Mobildiscotheken PA gesucht

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Moin Moin an die Freunde des guten Ton,

Als betreiber eines kleinen Eventservice im ländlichen Raum bin ich im Bereich der Tontechnik auf der Suche nach neuem Material.
Da diese Spate wohlwissend sehr schnelllebig ist wollt ich euch mal um Rat nach brauchbarem Zeug bitten.
Zur PA:
Laufen soll sie vorw. im Mobildisco bereich, d.h Zeltfeten,Abipartys,Open Air,Betriebsfeiern etc.
Allerdings sind auch Livebands in der Bandbreite enthalten. Dies ist aber seltener und daher eher von sekundärer Gewichtung.
Von den Zuhörern her ist 300-500 ein annehmbarer Rahmen.
Wichtig wäre mir eine möglichst hohe flexibilität von Bass zu Top, sodass man ggf. mal mit den Tops und einem Bass, nur mit den Tops, oder auch mit dem ganzen geraffel losziehen kann.

In die Nähere Betrachtung habe ich folgendes system gezogen:
2x RCF Art 425-A
4x RCF 4 pro 8003 as


Vllt könnt ihr euch zu der Idee nachfolgend mal auslassen
:great:
 
Eigenschaft
 
Die Bässe sind schonmal ganz brauchbar.
Die Tops ebenfalls, wobei ich die 42x Serie noch nicht gehört habe. ( sollte sich aber nicht soo stark von der 32x Serie unterscheiden )
Aber ich würde auch einer 422 nicht mehr als 200-250 PAX zutrauen wollen. Open Air vermutlich noch weniger.
Desweitern sind so breit abstrahlende Tops in Zelten auch nicht das Wundermittel schlechthin. Da holt man sich sehr viele Reflexionen an den Wänden und
der sowieso schon schlimme "Zeltsound" wird noch schlimmer.

Nenn uns doch mal ein Budget und wir schaun mal was man da rausholen kann.
 
Wichtig wäre mir eine möglichst hohe flexibilität von Bass zu Top, sodass man ggf. mal mit den Tops und einem Bass, nur mit den Tops, oder auch mit dem ganzen geraffel losziehen kann.

Ich habe 4 Seeburg A8 Subs, 2 TSM 12 und 2 A6 Tops dazu einen Ampwagen mit Peavey CS 3000, 4080hz und ein Behringer DCX Contoller.
Das kann ich alles wild durcheinander Kombinieren, für jegliche Situation, und auch wenn bald noch größere Bässe und potentere Tops dazukommen, schließe ich es einfach an und schreibe ein Controller Setup.

Damit will ich nicht sagen, "kauf dir das, was ich habe", sondern eher "schiele auch in Richtung passiv". Ein Systemsverkabeltes Endstufenrack ist schnell im Aufbau, gerade wenn man größere Systeme hat, Strom zum Ampwagen, 4-Pol Speakon zu den Subs und weiter zu den Tops => fertig.
Ok, man hat einen Ampwagen, aber es müssen ja keine 30 kilo Amps mehr sein ;)

Grüße cat....
.....der von aktiv wieder zu passiv wechselte....
 
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Stimmt, aber dann muss er, wenn er nur mal 2 Top benötigt das Amp-Rack mitschleppen, oder es umbauen, oder die Endstufen auf Racks aufteilen, was wiederum die verkabelung aufwändiger macht. Der Vorteil von Aktiv ist halt, dass Du Dir keine Gedanken wegen Endstufendimmensionierung, Controlling usw. machen musst. Wenn Du mal 4 Boxen hast, 2 davon im Nebensaal, einfach eine Steckdose anzapfen und das Signalkabel verlegen. Wenn Du aber wirklich nur Mobiel-Disco machst und nicht nur mal ein wenig Sprache oder Hintergrundberieselung machs, ist das kein so großes Problem. Aber oft ist es halt so, dass man nur eine einzelne Box für Durchsagen braucht, oder 2 Tops, oder auch mal die PA aufteilen muss usw. Da ist Aktiv eben variabler.

Zu den Boxen selbst kann ich Dir nur raten gründlich probehören zu gehen. Und dabei so objektiv wie nur möglich zu sein. Nicht danach gehen, wie laut das Dong auf den ersten blick klingt, sondern wirklich hinhören, ob es guter oder nur möglichst "spektaklärer" Sound ist. :redface:
 

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