aber Spaß beiseite:

Wir es hatten schonmal mit Cajon bei einem (Gitarren-)Medley aus den Depeche-Mode-Songs „I feel you“ und „Personal Jesus“ probiert, waren mit dem Ergebnis aber noch nicht ganz zufrieden. Bei unserer Version von „Running up that hill“ kann ich mir ein Schlaginstrument nicht wirklich vorstellen, vielleicht könnte da aber mal ein Schlagzeuger oder Perkussionist mehr dazu sagen, wie eine solche Umsetzung aussehen könnte!? :)
 
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Dachte an sowas wie ein Shaker oder ähnliches... würde auch zum Lied passen.
 
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HD600, das würde meiner Meinung nach das Feeling des Songs zu sehr verändern, aber Shaker habe ich hier, ausprobieren können wir das auf jeden Fall mal. :)
 
Höre dir mal vielleicht auch das Placebo Cover von dem Lied an... Dabei ist die Percussion hier sehr dunkel und tief, was so auch den Song trägt. Sowas würde mit deinem Klavier in Frequenzenkonkurrenz treten, daher kam ich auf den helleren aber unaufdringlichen Ton eines Shakers, der dennoch den Song perkussiv tragen könnte. Ich stehe halt auf Rhythmus.. :D

 
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Ich finde es gut, dass ihr alles auswendig macht.

Kehre sofort um, wenn ich Notenständer auf der Bühne sehe im populären Bereich. Die Art zu singen ist allerdings nicht meins, findet aber sicher ihr Publikum.
 
Da Meinungen gefragt sind, gebe ich meine mal ganz offen und bemüht konstruktiv:
Ich kann mit dem Cover wenig anfangen, warum?
  • Die Pianolinien sind sehr stereotyp. Ja, ich höre die Harmonik des Originals, aber in ein tausendmal zu oft gehörtes Standardscheme gepresst, keine Adaption an die Stimmung des Originals oder eine erkennbare eigene Interpretation desselben
  • Der Gesang ist mir zu unsauber intoniert und den Text empfinde ich als recht unbeholfen rezitiert, rhythmisch und melodisch oft recht hölzern. Dazu ist der Gesang wie dargeboten für mich unpassend zum Song.
In Summe würde ich mir das Cover kein zweites mal anhören, da für mich a) technisch nur mäßig gut umgesetzt und ich b) keine eigenständige inspirierende Interpretation des Originals sehe. Im gezeigten Cover von Placebo sehe ich im Gegenteil dazu all das toll umgesetzt.

Sorry & viele Grüße
 
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