Mit wieviel Erfahrung lohnt sich ein Keyboardneukauf?

  • Ersteller Casey070
  • Erstellt am
C
Casey070
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
15.11.06
Registriert
04.03.06
Beiträge
9
Kekse
0
Hallo liebe Keyboarder!

Ich habe vor etwa 9 Monaten mit dem Keyboardspielen angefangen, und dachte damals, mit einem Yamaha PSR 275 (etwa 250€) hätte ich erstmal für ein paar Jahre "Ruhe".
In letzter Zeit aber störe ich mich immer mehr am Klang meiner "Tischhupe" (ich mag dieses Wort *g*):
Viele Akkorde hören sich einfach "nicht gut an". Inzwischen greife ich viele schon in einer Umkehrung, damit sie nicht mehr ganz so schief klingen, und manche lasse ich sogar ganz weg, bzw ersetze sie.
Auch die Voices finde ich nicht wirklich toll, von den ~250 gibt es vielleicht 2 oder 3, die sich nach einem Instrument anhören.
Nun denke ich immer öfters drüber nach, ein neues Keyboard zu kaufen, hauptsächlich dem Klang wegen.

Mein PSR ist 32-stimmig polyphon, und mehr Stimmen gibt es anscheinend erst in der Preisklasse ab 500€. Oder hat die Stimmigkeit nichts direkt mit dem Klang zu tun?

Dann habe ich mir auch schon überlegt, ob ich nicht gleich 1000€+ für ein besseres Keyboard ausgeben soll, bevor ich in ein paar Jahren wieder vor der selben Frage stehe. Da wäre es mir wichtig zu wissen, wie lange sich ein Keyboard "hält", es wäre ja echt schade, wenn ich in 5 oder 6 Jahren alle Funktionen verwenden könnte, aber dann ein abgenutztes Instrument habe. Oder ist es eine Verschwendung, mit nichtmal einem Jahr Erfahrung so viel auszugeben?

Neulich stand ich mal vor einem Tyros2, da konnte ich nicht viel mehr machen, als meinen Kiefer vor dem Runterklappen zu bewahren. Ich finde die Yamahas sehen einfach gut aus. Oder sollte ich mir einen Ruck geben und auch andere Hersteller in Betracht ziehen?

Danke fürs Durchlesen :great:.
Im Voraus schonmal vielen Dank für alle Antworten!
 
Eigenschaft
 
Morgen,

ich versteh jetzt ehrlich gesagt nicht alles. Das etwas schief klingt, liegt normalerweise nicht am Keyboard, oder?
Es kann sein, dass es einfach nicht gut klingt, weil die Sounds nicht der Hammer sind, aber schief ist da mit Sicherheit das falsche Wort, oder nicht?!
Schlechter Klang lässt sich auch nicht durch umkehrungen beheben. Deswegen da erstmal die Frage von mir: Was meinst du jetzt genau?!

Ansonsten würde ich gebraucht kaufen, wenn du "nur" 500€ ausgeben kannst oder willst! Da sollte sich dann schon was machen lassen.
Selbst bei 1000€ würde ich noch zu gebraucht tendieren: Roland G800/G1000, Yamaha PSR9000/PSR9000Pro. Zu den Korg PA's kann ich nichts sagen, die kenne ich nicht.

Das Tyros ist natürlich schon ein sehr gutes Gerät, keine Frage, aber du das wirklich brauchst ist eine Frage!
Ich denke schon, dass du zum Beispielt mit dem PSR9000 auch sehr glücklich wärst und lange daran freude hättest!

Gruß
Thorsten
 
Guten Morgen!

toeti schrieb:
Es kann sein, dass es einfach nicht gut klingt, weil die Sounds nicht der Hammer sind, aber schief ist da mit Sicherheit das falsche Wort, oder nicht?!
Schlechter Klang lässt sich auch nicht durch umkehrungen beheben. Deswegen da erstmal die Frage von mir: Was meinst du jetzt genau?!
Am Anfang dachte ich natürlich auch, ich würde einfach falsch anschlagen, aber ich habe die Akkorde testweise zigmal gespielt. Z.B. F-Dur hört sich in der ersten Umkehrung meines Empfindens nach besser oder weniger dissonant an, ich weiß leider nichtm wie ich es genauer beschreiben soll.

Vielen Dank für die Empfehlungen, ich werde mich über die Modelle gleichmal informieren!
 
Hi,

bis du denn sicher, dass du das Gerät richtig eingstellt hast? Bin da jetzt nicht so ganz fit, deswegen muss ich auch ein wenig blöd fragen:
Es gibt doch unterschiedliche Modi zur Begleitung, dass der evtl. falsch erkennt?
Oder ist das auch, wenn du ganz ohne Begleitung spielst?! Es ist schon normal, dass sich ein Akkord anders anhört, in der Umkehrung. Je nach Betonung kann das vielleicht auch mal komisch klingen.
Auf jeden Fall sollte das nicht schief klingen.

Gruß
Thorsten
 
Hi!

Also generell spiele ich am liebsten ohne automatische Begleitung. Die einzigen Einstellungen die ich immer verändere sind, "Touch" (je stärker/schneller man eine Taste anschlägt, desto lauter) auszuschalten, und "Sustain" (alle Töne klingen ein klein wenig nach) einzuschalten.
Schief klingen ist vielleicht etwas extrem ausgedrückt. Ich bin bisher einfach davon ausgegangen, dass das in der unten Preisklasse manchmal halt so ist, und habe das Beste daraus gemacht.

Das Yamaha PSR9000 macht einen tollen Eindruck. Es wundert mich, dass ich das bisher auf der Yamaha Seite immer übersehen habe.
 
Hi,
also normalerweise sollte es, wenn du richtig spielst, auch richtig klingen, egal in welcher Preisklasse. Das wäre mir neu.
Das die Sounds nicht gut sind, steht ja auf einem anderen Blatt.

Das PSR9000 ist natürlich ein Oberklassegerät. Da hättest du für die nächsten Jahre ausgesorgt und ich behaupte einfach mal, dass es nicht wesentlich schlechter als das Tyros ist.
Vorteile gegenüber dem Tyros: Sampling und die Erweiterbarkeit mit den PLG-Boards, wenn man es denn haben möchte. Außerdem 76 Tasten, was ich persönlich als sehr wichtig empfinde.

Aber ich würde mir auch die alte Roland G Serie ansehen. Also das 800er oder 1000er. Ist für mich immer noch ein sehr gutes Keyboar. Gute Sounds und sehr leicht zu bedinen. Außerdem für mich die beste Synthtastatur am markt.

Gruß
Thorsten
 
Moisen...
muss ehrlich sagen, dass ich das PSR-275 gar nicht so schlecht finde...muss dazu sagen, dass ich selber das PSR-1500 spiele, was natürlich nicht damit zu vergleichen ist...aber kann dich natürlich verstehen, die neuen Keyboards klingen einfach besser.

Warum deine Akkorde schräg klingen... das müsste dann am "Fingered Mode" liegen. Spielst du mit Singe-Finger oder halt normal. Kann auch sein, dass du die Funktion "Fingered on Bass" benutzt, so dass jeweils der Akkord auf den Basston gelegt wird und nicht auf den Akkordton, wie z.B. bei F-Akkord F,A,C in der Grundstellung oder halt bei der ersten Umkehrung A,C,F.

Wenn du dir dann ein neues KB holen willst, nimm auf jeden Fall nicht wieder ein "Übergangsgerät", sondern was Ordentliches. Wie toeti es bereits vorgeschlagen hat, das PSR9000 ist ein absolutes Spitzengerät, bei der Roland G-Serie kenne ich micht nicht direkt aus.

Das Tyros ist natürlich ein absolutes Hammer-Teil, aber du musst dich fragen, ob das wirklich not tut und du alles Funktionen brauchst und jemals brauchen wirst. Schließlich handelt es sich dabei um ein reines Entertainer-Keyboard. Spaß macht es in jedem Fall.

Nimm das, was dir am besten gefällt und gib lieber ein bisschen mehr aus, als dass du dich später ärgerst.

Greetz

Simon
 
Also mal ganz ehrlich, sich nach 9 Monaten schon n neues Keyboard zu kaufen find ich ziemlich arg übertrieben!
Ich bin "damals"(meine Güte, das is 8 Jahre her, ich glaub ich werde alt...) nach 2 Jahren Unterricht von nem Yamaha PSR 128 auf n 540er umgestiegen, weil das 128er keine Anschlagdynamik hatte(das warn noch Zeiten...)
Akkorde können nich aufgrund des Keyboards schief klingen, da ist das Keyboard wie ein Computer, es kann nur was falsch machen, wenn man ihm sagt, es soll was falsch machen! Maschinen sind nämlich zu dumm, um selbst Fehler zu machen!:cool:
Wenn du allerdings ohne Begleitautomatik spielst, ist das mit dem falschen Begleitmodus schon mal auszuschließen, weil der sich nur auf die Automatik auswirkt.
Vielleicht hat jemand dein Keyboard verstimmt, was ich aber eigentlich nich glaube(das geht zwar, aber wer würde das schon machen??:screwy:)
Oder du hast einfach ein sehr spezielles harmonisches Empfinden;)
Daran ändert dann aber ein andres Keyboard auch nix.
Das mit den Sounds ist natürlich n völlig andres Paar Schuhe, aber ich find die Sounds bei den "kleinen" Yamahas nu auch nich soooo schlecht!
Vielleicht solltest du einfach noch n bissle warten, sparen und es mit deinem 275er aushalten, bevor du dir überlegst, was du wirklich brauchst und willst und dann längerfristig investierst.
 
Guten Morgen!

Gestern habe ich mir das nochmal kritisch angehört, und so schlecht klingt es in der Tat nicht. Manchmal muss man wohl so Tage haben :screwy: *g*.
Dann werde ich mein PSR275 mal auf jeden Fall mal bis zu meinen Zwischenprüfungen in 2 Monaten behalten, da habe ich eh nicht so viel Zeit, und dann schaue ich mal weiter.

Ich danke euch allen für die vielen, guten und ausformulierten Antworten und Ratschläge. In vielen Foren kommt nach 3 Tagen nur ein Verweis auf die Suchfunktion :great:.

Grüße, KC
 
Morgen,

also ich weiß nicht, was daran übertrieben wäre, sich nach 9 Monaten ein neuen und vielleicht richtig gutes Gerät zu kaufen, wenn man Spaß dran hat!
Durch die neuen Möglichkeiten, hat man vielleicht sogar nmehr Motivation.

Ich kauf mir auch jedes halbe Jahr was neues, obwohl ich es nicht brauche!!
Gruß
Thorsten
 
wow Du musst ja Kohle haben ;)
Kannste mir was pumpen, ich würd auch gern weg von meinem ctk 900
zu nem schönen Piano :)
 
Es geht,

dafür muss dann halt mal was anderes weg und ich mache sonst nicht viel außer Musik.

Gruß
 
ja gib dir einen Ruck und denk an andere Hersteller.

und ja nach 9 Monaten ist es meiner Meinung nach nicht sinnvoll sich das teuerste und gutaussehendste Keyboard zu kaufen, viel wichtiger ist sich selbst klar zu werden was für Klänge man möchte und anhand dessen in den Laden gehen um die Auswahl eingehend zu testen. Dann besorgt man sich das gebraucht fürn guten Preis und benutzt es mind 2 Jahre (ausser man hat vorher die Nase voll). Aber wenn man sich weiterentwickelt merkts man meistens selbst als erster :D und dann kann auch neues Equipment. Ich gehe jetz mal von jemandem aus, der nicht das Geld scheisst, ansonsten kann man sich natürlich sinnlos mit Equipment eindecken. Meiner Meinung nach muss aber immer eine Wertschätzung gegenüber dem Instrument vorhanden sein. Wer sein Instrument nicht liebt wird ihm auch keine schönen Töne entlocken ;)
 
Wenn du schön mitgelesen hast, wirst du sehen, dass ich nichtmal zum teuersten geraten habe und zum schönsten schonmal gar nicht.

Wie mehrmals erwähnt, würde ich durchaus dem Roland G den Vorzug geben, welchen schon ab 600€ zu beziehen wäre und einen Vorteil von 15 Tasten bietet, die in meinen Augen doch schon einen wichtigen unterschied darstellen.

Zum OT: Was hat das mit lieben zu tun, wenn man sich ab und an mal was neues anguckt?! Durch andere Möglichkeiten, entwickelt man sich vielleicht auch anders, oder etwa nicht?!
Durchaus besitze ich noch den ersten Synth/Workstation, die ich mir gekauft habe und kann dem Gerät schöne Töne entlocken, wobei das C da ebenso klingt, wie auf all meinen anderen Geräten.
 
Hallo Toeti,

Ich hatte mit meinem Post eigentlich keinen direkten Bezug zu deinen Posts herstellen wollen. Vielmehr sollten die Aussagen direkt an den Threadstarter gehen. Also war das keine Beschuldigung an dich, ihm zum "schönsten" geraten zu haben. Welches Keyboard er sich nun kauft ist doch keine Entscheidung die wie ein Damokles-Schwert auf ihn hereinbricht wenn er ein bisschen daneben liegt - wie du gesagt hast kauft man sich sowieso immer was anderes wenn man nichtmehr zufrieden ist und mit genug motivation den geldfluss zu diesem Hobby umleiten kann. Auch ein Kauf der im ersten Moment evtl. ungeschickt sein mag, kann sich als Bereicherung herausstellen und umgekehrt. Deswegen, wie du gesagt hast: einfach mal gebraucht oder günstig kaufen (hab meine ersten beiden synthesizer auch nicht gebraucht gekauft) und die sache auf sich wirken lassen.

Liebe und Musik decken sich meiner Meinung nach zu nicht zu vernachlässigenden Teilen. Nicht umsonst wird in jedem 2. Songwriter und Vocal-Buch darauf hingewiesen dass nur ein guter Sänger ist, wer Emotionen auf Knopfdruck vorbringen kann. -> Siehe sexuell anrüchige Posen mit Mikroständern etc.

Genau das meine ich eigentlich. Das C klingt bei deinen Geräten gleich, weil du sie alle bedienst - spielt ein anderer auf deinem Equipment so tut er das auf andere Weise.

Selbst einem "schlechteren" Klangerzeuger, evtl dem ersten Keyboard das man besaß etc kann man etwas gutes abgewinnen, da ein Instrument meiner Meinung nach in einer Beziehung zum Spieler steht. Das C klingt zwar überall gleich, aber keiner spielt es "gleich" (lapidares bsp. anschlagsdynamik. Ausdruck). Ebenso kann sich ein guter Musiker (fast) jedes Gerät seiner Instrumenten-Gattung nehmen und darauf akzeptable oder gute Ergebnisse erzielen. Nicht umsonst spielt Santana aber seit einiger Zeit immer mit denselben Einstellungen und Verstärkern, die seinen Sound da immer gleich zum Markenzeichen machen. Auf der anderen Seite würde man aber auch hören wenn dieser Santana auf ner flying V spielt... seine Spielweise ist eben persönlich und das umfasst alle Facetten.

Ich wollte hier jetz auf keine esoterische Diskussion hinaus ;D
Du hast meiner Meinung nach zu 100% Recht, wenn du sagst dass man sich durch andere Möglichkeiten weiterentwickeln, entfalten kann.

Grüße,

donchrizz
 
Ock:)

hatte das jetzt auch nicht so persönlich genommen, wie ich es scheinbar geschrieben habe :)
Ich glaube, wir sind da schon einer Meinung!

Gruß
 
Hi!

Das Wichtigste ist, dass man Spass an der Sache hat. Und wenn Dir die Sounds nicht gefallen, kann die Motivation leiden. Also würde nichts dagegen sprechen, dass Du ein neues kaufst. Also für 1000 Euro bekommt man schon was gutes und wenn Du kannst, dann investier auch soviel. Aber lass Dir Zeit und teste verschiedene Geräte. Sieh Dich auch auf dem Gebrauchtmarkt um.

Ich gehe mal davon aus, dass das Keyboard Begleitautomatik haben soll...

  • Vom Hersteller her, kann man in Deinem Fall schon bei Yamaha bleiben. Yamaha hat die einfachste Bedienung und die haben Geräte für jede Erfahrungsklasse. Man müsste auch beim Umstieg nicht umlernen.
  • Casio ist keine Alternative, da die hauptsächlich was für Anfänger haben und wäre somit keine Verbesserung.
  • Korg wäre auch nicht schlecht, ist aber komplizierter als Yamaha.
Du könntest mal einen Blick auf das Yamaha PSR3000 werfen - ist der kleinere Bruder vom Tyros. Könnte man gebraucht bestimmt bis 1000 Euro schon bekommen. PSR9000 oder besser: 9000Pro sind auch nicht verkehrt, obwohl sie etwas älter sind und noch keinen USB-Anschluss standardmäßig haben. Das PSR8000 fände ich etwas alt - Da haben die Styles nur 2 Variationen.

Bei Korg gibt es die PA-Serie: PA50 oder PA60. Das PA80 wäre auch nicht schlecht, aber dürfte schon zu teuer sein.

Bei Roland wäre das VA7 eine Möglichkeit.

Gruß

Tobias
 
Guten Abend!

In der Tat habe ich schon einen Blick auf das PSR 3000 geworfen :).
Das kleine Problem ist nur folgendes: Im Musikladen kostet es neu 1650€. Das Vorführgerät könnte ich für 1600€ bekommen. Aber in einem Onlineshop würde es 1500€ kosten. Jetzt bin ich mir sehr unsicher, was ich tun soll. Generell kaufe ich recht viel übers Internet, aber 150€ ist schon ein großer Unterschied, zumal das Keyboard im Musikladen so ziemlich das einzige war, das erst runtergesetzt wurde.

Um die Sache noch interessanter zu machen habe ich bei ebay für etwa 1500€ einige gebrauchte Tyros1 gesehen. Hat jemand bei ebay schon ein Instrument gekauft?

Ich wünsche allen Keyboardern ein schönes Wochenende!
 
Hi!

Ich habe einige Erfahrungen mit Auktionen von Keyboards gemacht und habe einige Tipps:
  • Nur Auktionen aussuchen, die in der Nähe sind, damit man das Gerät vor Ort testen kann. Nichts dieser Preisklasse ungesehen kaufen!
  • Vor Ende der Auktion sollte man den Verkäufer kontaktieren und einen Termin zum Antesten des Keyboards machen. Aber nicht nur per Mail, sondern auch telefonisch. Und dabei gut darauf achten, welchen Eindruck man bekommt. Ist der Verkäufer freundlich? Ist er bereit, alle Fragen zu beantworten? Erlaubt er, das Gerät komplett durchzutesten?
  • Niemals ein Keyboard mit kaputten Tasten kaufen. Auch eine defekte Taste ist zuviel!
  • Bei Auktionen ohne Gebote schnell Kontakt aufnehmen - evtl kann man das Gerät Sofort Kaufen. Am besten, indem der Verkäufer einen Sofort-Kaufen Preis einstellt, nachdem man das Gerät getestet hat. Insgesamt könnte man hier evtl. über den Preis noch verhandeln!
  • Niemals Zahlungen per Western Union (oder ähnlichen Geld-Transfer Systemen ausser Paypal, wenn in Auktion angeboten) an Unbekannte senden, da es keine Möglichkeit gibt, einen Zusammenhang zur Auktion zu bilden. Das Geld wäre weg und man könnte im Prinzip nichts machen.
  • Auf Auktionen von Händlern achten bzw. in Musikgeschäften nach gebrauchten Geräten fragen
Ich hoffe, ich konnte helfen.

Gruß

Tobias
 
Danke MagicTobi, dann werde ich das mit ebay wohl lassen, weil es in der Nähe keine Angebote zum Probespielen gibt.

Grade grübele ich herum, ob ein PSR 1500 für meine Zwecke reicht, oder ob es die "große Version" PSR 3000 sein sollte.
Das 1500er hat statt 128 nur 96 Stimmen Polyphonie, macht das einen hörbaren Unterschied aus?
Dann fehlen noch die Megavoices, aber das sind ja nur Gitarren und Blechbläser (insgesamt 10) und kein einziges Piano oder Streicher, was für mich interessant wäre. Und dann noch die kryptische Beschreibung, dass Megavoices nicht zum spielen, sondern nur für Midiwiedergabe gedacht sind.
Welche Unterschiede hat das 3000er dann, und lohnt es sich, 500€ dafür zu berappen?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben