Muss es denn immer Marshall sein?

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Schönen Tag, liebe Guitarreros,

wie ich schon seit einigen bemerkt habe erkennen viele Gitarristen nur Marshall als den Verstärker an. Dies ist vorallem unter Anfängern populär.
Natürlich ist zu sagen, der Brown Sound hat etwas, aber es ist für mich nicht das Klangideal..
Bin ich da der einzige?

Dazu bewegt, diesen Thread zu eröffnen, hat mich ein Erlebnis von vor Kurzem. War mit einem Freund im örtlichen Musikladen. Dort wollte ich diesen Amp antesten, da ich ja (vielleicht errinert sich der ein oder andere an meinen Thread) auf der Suche nach einem neuen Verstärker bin.
Schon beim Anblick des Amps sagte er so etwas wie: "Der's scheiße. Kein Marshall und gar kein Stack." :screwy:
Selbstverständlch habe ich mich verpflichtet gefühlt, ihn in einer halbstündigen Rede über Amps zu belehren.
Dazu ist auch noch zu sagen, dass er selber einen kleinen DSL (Marshall natürlich) besitzt.
Vom Hörensagen sollen ja gerade die nicht so sahnig sein.

Auch der Stack-Wahn geht mir ziemlich auf die Nerven. Man braucht doch in Zeiten von PA gar keinen Riesenlautstärkenumfang mehr. Macht denn ein Head + Box soviel mehr her als 'ne schöne Combo?

Ebenfalls hat mich dieser Thread sehr überrascht. Der Threadersteller scheint zu glauben, Marshall hätte Patentrecht für Verstärker.
Ich glaube, da spielen auch die Medien eine Rolle. Man sieht schließlich in Musikvideos Gitarristen mit schwarzer Marshall-Stack-Wand im Hintergrund.. Der Name "Tom DeLonge" des Threaderstellers vom oben gennanten Thread weißt ja auch auf Medien hin.

Trotzdem möchte ich diesen Nutzer in keiner Form diskrimienen o.Ä.. Sein Thread ist nur ein gutes, anschauliches Beispiel für dieses Thema, das mich durchaus sehr interressiert.

Was meint ihr dazu?

Mit freundlichen Grüßen
Lorenz
 
Eigenschaft
 
Ich sehe immer wieder sehr viel andere AMPs (und Diskussionen darüber) z.B. von:

  • Hughes & Kettner
  • Line 6
  • Engl
  • Fender
  • Mesa Boogie
  • VOX
  • Peveay
  • Roland crate
  • Orange
  • Ibanez
  • Randall
  • Ashdown
  • Behringer
  • Framus
  • Genz Benz
  • uva

Vielleicht hast Du eine sehr selektive Wahrnehmung bei diesem Thema? ;)

Unbestritten ist das Marshall die AMP Entwicklung und den Sound geprägt hat.
 
Hi,
ich bin auch kein gr0ßer Marshall Fan.
Ich find einfach Amps wie Engl,Randall oder besonders Amps von Diezel um Längen besser.
Es kommt halt einfach drauf an,welchen Sound man haben will.
Für mich ist das die selbe Diskussion wie "EMG 81 oder andere".Für mich haben hier die Marshall die EMG81 Rolle.;)
Dies ist vorallem unter Anfängern populär.
Klar!
Ich mein HEndrix hat einen gespielt,Kerry King und Metallica spielen welche..Ist doch klar:rolleyes:
aber es ist für mich nicht das Klangideal..
Klangideal ist subjektiv.Bei mir stehen zb Randall Amps gefolgt von Diezels und Engels ganz oben.Bei anderen ists vll Peavey wegen diesem dreckigen Sound und bei anderen Fender.
Und eben bei manchen Marshall da die angeblich mortz druck haben sollen (Jeff Hanneman) oder eben für Hardrock super sein sollen.
Auch der Stack-Wahn geht mir ziemlich auf die Nerven. Man braucht doch in Zeiten von PA gar keinen Riesenlautstärkenumfang mehr. Macht denn ein Head + Box soviel mehr her als 'ne schöne Combo?
Mir ehrlich gesagt nicht^^Außer wenn es heißt "ich hab 300€ und will ein Halfstack"
solche threads gibts ja hier eh wie sand am meer.
Ich find Halfstacks imsgesamt einfach cooler,egal ob ich mit einem spiele oder ob ich jmd auf der Bühne steht und eins spielt.
Ich mein es sieht einfach cooler als als so eine 2x12er combo..:D
Und ich find dass Halfstacks auch en bissl mehr druck haben durhc ihre 4 Speakers.(da denk ich an bandproben,da hat PA rein garnichts damit zu tun).


Was es eben noch zu sagen gibt das Marshall etwa sowas wie Fender ist..Eben nur für Verstärker.
Marshall ist eben DER GODFATHER der Amps.da kann man nix machen,auch wenn sie vielen vom Sound her nicht gefallen.

Gruß
mantas
 
Hallo

Ich will auch mal meinen Senf dazu geben ;)

Also erstmal: Marshall sind sicher Top-Verstärker, ohne Zweifel.

Ich finde allerdings das sich in den letzten Jahren viel getan hat. Bei Marshall bezahlt man schon noch den Namen mit. Es gibt viele vergleichbare, vom Sound her andere, Modelle (s.o.) Ich finde man kann das nicht so generell gut oder schlecht nennen. Man muss immer sehen, wie es einem persönlich gefällt. Also ich hab sicher nichts gegen nen Marshall-Topteil. Schon nich weils einfach geil aussieht, wenn Marshall draufsteht...Nunja

Allerdings muss ich sagen dass es eine Anzahl von anderen Amps gibt, die ich einfach vom Sound her besser finde. Versteht mich nicht falsch, Marshall hat nen klasse Sound keine Frage, aber ich meine, das muss jeder selbst iwssen, jeder hat nen anderes "sound-ideal" oder eine Idee, wie seine Git. sich anhörn muss...

Naja was schwafel ich so rum... Einfach Amps testen und guckn obs einem gefällt, gefällt Marshall, ist doch okay...aber man sollte auch offen für andere Modelle sein und einfach testen testen testen...

;)

PS:
Was es eben noch zu sagen gibt das Marshall etwa sowas wie Fender ist..Eben nur für Verstärker.
Marshall ist eben DER GODFATHER der Amps.da kann man nix machen,auch wenn sie vielen vom Sound her nicht gefallen.
Gefällt mir gut, wobei man da ja auch sagen muss, jeder so wie er möchte, ich steh nich auf Fender, sind mir so..naja...haben halt nich so meinen Sound... ;) aber das Beispiel ist eigentlich genau das was ich meine...
 
JA. Für mich einfach das Maß aller Dinge;)

Ich steh aber mehr auf die modernen GeräteHab den JVM und den 6101.
Der JCM 800 ist zwar ein Klassiker, aber entspricht nicht meinen Soundvorstellungen
Aber v.a. im JVM hab ich das gefunden wonach ich schon 20 Jahre gesucht habe ;)
 

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Da es so viele tolle Verstärkerfirmen gibt (s.o. @RAGMAN) wird nicht jeder Marshall bevorzugen - aber einmal im Leben wird jeder einen besitzen. :D
Ich vor ca. 20 Jahren, aber der neue JVM205C könnte mir gefallen :great:

lg,NOMORE
 
Das kann ich bei dem, was ich so an Amp-Preisen mitbekomme, eigentlich nicht so sehen.

Eben. Von den großen Traditionsfirmen ist Marshall diejenige, die für das Geld am Meisten bietet. Ähnlich verhält sich da noch Fender. Bei denen bekommt man auch schon für relativ wenig Geld Equipment, die durchaus auch professionellen Ansprüchen genügen.

Ein vollwertiges Röhrentopteil für 1200 €. Wo findet man das denn noch?

Und kommt jetzt bitte nicht mit den Budget-Röhrern a la Valveking. Da ist qualitätsmäßig schon noch ein Unterschied. Ganz zu schweigen vom Wiederverkaufswert.

Der Sound mag nicht jedem zusagen. Der moderne Metaller will vielleicht stärker komprimierende Amps mit dickerem Gain. Aber Marshall-Amps haben immer noch ihren unverkennbaren Eigenklang.
 
JA. Für mich einfach das Maß aller Dinge;)

Ich steh aber mehr auf die modernen GeräteHab den JVM und den 6101.
Der JCM 800 ist zwar ein Klassiker, aber entspricht nicht meinen Soundvorstellungen
Aber v.a. im JVM hab ich das gefunden wonach ich schon 20 Jahre gesucht habe ;)

sorry für ganz kurzes offtopic zu deinem Bild

eignet sich so ein Barhocker gut zum Spielen? Spiele zwar meistens im Stehen, aber hin und wieder mal auf 'nem 08/15 Stuhl (bissel tief und nervig)


Was das Thema betrifft. Ich habe in den letzten Monaten gelernt, nicht zuletzt durch viele Informationen aus diesem Board, dass Namen alleine oft nur Schall und Rauch sind.

Mein nächster Amp wird zu 100% nach Sound ausgesucht, und auf gar keinen Fall nach dem Namen.
 
Tja, da scheinen einige tatsächlich aus ihrer Prä-Gitarristenzeit geprägt zu sein, denn Marshall kennt eigentlich JEDER, weil sie live viel zu sehen sind und durch den Schriftzug auffallen. Aber hier im Forum (und in anderen Foren) wird das ganze etwas "breiter" gefächert, das muß man schon feststellen.

Ich bin zwar VOX-Freund, aber Marshall + Paula ist für mich schon einer der _ganz_ klassischen Rocksounds (auch wenn nicht alle M. gleich klingen), wobei ich gerade feststelle, daß ich an meinem Vox-Modeller gern die Marshall-Models spiele... :)

C.
 
vielleicht sollte man die eingangsfrage ob es immer ein marshall sein muss ein wenig differenzierter stellen!?!?!
was für ein sound für welche musik, mit welcher gitarre und welchen pickups möchte man unterm strich was für ein ergebnis erzielen.
ich denke da kommt unterm strich als summe doch etwas sehr eindeutiges zum vorschein.
 
Naja, dass man meint unbedingt einen Marshall Amp haben zu wollen als Anfänger ist eben eine Anfänger-Krankheit ( war bei mir allerdings nicht so, nichtsdestotrotz stehe ich voll auf den Sound von JTM 45 und Konsorten und werden sicherlich irgendwann einen besitzen). Wenn ich zum Beispiel einen Freund über die Schrottigkeit:D eines Marshall MG 15 aufkläre und er meint: Marshall ist auch ein Name, sowas verkauft sich bei ebay auch schneller als andere Amps, sträuben sich mir die Haare! So eine offen gezeigte Ahnungslosigkeit!

Wenn die Anfänger ein wenig Erfahrung gesammelt haben was Equipment angeht kommen sie sicher davon los und betrachten Amps nach ihrem Klang und nicht danach, ob ein weisses Marshall Logo die Frontbespannung ziert. Trotzdem kann ich mich immer wieder über so Leute aufregen:screwy:
MFG Ruben
 
Marshall hat sich für meine Begriffe seit den frühen 90er Jahren wenig Gefallen getan, und das war so die Zeit, in der ich aufgehört habe, Marshalls zu spielen. Ich habe jahrelang Marshalls gespielt, vom Combo bis hin zum JCM800 Stack, aber irgendwann habe ich andere Marken bevorzugt. In letzter Zeit spiele ich viele Sachen mit Marshall Sounds aus dem Modeller ein (JCM 800 mal wieder :), aber mit den aktuellen Marshalls kann ich immer noch wenig anfangen. Aber eines bleibt: Ich bin seit 1994 eingefleischter Combo-User und spiele keine 4*12er, weil ich nicht finde, dass eine abgenommene Box von vieren mehr "Druck" macht als eine abgenommene Box von einer, mein Combo höllenlaut ist und überhaupt. Marshall baut aber keine besonders profilierten Combos, da sind andere Hersteller einfach eher an der Spitze der Entwicklung, z.B. Mesa.

Fender-Amps liebe ich allerdings :)
 
Wenn man sich diese Umfrage (sicherlich nicht repräsentativ) ansieht,
wird eigentlich klar, dass es nicht immer Marshall sein muss.
Wie aber auch schon gesagt wurde, der Name Marshall ist einfach traditionell bedingt ein pseudonym für Gitarrenverstärker und Rock'n'Roll.

Man kann und darf mMn Marshall mögen, muß es aber nicht.
Genauso sollte man auch bei Marshall zwischen einem alten Plexi und z.B. der MG Serie differenzieren - oder mal irgendwie festlegen wie sich denn nun der Marshall Sound anhört.

Ich persönlich mag meinen Marshall Racksound (u.a. JMP-1 und 9100) sehr.
Sollte es sich mal ändern, kommt halt was anderes ins Haus.
Schliesslich bezahlt Marshall mich nicht dafür, dass ich ihre Amps benutze.;)


Andreas
 
Auch ich bin der Meinung, dass man heute eher zum Combo greift. Marshall hat mit den neuen JVM Combos einen großen Wurf hingelegt.
Als 50W 1x12" um unter 1.500,- ist das ein Amp, der wirklich sehr, sehr viel für sein Geld bietet.

Die Firma Marshall hat ein riesiges Imageproblem bei jungen Gitarristen. Einerseits muss man in der neidrigsten Preisklasse etwas anbieten, um diesen Markt nicht zu verlieren (MG Serie), andrerseits hat man dadurch einen sehr schlechten Ruf bei den wenig informierten Ein- und Aufsteigern.

Wer sich wegen des großen Namens als ersten Amp einen MG gekauft hat und dann - sobald er 3 gerade Töne greifen kann und ein paar andere Amps gehört hat - feststellt, was für ein Schrott das ist, wird sich als nächsten Amp eher keinen Marshall mehr kaufen ("die leben doch nur mehr vom Namen, Abzocke, Scheißsound").
Die "MG Signature Amps" für Zakk Wylde und Kerry King sind ein marketingmäßiger Schuss ins eigene Knie - meine ich.
 
Auch ich bin der Meinung, dass man heute eher zum Combo greift. Marshall hat mit den neuen JVM Combos einen großen Wurf hingelegt.
Als 50W 1x12" um unter 1.500,- ist das ein Amp, der wirklich sehr, sehr viel für sein Geld bietet.

Stimmt - und auch (endlich) einen sehr guten Clean Sound hat ! :great:

lg,NOMORE
 
Vielleicht noch ein kleiner Vergleich für die von mir oben angesprochenen wenig informierten Kids:

Ein Marshall JVM hat mit einem Engl Powerball so viel mehr gemeinsam (technisch und tonal), als mit einem Marshall MG oder Marshall Valvestate.

Ich werde einen Marshall TSL/DSL/JVM,... und einen Peavey 6505 praktisch gleich klingen lassen können (an der gleichen Box - siehe neulich der grandiose Test von metalaxe), aber einen MG oder Valvestate würde ich nie im Leben so klingen lassen können.

Ich bin deshalb so besonders negativ gegenüber den günstigen Marshall Modellen eingestellt, weil ich eigentlich ein großer Freund des klassischen Marshall Sounds bin und es eine Frechheit finde (und DUMM), was Marshall da anbietet.
Sollten sie besser gar keinen Transenschrott anbieten - ENGL, MESA, DIETZEL, usw. tun das ja auch nicht.

Der eine Gitarrist in meiner Band hat(te) einen Valvestate. Ein Albtraum. Jetzt hat er einen Fender Twin :great:
 
Sollten sie besser gar keinen Transenschrott anbieten - ENGL, MESA, DIETZEL, usw. tun das ja auch nicht.

Word! :great:

Propagiere seit Jahren, daß sich Marshall eigentlich diese Billigschiene nicht antun sollte.

Klassisches Vergleichsbeispiel ist eben Mesa, die preislich etwa mit 1200-1300 € anfangen. Die schenken sich den Billigmarkt und haben sich dafür den Nimbus des Begehrten angeeignet. In Amerika sind die Dinger aber gar nicht so unerreichbar, was die Preise angeht. Dennoch hat man den Ruf als Edelmarke und das ohne die Historie von Marshall.

Marshall macht es etwas anders als andere Firmen. Ob VM, JVM, DSL oder TSL, es ist alles eine Preisklasse/Kategorie.

Man handhabt es nicht, wie andere Hersteller, mit Einstiegsröhrer, Mittelklasse, Topmodell, sondern die Amps sind preislich nur moderat voneinander entfernt und die Preisunterschiede ergeben sich halt hauptsächlich durch die Kanalanzahl oder andere Features.

Engl macht das schon cleverer. Da gibt es eben die Einsteigergeräte auf relativ hohem Niveau und oben dann absolute Topmodelle zum dementsprechenden Preisen.

Wenn sich Marshall diese Philosophie aneignen würde, die Preise minimal anhebt, dafür im Gegenzug die Komponenten-Qualität anheben würde und die Reissues qualitätsmäßig mal ein bißchen aufbohren würde, dann würden sie damit einige Imitate ganz schön das Fürchten lehren. Schließlich würden viele gerne zum geschichtsträchtigen Original greifen, wenn dieses konkurrenzfähig wäre ( ich spreche hier z.B. von den JTM-Liebhabern ).

Momentan ist es halt so, daß die besten Marshalls auf'm Markt leider nicht von Marshall selbst kommen.

Auch wäre ich dafür, daß sich Marshall etwas mehr auf die eigenen Stärken berufen würde ( kleine Ansätze sind schon da ) und nicht versuchen sollten, wie ein Allerweltsamp zu klingen. Einen guten Clean-Kanal können sie ja deswegen trotzdem haben.

Aber wird wohl nix, da das Standbein "Billigsegment" mittlerweile beträchtlich die Existenz der Firma sichert.
 
Wenn sich Marshall diese Philosophie aneignen würde, die Preise minimal anhebt, dafür im Gegenzug die Komponenten-Qualität anheben würde und die Reissues qualitätsmäßig mal ein bißchen aufbohren würde, dann würden sie damit einige Imitate ganz schön das Fürchten lehren. Schließlich würden viele gerne zum geschichtsträchtigen Original greifen, wenn dieses konkurrenzfähig wäre ( ich spreche hier z.B. von den JTM-Liebhabern ).

Na ja Marshall bringt ja immer wieder mal "limited editions" raus die mehr oder weniger gut und schön sind. Die haben dann allerdings auch ihren Preis! Ich erinnere mich da beispielweise an den JTM45 Offset, welcher auf 300 Stück limitiert ist. Das Topteil kostet dabei um die 4000€, allerdings ist das auch handverdrahtet und ordentlich aufgebaut.

Was Marshall nun wirklich in Zukunft machen wird steht wohl eh in den Sternen. Zur Zeit laufen sie, meinem Empfinden nach, dem Trend eher hinterher als jenen zu setzen. Ich würd mich freuen wenn Marshall endlich wieder ein wenig mehr Handarbeit an den Tag legen würde. Beispielsweise die Röhrensockel nicht auf die Platine packen oder zumindest mit dem gehäuse verschrauben und die Buchsen vielleicht auch nicht jedes mal auf Platinen packen.

Aber die Zeiten sind wohl schon vorbei und andere, ebenfalls große hersteller, machen das ja nun auch schon :(.

Grüße
 

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