mit etwas Alkohol spielen(nicht betrunken!)

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Geigenstudentin25
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Hallo,

ich hatte ein Erlebnis,was mich ziemlich beeindruct hat.
Also,ich spiele Violine und seit einiger Zeit habe ich das Problem,dass mein Vibrato wahnsinnig verkrampft ist.Es war nie ein Problem und ich konnte einen schönen Klang produzieren.Doch zur Zeit ist es so fest,dass es teilweise kaum möglich ist.
Nun habe ich vor paar Tagen zufällig einmal,nach dem ich zwei Gläser Wein getrunken habe(war ganz leicht angeheitert)Geige geübt und auf einmal war das Vibrato ganz frei.Es war überhaupt kein Problem mehr und ich habe mich total frei gefühlt.Habe das Ganze auch auf Video aufgenommen und mir später noch einmal angehört und es war alles wunderbar.Kein Vergleich zum Sonstigen Spielen.
Nun habe ich in zwei Wochen eine wichtige Prüfung.War total verzweifelt wegen des Vibratoproblems und nun überlege ich,ob ein Gläschen Wein vorher mir helfen könnte?Was meint ihr dazu?Wie gesagt,es geht nicht darum,dass ich mich betrinken möchte.Aber in Maßen,wenn es bei mir eine solch entspannende Wirkung hat,kann ja nicht schaden.

LG,

Geigenstudentin25
 
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Hey,

naja das Alkohol frei macht wissen wohl alle.

Ich sehe die Gefahr darin das du es dir dadurch erst richtig angewöhnst. Und glaub mir das kann wirklich schnell gehen da spreche ich aus Erfahrung.
Wie du sagst wir sprechen nicht von betrunken sein, total besoffen läuft sowieso nix mehr. Aber nach nem Tütchen und nem Bier also so leicht angeheitert läufts schon viel besser. Aus einem Tütchen werden aber schnell mehr und aus dem Bier wird ein Sixer.

Teufelskreis, lass es lieber gleich bleiben. Bei einer Prüfung sowieso.
Stell dir mal vor es läuft prächtig, du spielst brutal gut und denkst danach das lag an den zwei Gläsern Wein was sollte dich davon abhalten es öfter zu tun ?

Lg
 
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Hallo Geigenstudentin,

vorweg: Geige studieren mit Prüfungen und dem ganzen Druck: kein echter Spaß, zumal der spieltechnische Level an den Unis mittlerweile an gelebten Wahnsinn grenzt.

Und auch auf die Gefahr hin, nun das Phrasenschwein füttern zu müssen: Alkohol ist keine Lösung (auf wenn er stets in Lösung auftritt)!

Selbst wenn Du Dir damit das Vibrato lockerst, so besteht doch Gefahr für Intonation, mehr noch aber für das Timing, weil dies einfach im Feinstbereich abgeht, und da ist Alkohol tödlich. Dazu kommt dann die nächste Frage: wenn Du diesen Weg gehst, wo führt der hin? Vor jedem wichtigen Spiel ein Glas Wein? Willst Du das? Was ist mit den Proben, sind die irgendwann auch wichtig? Kann man alkoholisiertes Spiel denn überhaupt "trocken" üben?

Dein Problem besteht möglicherweise darin, dass Du innerlich verkrampfst, Du zulässt, dass der von aussen aufgebaute Druck von Dir Besitz ergreift. Vielleicht hilft es Dir, wenn Du die Geige mal zur Seite legst und ganz tief in Dich gehst und versuchst herauszubekommen, was Dich verkrampfen lässt. Geh diesem Problem(en) auf den Grund und schau ob Du es lösen kannst, oder ob möglicherweise auch eine Änderung Deiner Einstellung hier etwas bewirkt. Vermutlich geht es Dir ja nicht darum eine Prüfung zu bestehen, möglicherweise möchtest Du einfach richtig feine Musik machen. Mach das einfach. Nimm diese Zwischenhürden als das was sie sind: Rituale, die manifestiert in der Prüfungsordnung stehen und von allen genommen werden müssen, es ist nicht nur für die Studenten anstrengend, auch die Profs haben da keinen Bock drauf. Also geh da hin und mach einfach gute Musik, denn darum geht es.

Falls Deine innere Spannung bestehen bleibt, dann finde heraus, wie Du sie als Kraftquelle nutzen kannst, auch da gibt es Wege. Und klar, Entspannungsübungen wie Yoga, TaiChi, autogenes Training, trinken von lauwarmen Schnittlauchtee - die können durchaus ergänzen.

Hab es selbst leicht, bin unverkrampfter Spaßmucker ohne finanzielle Ambitionen...
 
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Finde ich vollkommen richtig.
Man sollte die Dosis erfahrungsgemäss in kleinen Schritten steigern, ich würde mit einem Glas pro Probe in den ersten 2-3 Wochen anfangen.
Ab Woche 3 wird vermutlich die entspannende Wirkung etwas nachlassen, daher ist nun der richtige Zeitpunkt ein klein wenig nachzulegen.
2 Gläser bringen hier dann den gewohnten und erwünschten Entspannungserfolg, doch man sollte sich auf diesem niedrigen Niveau nicht ausruhen.
Ab Woche 4 ruhig mal ein Fläschchen.
Man kann nicht entspannt genug sein.
Wenn man das eine Weile übt, dann kann man die Differenzen zwischen Lallgrad und Entspannungsgrad ganz gut in den Griff bekommen.
Das Fallenlassen von Instrumenten lässt mit der Zeit nach, auch hier ist etwas Übung über die Zeit ganz sinnvoll, ist ja auf Dauer auch ganz schön teuer.
Eine hervorragende Übung hierzu ist: Trinken, ungelallten Satz sagen - z.B. "Ich bin nicht feige, wegen Wein und Geige", dabei Spielen und gleichzeitig versuchen das Gleichgewicht zu halten (ich habe das immer mit einem Kumpel geübt, doch der hat mir dann irgendwann zuviel gesoffen und ließ mich immer umfallen).
Ab der 6. Woche wirst du feststellen, dass es ganz schön mühevoll ist, jeden Tag der verdutzten Supermarktverkäuferin zu erzählen, dass du diese Unmengen von Wein zum Kochen benötigst.
Hier ist dann eigentlich der richtige Zeitpunkt auf härteren Stoff umzusteigen, damit die Mengen wieder ein klein wenig reduziert werden.
Woche 7 - duuu sppiiiieeelllss soooo entsppppaant - suuuuper!
Woche 8 - die Dosis steigt um den Zitterer beim Spielen wegzubekommen. Von Entspanntheit, auch nach der 2. Flasche Korn, keine Spur. Ab der 3. Flasche wird es besser, aber du vergisst dann dauernd was du eigentlich wolltest.
Woche 9 - Geige verkauft um Stoff zu finanzieren - du hast mittlerweile vergessen warum du säufst.
Woche 10 - Du bekommst den Thomann Newsletter und entdeckst dort eine Gibson Les Paul und ein Marshall Fullstack - boah wie geeeeil!
Woche 11 - Deine erste Bandprobe in der Berliner Punkband . . . es gibt Korn in ausreichenden Mengen - alles soooo geil hieeer!

.....


Es grüßt dich
Deine Betty Ford
 
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Also so schnell gehts jetzt auch wieder nicht ;) du musst nur Pausen einhalten beim üben nicht beim Saufen !!
 
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Hallo Geigenstudentin,
zunächst einmal "Herzlich willkommen" im Musikerboard - insbesondere bei "uns Streichern"!

Auch ich wäre eher vorsichtig - wie reagierst du auf Alkohol unter Stress? Das müsstest du auf jeden Fall vorher wissen,...

Es gibt 1000 Möglichkeiten, auch ohne Drogen (im Sinne von Heilkraut), Prüfungssituationen gut (und letztlich souveräner) zu überstehen.



Zum Kernproblem fällt mir nur ein: versuche dir dein Körpergefühl zu merken, wenn es klappt. Was passiert da in dir/deinem Arm/deiner Hand/der Schulter/dem rechten (!) Arm/...
Wie fühlt es sich an, wenn du verkrampfst - wo kommt die Verkrampfung her - was macht der Rest des Körpers (auch hier rechter Arm).

Versuche das gute Gefühl abzurufen, auch wenn du z.B. spülst oder entspannt auf dem Sofa rumlungerst... Vielleicht (hoffentlich :great: )kannst du das dann auch beim Geigen abrufen. (Diesen Trick hab ich schon erfolgreich beim Singen angewendet.)


Schon jetzt viel Erfolg!!

Cello



PS: Ich hab's mal in die Plauderecke verschoben - euer Mod ;)
 
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Hallo,

ich kenne viele Musiker, die "saufen". Darunter auch einige, die daran mitsamt ihrem Umfeld kaputtgegangen sind.
Ich kann von regelrechten Dramen berichten, wo es Tote und lebenslang Behinderte gegeben hat, durch die Kombination von Mugge, Suff und Auto.
Kann sein, dass das mal mit ein zwei Gläschen begonnen hat.....

Ich selber trinke auch mal 2 bis 3 Bier bei einer Veranstaltung, wenn ich weiß, dass ich noch 3-4 Stunden vor Ort bin. Dann ist aber Schluss, denn in 98% aller Fälle muss ich danach noch Auto fahren.
O.k., den "Belohnungswhisky" trinke ich dann zu Hause.....

Ich kenne keinen Musiker, der besser spielt, wenn er was getrunken hat.
Das ist eine reine Kopfsache.
Ich mag es, das Publikum, die Mitmusiker und deren Reaktionen mit allen Sinnen wahrzunehmen.

robbert
 
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Woche 10 - Du bekommst den Thomann Newsletter und entdeckst dort eine Gibson Les Paul und ein Marshall Fullstack - boah wie geeeeil!
Woche 11 - Deine erste Bandprobe in der Berliner Punkband . . . es gibt Korn in ausreichenden Mengen - alles soooo geil hieeer!
Lustiger Beitrag - aber sooo schlimm sind doch nicht alle Berliner Punkbands - das wollte ich mal gesagt haben. :great:
 
Im Grunde geht doch alles besser wenn man es nicht nüchtern machen muss - das wussten auch Jimi Hendrix und Amy Whinehouse. Es muss auch gar nicht unbedingt Alkohol sein - naja, obwohl Alkohol schon ziehmlich geil ist...

Aber im Ernst - natürlich ist das eine schlechte Idee, weil du damit dem Problem an sich ausweichst. Du konntest das Vibrato ja schon, also kriegst du es auch wieder hin. Du kannst ja später bei den Berliner Philharmonikern auch nicht vor jedem Auftritt picheln. Und du kannst auch sonst nicht im Leben vor jeder wichtigen Sache was trinken. Jedenfalls nicht ohne Suchtgefahr. Und wenn du vorhast, nur dieses eine mal vorzuglühen, was machst du dann nächstes mal? Zusammenreissen? Autogenes Training? Mehr Üben? Yogi-Tee? Das kannst du dann auch gleich machen!
 
aber sooo schlimm sind doch nicht alle Berliner Punkbands
Die Betonung liegt auf "Berliner".... :D

Jetzt mal im Ernst: hier muss man aber gehöig aufpassen dass Spaß und Ernst nicht vermischt werden und dass insbesondere nicht der Thread abdriftet in die Richtung dass ohne Drogen eigentlich gar nix geht. :mad:
Dann sollten wir die Diskussion in den OT-Bereich auslagern und auch den Sportbereich mit dazunehmen.

Autogenes Training? Mehr Üben?
Das sind doch mal wirklich sinnvolle Vorschläge :)
 
ein Trick aus dem Bekanntenkreis .. .Yoga ...
 
ein Trick aus dem Bekanntenkreis .. .Yoga ...


Jop ohne witz das klappt echt...ich machs aber eher wegen Rückenschmerzen oder ähnlichem. Aber durch die Atemübungen dabei entspannt man schon sehr gut. Die Atemübungen lassen sich auch super in jeder Situation anwenden. zb in der Strassenbahn oder so.

Den Scherz hab ich mal entfernt, es wird grade wieder sinnvoll -Edit bei C&B
 
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Hallo Geigenstudentin,
auch ich bin der Meinung, dass Du das Problem Deines Vibratos direkt angehen solltest und nicht durch Sinnesbetäubung "löst". Das ist keine Lösung und wurde von vielen Vorrednern schon ausführlich dargestellt.
Natürlich kann Alkohol enthemmen, also lockern. Vielleicht hast Du dadurch den Eindruck anders spielen zu können. :prost::m_vio3:
Das Einzige, was aber tatsächlich anders ist, sind Deine Hemmungen. Die sind gedämpft und Dein Zutrauen eventuell dadurch erhöht. Auf jeden Fall ist Dein Misstrauen Deines Könnens ebenfalls betäubt und deshalb hat es für Dich den Anschein, dass es Dir lockerer gelingt. Das ist aber rein psychologisch. Du bist immer noch Du, mit Deinem Können. Nur eben nicht so verkrampft und verkopft. Deshalb klappte es dann vielleicht.
Dein Können wird unter Alkohol nicht besser, sondern eher schlechter. Vor allem Timing, Präzision, Ausdruck usw. verschlechtern sich.
Du willst es unbedingt gut machen, setzt Dich unter Druck, verlangst viel von Dir und verkrampfst dabei.:bang:

Locker lassen, entkrampfen ist also das Ziel, dass Du Dir setzen solltest. :juhuu:

Zum Thema Vibrato:
Du schreibst, dass es früher kein Problem war, Du aber seit einiger Zeit so verkrampfst, dass es nicht mehr locker funktioniert.:m_vio2:
Natürlich wird eine Verkrampfung vor allem da deutlich, wo ein Vorgang sehr locker und unverkrampft ablaufen sollte - und das sind die Grundvoraussetzungen für ein weiches Vibrato.

Ich möchte hier einfach mal "meinen Weg" kurz erläutern, den ich gegangen bin um ein schönes Vibrato zu bekommen.
Vieles davon weißt Du sicherlich, manches ist vielleicht interessant und hoffentlich ist etwas dabei, was Dir konkret hilft (und vielleicht hilft es ja auch jemandem bei "seinem" Vibrato) :)

Ist ne ganze Weile her (etwas mehr wie 30 Jahre). Ich war als junger Geiger so langsam so weit, dass sich die Finger beim Spielen entkrampften, locker wurden und nicht mehr im passenden Abstand auf dem Griffbrett und der Saite "festgetackert" lagen.
In dem "festgetackerten" Zustand waren zwar die Finger schnell und die Töne präzise, da sie ja schon "in Position" lagen um nach unten zu spielen, aber das Vibrato war eben nur sehr mäßig und eingeschränkt möglich.
Mein Opa, der mir damals Geigenunterricht gab, zeigte mir sehr ausführlich und anschaulich, wie er das mit dem "Vibrieren" machte. Er ließ mich alle Finger anheben, bis auf den, der gerade im Einsatz auf der Saite ist und den Ton greift, also der, den ich mit Vibrato verschönern möchte.
Dann ließ er mich das Handgelenk leicht drehend in Halsrichtung schwingen. Der Drehpunkt, der dabei an der gleichen Stelle bleibt, ist das Handgelenk. Rein theoretisch könnte dabei natürlich der Finger auf der Saite verrutschen, da er ja außerhalb des Drehpunktes liegt. Die Fingerkuppe bleibt aber liegen und die Hand oben drüber verschiebt sich allein.
Die Kunst liegt nun darin das Fingerkuppenglied schön senkrecht auf der Saite locker zu lassen. Natürlich muss der Finger die Saite nach unten drücken, aber nur die ersten zwei Glieder. Das dritte Glied (das mit dem Fingernagel ;) ) muss locker sein. Dann kann es sich leicht seitlich bewegen und es entsteht dadurch eine rollende Auf- Ab-Bewegung der Fingerkuppe auf der Saite. Dadurch verändert sich die Tonhöhe des Tones und das Vibrato entsteht.
Manche versuchen den Drehpunkt nicht im Handgelenk zu haben, sondern an der Fingerkuppe. Da ist der Bewegungsablauf aber um einiges komplexer und nicht so gleichmäßig. Er hakt mehr.
:m_vio:
Also:
- Drehpunkt der Hand am Handgelenk (nur die Hand bewegt sich, nicht der Unterarm)
- Nur ein Finger auf der Saite (alle anderen leicht in der Luft)
- das Fingerkuppenglied locker lassen, damit es sich quer zu seiner normalen Bewegungsrichtung bewegen kann (der Finger bewegt sich zusätzlich noch etwas mit)

Vielleicht machst Du ja alles genau so. Dann ist es echt eine Verkrampfung, aber vielleicht hilft es auch :thumb_twiddle:

Viel Spaß :claphands: und nicht aufgeben :great:
 
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Also ich traue einer Geigenstudentin durchaus zu, daß sie die unterschiedlichen Vibrato-Techniken
von ihrem Professor vermittelt bekommen hat. (sowas muß man eigentlich mitbringen und das ist nix neues.)

Ich hätt ja gerne ne nüchterne Aufnahme und diese mal abends bei nem Glas Wein angehört.
Möglicherweise hat der Alkohol nicht den Arm verbogen, sondern die Ohren.

Wenn du besser spielst, wenn es um nichts geht, dann sorge dafür, daß es beim Vorspiel um nichts geht.
Das ist ne reine Kopfgeschichte - du kannst es doch..


cheers, fiddle
 
Revolver
  • Gelöscht von cello und bass
  • Grund: ach nee - wir sind grade so schön BT...
Mir ist da grad auch noch ne Idee gekommen. Hört sich vielleicht bescheuert an, aber wer weiß… Wenn es doch möglich ist, daß man mittlerweile in der Schmerztherapie mit Spiegelübungen bei Phantomschmerz erfolgreich arbeitet, oder eine neben die eigene Hand gelegte Gummihand (die man auch anschauen muß!), schon bald fast als die eigene wahrzunehmen beginnt bei Strichen oder Schlägen auf sie, könnte man doch vielleicht auch an dem Punkt ansetzen. Es geht also darum, das Hirn "auszutricksen". Was, wenn Du geigenstudentin25, nüchtern ;) einige Malel Tandem-Spielen mit jemandem machst. Du die Bogenhand und die andere Person die Greifhand, die natürlich Vibrato beherrschen sollte. Du schaust dabei der Greifhand zu und stellst Dir vor, es sei Deine.


Selbstredend, daß man auf diese Weise bestimmt kein Vibrato "reaktivieren" kann, dass man noch garnicht beherrscht hat, obwohl ich mir durchaus vorstellen könnte, daß es mit solcher Hilfe leichter würde.
 
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