YAMAHA MX 49/61 – klein, kompakt, stark?

  • Ersteller Korgelmann
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Klingt doch sehr gut! Als Ergänzung und für den Yamaha Sound wirklich preiswert. Bez. Brass Sounds: wo ist Bert, wenn man ihn mal braucht?!? :)

Inwiefern kann man da Patches editieren? Auf der Homepage werde ich da nicht wirklich schlau.
 
Wo ist Bert, wenn man ihn mal braucht?!? :)

Auf der NAMM, wenn dann die grossen Schiffe kommen...

Inwiefern kann man da Patches editieren? Auf der Homepage werde ich da nicht wirklich schlau.

Ich vermute mal wenig bis gar nicht. Muss ich auch nicht. Das ist ja das schöne an Yamaha-Geräten. An den Sounds basteln ist in den meisten Fällen nicht mehr nötig - die tönen schon an und für sich gut.


*genervt* Mein Händler kriegt die Dinger übrigens erst Ende Dezember rein - in der Schweiz dauert das immer ewig... grrrr... (Na ja... vielleicht gibt's ja vorher was... hallo Weihnachtsmann...)
 
Arbeitet Bert überhaupt noch für Yamaha? Ich seh in letzter Zeit immer andere Demojungs bei denen.

Wir wollen Bert zurück!
 
Bert for se wörld! :D
 
Bertje is the best Yamaha promoter :hail:
 
Ich habe mal gerade geschaut was da so an Konkurrenzmin dieser Preisklasse los ist und wenn man den Preis vom MX61 nimmt fällt einem da sofort der Roland Juno-Di auf.

Kann da jemand aus eigener Erfahrung was zu sagen vergleichsweise?

Gruß
HD
 
Tja... als jemand, der die beiden Maschinen wohl (bald) zusammen im Bandsetup fährt, erdreiste ich mich mal, Ahnung zu haben. Zumindest was den Di angeht, hab ich die ja schon ne Weile, die Ahnung...

Für den MX spricht sicher sein verdammt leichtes Gewicht, die direkt out-of-the-box spielbaren Yamahasounds inkl. fertig gemappter Controller, und die einfache Bedienung abseits von den üblichen Yamaha-Mode-Sinnfreiheiten mit dediziertem Pattern-, Perfomance- und bringmichmitknarreum - Modus. Als Presetschleuder ist das Gerät ideal, allerdings sollte man nicht auf die Idee kommen, irgendwas fernab von 1xLayer und 1xSplit ohne Editor machen zu wollen. Das Gerät ist eine reine Abspielmaschine. Obwohl man sogar mit 16fachem Multimode was tricksen kann und n Audiointerface drin steckt, würde ich sagen, wenn du am Gerät was schrauben willst, kauf n MoX. Kostet nicht ganz das Doppelte, kann aber deutlich mehr - nicht unbedingt soundtechnisch (da tönt er ME genau wie der Motif - und damit mein ich GENAU (sogar die Einstellungen sind da noch drin, u.a. für die AF-Taster (gibts aber nicht hier)...), aber patternmässig wohl eher ein Motif und auch deutlich leichter zu editieren.
(Der komplette Anspielbericht kommt irgendwann gegen Ende Woche, wenn fertig).

Der Juno Di patzt meiner Meinung nach an einigen Stellen, wo der Yamaha soundmässig vorne liegt. Piano, E.Piano, Orgel, Natursounds... nicht so die Stärke des Roland. Dafür geht die Kategorie "abgefuckt krank" so richtig ab. Viel mehr Soundauswahl als beim MX, allerdings wesentlich mehr Gurken darunter. Die grösste Stärke des Rolands ist, dass er (Editor vorausgesetzt) editormässig richtig gut ist. Da lässt sich bis tief in die Waveforms eingreifen - like Fantom X. Nicht ganz so toll isser dann wieder, wenns drum geht, out of the Box zu spielen. Splits und Layers im Unkomplexbereich (einmal layern oder einmal splitten, bitte) gehen ruckzuck von der Hand, ebenso die Unisono-Superlayer-Funktion (die ist wirklich gut) später wird es ätzend - das ist beim MX zwar auch nicht anders, aber dort immerhin noch am Gerät möglich, hier muss man den Editor dafür bemühen. Dafür ist genug Speicher vorhanden für eigene Voices und Perfomances (beim MX könnt's knapp werden), die Favorite-Bank ist praktisch (10x10 Favorites), die USB-Stick-Player-Funktion rockt (nutze ich auch für Playbacks, ist aber beim Juno-Stage besser gelöst mit dem Clickausgang und so...), und lastbutnotleast ist auch der Juno recht klein, wenn auch nicht ganz so wie der MX, hat ausserdem Batteriebetrieb (8 Mignonzellen) und sieht schön retro aus. Ach ja, der hat einen Vocoder drin. Auch nett.

Ist am Ende Geschmackssache. Hängt etwas von der Ausrichtung ab, Presetschleuder (MX) vs. Schrauberrompler (Juno)... Ich würd einfach beide kaufen...
 
Hallo,

weiß oder glaubt jemand, ob Yamaha eine 76 Tasten Version rausbringt, also ein MX 76?:gruebel: Habe einen alten XP 80, der langsam aber sicher ersetzt werden müsste?!

Gruß Udo
 
Ich glaube kaum, dass es eine 76er - Version geben würde, gab ja auch vom MoX schon keine... Das Format ist nicht sehr populär...

Ich glaube aber kaum, das ein Presetrompler wie der MX eine XP80 adäquat ersetzen kann...
 
Hallo,

weiß oder glaubt jemand, ob Yamaha eine 76 Tasten Version rausbringt, also ein MX 76?:gruebel: Habe einen alten XP 80, der langsam aber sicher ersetzt werden müsste?!

Gruß Udo

Wie wär's mit einem Juno Stage als einigermaßen preiswerter Ersatz für den XP 80? Den hatte ich als Nachfolgegerät nach dem XP 80. Man kann ja immerhin 2 SRX-Boards nachrüsten. Natürlich nur sinnvoll, wenn man keinen Sequencer on board braucht.
 
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Warum sollte man einen XP-80 ersetzen wollen? Wenn die Tastatur schwächelt: saubermachen und weiternutzen. Das Ding ist im Gegensatz zu neueren Kisten noch sehr solide gebaut. Als würdigen Erstatz würde ich ebenfalls den Juno Stage ansehen, IMHO der brauchbarste von allen Digi-Junos, vor allem der einzige mit einer guten Tastatur.

76er Keyboards sterben leider immer mehr aus, und wenn, dann gibts sie sowieso nur in den höheren Preisklassen, da gehört die MX-Serie nicht dazu.
 
Hallo,
danke für den Vergleich. Ich habe einen Juno Di und eine Ergänzung durch einen MX49 erscheint verlockend. Oder doch einen Kurzweil PC3LE?
Dans Gnaze ist für ein Life-Projekt, bei dem ich massig Pads, Chöre, Streicher, halt smoothe Sounds brauche und natürlich ab und an Klavier und E-Piano. Orgeln und Gitarren sind eher gar nicht nötig. Hat jemand nützliche Kommentare zu den beiden Kombos
- Juno Di plus MX49
versus
- Juno Di plus PC3LE???

Gruß
principle
Tja... als jemand, der die beiden Maschinen wohl (bald) zusammen im Bandsetup fährt, erdreiste ich mich mal, Ahnung zu haben. Zumindest was den Di angeht, hab ich die ja schon ne Weile, die Ahnung...

Für den MX spricht sicher sein verdammt leichtes Gewicht, die direkt out-of-the-box spielbaren Yamahasounds inkl. fertig gemappter Controller, und die einfache Bedienung abseits von den üblichen Yamaha-Mode-Sinnfreiheiten mit dediziertem Pattern-, Perfomance- und bringmichmitknarreum - Modus. Als Presetschleuder ist das Gerät ideal, allerdings sollte man nicht auf die Idee kommen, irgendwas fernab von 1xLayer und 1xSplit ohne Editor machen zu wollen. Das Gerät ist eine reine Abspielmaschine. Obwohl man sogar mit 16fachem Multimode was tricksen kann und n Audiointerface drin steckt, würde ich sagen, wenn du am Gerät was schrauben willst, kauf n MoX. Kostet nicht ganz das Doppelte, kann aber deutlich mehr - nicht unbedingt soundtechnisch (da tönt er ME genau wie der Motif - und damit mein ich GENAU (sogar die Einstellungen sind da noch drin, u.a. für die AF-Taster (gibts aber nicht hier)...), aber patternmässig wohl eher ein Motif und auch deutlich leichter zu editieren.
(Der komplette Anspielbericht kommt irgendwann gegen Ende Woche, wenn fertig).

Der Juno Di patzt meiner Meinung nach an einigen Stellen, wo der Yamaha soundmässig vorne liegt. Piano, E.Piano, Orgel, Natursounds... nicht so die Stärke des Roland. Dafür geht die Kategorie "abgefuckt krank" so richtig ab. Viel mehr Soundauswahl als beim MX, allerdings wesentlich mehr Gurken darunter. Die grösste Stärke des Rolands ist, dass er (Editor vorausgesetzt) editormässig richtig gut ist. Da lässt sich bis tief in die Waveforms eingreifen - like Fantom X. Nicht ganz so toll isser dann wieder, wenns drum geht, out of the Box zu spielen. Splits und Layers im Unkomplexbereich (einmal layern oder einmal splitten, bitte) gehen ruckzuck von der Hand, ebenso die Unisono-Superlayer-Funktion (die ist wirklich gut) später wird es ätzend - das ist beim MX zwar auch nicht anders, aber dort immerhin noch am Gerät möglich, hier muss man den Editor dafür bemühen. Dafür ist genug Speicher vorhanden für eigene Voices und Perfomances (beim MX könnt's knapp werden), die Favorite-Bank ist praktisch (10x10 Favorites), die USB-Stick-Player-Funktion rockt (nutze ich auch für Playbacks, ist aber beim Juno-Stage besser gelöst mit dem Clickausgang und so...), und lastbutnotleast ist auch der Juno recht klein, wenn auch nicht ganz so wie der MX, hat ausserdem Batteriebetrieb (8 Mignonzellen) und sieht schön retro aus. Ach ja, der hat einen Vocoder drin. Auch nett.

Ist am Ende Geschmackssache. Hängt etwas von der Ausrichtung ab, Presetschleuder (MX) vs. Schrauberrompler (Juno)... Ich würd einfach beide kaufen...
 
Solange es noch günstige PC361 neu gibt, würde ich über einen LE nichtmal Ansatzweise nachdenken.
 
Hallo,
danke für den Vergleich. Ich habe einen Juno Di und eine Ergänzung durch einen MX49 erscheint verlockend. Oder doch einen Kurzweil PC3LE?
Dans Gnaze ist für ein Life-Projekt, bei dem ich massig Pads, Chöre, Streicher, halt smoothe Sounds brauche und natürlich ab und an Klavier und E-Piano. Orgeln und Gitarren sind eher gar nicht nötig. Hat jemand nützliche Kommentare zu den beiden Kombos
- Juno Di plus MX49
versus
- Juno Di plus PC3LE???

Gruß
principle

also ich hab (u.a.) nen juno Di und Kurzweil PC361 (gleiche engine wie LE).

dazwischen liegen WELTEN !

ohne den mx gehört zu haben, kann ich nur davon ausgehen, dass der nicht so viel besser als der juno di klingt. falls du soundmäßig also eine wirkliche verbesserung willst, hol dir den kurzen! er bietet auch viel viel mehr möglichkeiten. auch ohne ende freie oder sehr preiswerte sounds gibts im netz dazu. außerdem eine sehr gute community (cunka und sonik matter).
und für den preis wie es den PC3LE6 gerade gibt (699,- bei just music) ist das ohnehin ein absoluter no brainer. wer prinzipiell bedarf an ein gerät dieser klasse hat und da nicht zugreift, dem ist echt nicht mehr zu helfen...
 
also ich hab (u.a.) nen juno Di und Kurzweil PC361 (gleiche engine wie LE).

dazwischen liegen WELTEN !

...

Hallo Arnte,
danke für die schnelle Antwort! Mir ging es ja hauptsächlich darum, wie sich zwei Geräte ergänzen, also Juno plus MX oder Juno plus PC3...

Aber vielleicht kannst Du die Welten ja kurz erkläutern: Eingriffsmöglichkeiten, Verarbeitung, Qualität des Grundsounds?

Dank und Gruß
pronciple
 
Wobei man die Tastatur des LE6 mögen muß. Es handelt sich dabei um die Gleiche wie in den 7ern, also Pianolook, aber durch den über den Tastenweg zunehmenden Federdruck und ein eigenwilliges Rückfedern ein schwammiges Gefühl vermittelnd. Kein Vergleich zur über den ganzen Tastenwweg straffen TP/9S des PC361. Geschmackssache.

Andererseits: wenn man das Labberbrett eines Juno G/ Di gewöhnt ist, wird man selbst die TP/8 Piano des PC3LE6 als Verbesserung empfinden :)

Die Welten kann man nicht alle erklären, die muß man hören. Einfach mal Sounddemos der PC3-Serie im Netz anhören.

Welten liegen schon bei Tastatur/Gehäuse und auch der Bandtauglichkeit der Werkssounds. Bei Kurzweil wird wenig Wert auf mit Effekten überladene "Kaufmich"-Egoshooter-Sounds gelegt, die unter Zuhilfenahme aller Tricks der Soundengine erstellt wurden und im Arrangement entweder nicht einsetzbar sind oder gnadenlos untergehen. Schalte mal bei einem Digital-Juno die Effekte ab, das klingt dann einfach alles nur noch nach "mööp".

Die beiden Geräte sind ja auch aus unterschiedlichen Preisklassen stammend. Die Möglichkeiten der kompletten Setup-Steuerung bei den PC3-Modellen kann der Juno nichtmal im Ansatz bieten, von dem, was die VAST-Engine so alles kann, rede ich erst garnicht.

Sorry wenn ich das so krass formuliere, aber Juno G und Di empfinde ich als Billigspielzeug, da macht zumindest mir schon das Anfassen keinen Spaß. Wenn schon einen digitalen Juno, dann den Stage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte man einen XP-80 ersetzen wollen? Wenn die Tastatur schwächelt: saubermachen und weiternutzen. Das Ding ist im Gegensatz zu neueren Kisten noch sehr solide gebaut.
Als einer, der zwei XP-80 sein eigen nennt und sich von keiner trennen will, kann ich nur sagen: Das stimmt. Sie haben zwar nach all den Jahren gewisse leichte Alterungserscheinungen und nicht den Sound eines Jupiter-80 (ich glaube ja immer noch, daß die 80 beim Jupiter-80 von der XP-80 stammt), aber die XP-80 ist immer noch eine respektable Workstation und gerade in Sachen Live-Bedienung beispiellos. Sie durch einen MX zu ersetzen, das ist, wie wenn man eine Mercedes-Mittelklasse aus den 80ern (W124) mit Sechszylindermaschine durch einen koreanischen oder rumänischen Kleinwagen ersetzen will.

Gut, die Frage ist, wie die jetzige XP-80 eingesetzt wird. Wenn sie eh nur im Patchmodus mit einzelnen Presetsounds gespielt wird oder vielleicht mal mit einem 2er-Split, dann ist schon die XP-80 weit unterfordert und vielleicht nur ein Verlegenheits-Billigkauf gewesen, wo es auch was einfacheres getan hätte, das aber in der Preisklasse nicht verfügbar war. Aber für alles, was darüber hinausgeht, sind die MX ziemlich ungeeignet. Eine der Schwächen der XP-80 sind die nur 32 User-Performances, aber solange man nicht ständig einen Rechner zum Editieren neben sich hat, kann man den Multimode der MX komplett vergessen, dann gehen nämlich wirklich nur 2 Parts.

76er Keyboards sterben leider immer mehr aus, und wenn, dann gibts sie sowieso nur in den höheren Preisklassen, da gehört die MX-Serie nicht dazu.
Zwischen 61-Tasten-Synthesizertastatur und 88-Tasten-Hammermechanik ist eh eine Zone, mit der die Hersteller nichts anzufangen wissen. Die allermeisten Livekeyboarder sind Pianisten und verlangen Hammermechanik und idealerweise 88 Tasten. Das wär dann also die Größe als Hauptkeyboard. Eine leichtere Tastatur bräuchten sie nur beim Zweitkeyboard, wo dann 61 Tasten reichen. Im Studio würden auch 61 Tasten reichen, wenn man denn überhaupt einen Rompler einsetzen wollte. Die Größen dazwischen sind nur für den seltenen Fall interessant, daß ein Livekeyboarder kein Pianist ist und ein Hauptkeyboard mit mehr als 61 Tasten braucht. Vielleicht noch eine kürzere, kostengünstigere Alternative für Pianisten, dann müßte man aber eine kurze Hammertastatur bauen, was sich bisher nur Clavia, Yamaha und neuerdings Korg getraut haben, und die (wenigen) Synthspieler verprellen, weil man in der Über-61-unter-88-Klasse wohl kaum zwei Versionen vom selben Modell anbieten wird (Ausnahme: Clavia Nord Stage Compact).


Martman
 
Ich mag zwar den Sound der JV/XP/XV-Synthis nicht, aber wenn ich das mal außer Acht lasse und nur das Gebotene plus die Verarbeitung anschaue, gäbe es nur den JV-1000, den ich vorziehen würde, wenn man mir die Wahl ließe - da hat der Sequenzer noch sein eigenes Bedienfeld.

Musiker, die mit dem, was das Ding bietet, zufrieden sind und nicht immer das Aktuellste haben müssen, arbeiten auch heute noch mit einer XP-80. Ich hatte anfangs auch mit einer geliebäugelt, bis mir wieder einfiel, daß ich deren Soundengine ja nicht mag :)

Man sieht die XP-80 durchaus noch öfter bei Livekonzerten, das fiel mir gerade neulich wieder auf.

Wer eine gute, günstige 76er Tastatur mit Sequenzer und Masterkeyboardfunktionen sucht, die auch ohne Klimmzüge bedienbar ist, kann auch aktuell noch mit einer XP-80 glücklich werden. Gleiches gilt auch für JV-90 und JV-1000, allerdings bei Ersterem ohne Sequenzer. Die Tastatur ist meines Wissens bei allen Dreien identisch.

Einer von denen hatte doch auch Speicherkartenschächte, oder gabs die nur bei den Rackmodulen?
 
Hallo Arnte,
danke für die schnelle Antwort! Mir ging es ja hauptsächlich darum, wie sich zwei Geräte ergänzen, also Juno plus MX oder Juno plus PC3...

Aber vielleicht kannst Du die Welten ja kurz erkläutern: Eingriffsmöglichkeiten, Verarbeitung, Qualität des Grundsounds?

Dank und Gruß
pronciple

gerne :)

microbug hats ja im prinzip schon gesagt. da liegen auf jeder ebene welten dazwischen.

der grundsound ist auf einem ganz anderem level. die presets sind durch die bank sehr gut gemacht. so richtig geht dann aber die sonne auf, wenn man selbst anfängt zu basteln. ich bn vor lauter staunen von einer ohnmacht in die andere gefallen. da geht einfach ALLES. und zwar alles richtig gut. was analog emulationen angeht bläst das ding sämtliche viren, nord leads und co einfach weg.
die strings sind schlicht atemberaubend! ich hab hier auch teure eastwest samples. seit ich den kurzen habe kommen die nicht mehr zum einsatz...
kannst ja mal in mein profil gucken - ich hab hier einiges rum stehen. von den digitalen ist der kurze aber mit abstand das beste was ich bislang gehört habe.

auch die ganze haptik ist ein ganz andere. deutlich wertiger. den LE hatte ich nur mal auf der messe angespielt - auch das hat mir gut gefallen. die triggerpads hätte ich sogar auch gerne an meinem PC361...
wie gesagt, zu diesem ausverkaufsschleuderpreis muss man da eigentlich zuschlagen, wenn man gerade was in diesem bereich sucht!
 

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