Modulkauf für Synth-Einstieg? Monophon/Polyphon?

redtie
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Liebe Leute!

Ich bin Keyboarder/Sänger und möchte in die Synthwelt eintauchen. Grundsätzlich liebäugle ich schon länger für einen Moog SUB37...
Was mich bisher vom Kauf abgehalten hat ist schlicht und einfach der Preis. Da ich eigentlich nur ein Gerät suche, um mal einen Einstieg in die Materie zu bekommen, habe ich bisher Live kaum Anwendungsbedarf, das heißt, der würde eher bei mir im Homestudio stehen und ich würde damit herumprobieren.

Warum ich Hardware möchte? Ich bin eigentlich eher ein Software-Typ, also ich spiele live mit RD-2000+Mainstage und nehme mit Logic auf, habe das Komplete Ultimate Bundle und somit auch Massive, Monark, usw...
Ich glaube aber einfach, wenn ich Hardware am Schreibtisch stehen hab, greife ich öfter zu und beschäftige mich damit, außerdem bevorzuge ich zum Experimentieren die Regler...

Nun bin ich im Netz auf die Behringer Synths gestoßen und hätte mir schon fast den Model D gekauft, dann ist allerdings der Poly D rausgekommen und jetzt bin ich stark am Überlegen, welchen ich mir zulegen soll. Vielleicht auch einen Deepmind? Oder beide?

Wenn ich den Model D kaufen würde, bräuchte ich auch ein Masterkeyboard, da bin ich stark am überlegen, ob Novation Impulse 49, welches dann bei mir zusätzlich zum Stagepiano zum Schreibtisch kommen würde, oder ein Alesis Q25, den ich in ein Holzgehäuse gemeinsam mit dem Model D a la Moog verbauen würde.
Was meint ihr, wieviele Tasten sind sinnvoll? 25 kommen mir recht wenig vor, aber mir gefällt auch die Idee sehr gut, beides kompakt in einem Gehäuse zu verbauen - wär dann quasi optisch ein kleiner Poly-D.

Mein Lehrer (der voll auf Moog steht) hat mir geraten, für den Einstieg vorerst auf Mono zu setzen, um mich eher auf die Klangerzeugung selbst zu konzentrieren und ein Gefühl dafür zu bekommen.

Was haltet ihr generell davon, was würdet ihr mir raten, wie habt ihr es gemacht, würdet ihr mir ganz was anderes vorschlagen?
Bitte um Eure Einschätzung!
 
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Eine Ähnliche Frage habe ich mir auch Ende letzten Jahres gestellt.

[Suche/Kaufberatung] Synthesizer für den Einstieg


Ich haben mich damals für den Auria Minibrute entscheiden und diesen für ca. 230 Euro in der Bucht geschossen.

Ich bin jetzt nach über einem Jahr von meiner Entscheidung immer noch überzeugt. In kompakter Form habe ich sehr vielfältige Möglichkeiten um Klänge zu erzeugen. Später ergänzt um einige brauchbaren Gitarren und Bass- Pedale (Chorus, Delay, Equi und Hall) sowie um eine geeignete Abhöre steht dem Spass und dem Erkenntnis gewinn nichts im wege.

Ich habe auch den Model D und den Neutron zu hause, spiele aber dennoch vorwiegend mit dem Auria rum.

Als Sequenzer habe ich mir zudem den Aturia KeyStep besorgt.






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Nun bin ich im Netz auf die Behringer Synths gestoßen und hätte mir schon fast den Model D gekauft, dann ist allerdings der Poly D rausgekommen und jetzt bin ich stark am Überlegen, welchen ich mir zulegen soll. Vielleicht auch einen Deepmind? Oder beide?


wer sagt man kann nur einen haben? :evil:

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Ich glaube aber einfach, wenn ich Hardware am Schreibtisch stehen hab, greife ich öfter zu und beschäftige mich damit, außerdem bevorzuge ich zum Experimentieren die Regler...

Diese Überlegung hatte ich auch nur bin ich gleich noch einen Schritt weiter gegangen und habe mir einen eigenen Arbeitsplatz dafür eingerichtet. Denn die Wanderdünen auf meinem Schreibtisch wegzuräumen hatten meine Spielklust doch immer sehr gebremst.
 

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