Musik IQ Test (Harvard University)

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116, damit immerhin ein Punkt über +1σ.:cool:

Den zweiten Test fand' ich tatsächlich am schwierigsten und hatte dort doch die meisten falschen Antworten.
 
Trau mich nicht, ich weiß ja selber, wie schlecht mein Gehör ist und was für eine Theorieniete ich bin. Aber will ich das Schwarz auf Weiß?! :redface:
 
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119, damit bin ich sehr zufrieden :D
 
Ich fand das sehr interessant! Danke für den Link. Ich kam auf 99 gesamt.

Beat und Tuning 105, bei Melodien auf 86. Ich hatte echt Probleme dabei:)

Beim Tuning empfand ich teilweise beides out of tune XD
 
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Adam Neely hat diese Woche ein Video drüber gemacht:

 
Mistuning Perception: 122

Melodic Discrimination: 93

Beat Alignment: 98

Our estimate of your Musical IQ is 108.

Mehr wäre schöner ...
Aber so als wenig übernder Freizeitmusiker. Passt.
 
Ich lag bei 114

+ @Captain Knaggs : beim Tuning waren teilweise definitiv beide out of tune, aber ging ja drum den größeren "Verreißer" zu benennen...
 
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Boah, jetzt geht es mir besser: 116 Punkte. Ich hätte mir vielleicht hier und da etwas mehr Zeit nehmen sollen, aber damit kann ich gut leben... :)

Viel interessanter ist, dass die differenzierten Ergebnisse sich ganz gut mit meinen Schwierigkeiten decken:

1. Stimmung: 124, relative Verstimmung höre ich wirklich ganz gut, muss daher auch öfters als Stimmgerät herhalten...

2. Melodien: nur 105, aber mit dem Vorstellen von Intervallen und dem Raushören von Melodien habe ich tatsächlich die größten Schwierigkeiten. Doppelt blöd, wenn dann die Mutter das absolute Gehör hat...

3. Rhythmus: 118, solide, dann war ich die letzten Jahre als Gitarrist in einer Funk/Soul-Band doch nicht so verkehrt aufgehoben...

Keine Ahnung, wie aussagekräftig der Test ist. Hat aber Spaß gemacht, war auch ein bisschen aufregend, und teilweise nicht so einfach.

Danke für den Link :great:

Gruß,
glombi
 
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Adam Neely hat diese Woche ein Video drüber gemacht:


Was sagt er da ungefähr? (Ich kann leider kein Englisch)

Mein Ergebnis war:
Our estimate of your Musical IQ is 100.

Beat Alignment: 63

Mistuning Perception: 119

Melodic Discrimination: 111

Ich fand es schade, dass man sich die Melodien nicht mehrmals anhören konnte, ich war teilweise völlig konfus dadurch, dass das so ruck zuck voranging.

Der Gesang war mitunter echt furchtbar :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab unter 100, also hab ich jetzt schwarz auf weiß, dass ich noch ein paar Gitarren und Pedale brauche, um das zu kompensieren:)
 
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Was sagt er da ungefähr? (Ich kann leider kein Englisch)

Zusammengefasst spricht er das grundlegende Problem von IQ-Tests an, dass sie eben schwer kulturspezifisch und damit nicht interkulturell übertragbar sind. Was die 100 für den mitteleuropäisch sozialisierten Hörer ist, kann schon eine ganz andere 100 für den südwesteuropäisch, nordafrikanisch, vorderasiatisch, brasilianisch oder argentinisch sozialisierten Hörer sein, einfach aufgrund des Testdesigns. Damit lassen sich die Messergebnisse kaum interkulturell vergleichen, was sie aber eigentlich auch garnicht müssen, das hat ja auch schließlich keiner verlangt. Die Vergleichbarkeit ließe sich allerdings erhöhen, indem man jeweils kulturspezifische musikalische Beispiele anbringt. Aber wer die akademische Welt einigermaßen kennt, weiß auch, dass sich keiner diesen Mehraufwand wirklich machen möchte.
Zudem kritisiert er, was sich Intelligenzforscher so ähnlich fast im Minutentakt von enttäuschten Müttern anhören müssen, dass der Test keine Aussage darüber trifft, wie sehr man Musik genießen oder musikalischen Ausdruck anerkennen kann, sozusagen wie sozial kompetent oder emotional kompetent ein Proband sein kann unabhängig von einem abstrakt definierten Intelligenzwert.
Er kritisiert, dass es abseits von etwas wissenschaftlichem Mumbo-Jumbo eigentlich nicht mehr als ein etwas aufgemotzter Buzzfeed-Persönlichkeitstest ist, verkennt dabei aber, dass dieser wissenschaftliche Mumbo-Jumbo seine Grundlage und Daseinsberechtigung hat, im Gegensatz zu Buzzfeed.

(Normaltext ist Zusammenfassung, grün unterlegt ist meine Meinung.)
 
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Keine Ahnung, wie aussagekräftig der Test ist.
Auf jeden Fall misst er Aufmerksamkeit und Konzentration... :D
Ich habe den Test gestern abend noch gemacht, kam auf 109, 107, 108 und meine subjektiv größte Unsicherheit war Rhythmik, obwohl ich da in der spielerischen Praxis recht fit bin.
Bei den melodischen Übungen hatte ich bei der 1 aus 3 Auswahl klare Aussetzer aus Ermüdung, beim "out of tune" Gesang war ich bei zwei von den vier(?) fehlerhaften Beispielen (Indy, Country/Blues) überfordert.

Gruß Claus
 
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318020.jpg


(scnr)
 
This is a new test, however, and so if you didn't do very well, don't worry! The test might be wrong. And even if your musical skills could use some work, rest assured:
Das macht mir Hoffnung:)

Beat Alignment: 119

40557085115145175
Melodic Discrimination: 98

40557085115145175
Mistuning Perception: 102

40557085115145175
 
Zusammengefasst spricht er das grundlegende Problem von IQ-Tests an, dass sie eben schwer kulturspezifisch und damit nicht interkulturell übertragbar sind. Was die 100 für den mitteleuropäisch sozialisierten Hörer ist, kann schon eine ganz andere 100 für den südwesteuropäisch, nordafrikanisch, vorderasiatisch, brasilianisch oder argentinisch sozialisierten Hörer sein, einfach aufgrund des Testdesigns. Damit lassen sich die Messergebnisse kaum interkulturell vergleichen,
Absolut Einverstanden. Ich finde den Ausdruck "IQ-Test" nicht ganz korrekt. Ein richtiger IQ-Test berücksichtigt auch das soziale Umfeld. Es geht überhaupt nicht darum, bereits viel zu wissen, denn da spielt das Umfeld eine sehr grosse Rolle. Bildung und Intelligenz ist nicht gleich zu setzen. Beim Wissensstand kann man ein Akademiker nicht mit jemandem vergleichen der in den Slums aufgewachsen ist.
Bei einem richtigen IQ-Test werden Aufgaben gestellt, und man schaut wie geschickt das Problem angegangen wird. Welche Strategie man dabei hat, ein Problem anzugehen. Geht man dabei planlos vor, oder ist das Vorgehen systematisch. Wieviele Fragen richtig beantwortet wurden, ist dabei eher sekundär.
 
klare Aussetzer aus Ermüdung

Ja, bei mir waren es die Kirchenglocken und sau dorschd (durst).
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bildung und Intelligenz ist nicht gleich zu setzen.

da gebe ich Dir uneingeschränkt recht.

Erlebe ich täglich in der Firma, ich bin zwar gebildet, dennoch ist ein Kollege (Türke, geradeso mal Ausbildung geschafft ) sehr viel mehr Intelligenter als ich. Hab ich ihm auch schon oft gesagt, freut ihn immer wieder.:)
 

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