x-Riff
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In die Runde aller Lesenden, Schreibenden, Feedbackgebenden,
die Tinte glänzt quasi noch, will aber schon atmen und an die Luft. Es sei - der Titel ist ein Arbeitstitel, das Thema scheint mir klar, wie es aber für andere aussieht, weiß ich eben nicht und Musik gibt's schon gleich gar nicht ...
Ohne Dich
Wir stehen uns entgegen
und wir sehen den Tod.
Wir verstehen nur, was wir verstehen.
Deine Hand in meinem Rücken
hält sie mich noch?
Wie weit kommen wir, wenn wir gehen?
Ohne Dich wär ich nicht.
Ich will sein, wohin der Nebel mich trägt
zu den glitzernden Ufern des Scheins.
Was Du tust Tag für Tag
reicht über Dich hinaus und löst sich
weder auf in nur meins noch nur deins.
Zug um Zug in den Abgrund
lässt die Leere uns fassen.
Wir dreh'n uns in immer engerem Kreise.
Ich bin nicht mehr Herr
von dem, was ich tu,
doch das bestimmt uns're Reise.
Ohne mich wärst Du nicht
wo die Bitternis wartet, wenn die Liebe
der Fremde unaufhaltbar dann weicht.
Was Du träumst Nacht für Nacht
nährt mal den Herrn, mal den Knecht
und die Furcht, bis sie den Schatten erreicht.
x-Riff
die Tinte glänzt quasi noch, will aber schon atmen und an die Luft. Es sei - der Titel ist ein Arbeitstitel, das Thema scheint mir klar, wie es aber für andere aussieht, weiß ich eben nicht und Musik gibt's schon gleich gar nicht ...
Ohne Dich
Wir stehen uns entgegen
und wir sehen den Tod.
Wir verstehen nur, was wir verstehen.
Deine Hand in meinem Rücken
hält sie mich noch?
Wie weit kommen wir, wenn wir gehen?
Ohne Dich wär ich nicht.
Ich will sein, wohin der Nebel mich trägt
zu den glitzernden Ufern des Scheins.
Was Du tust Tag für Tag
reicht über Dich hinaus und löst sich
weder auf in nur meins noch nur deins.
Zug um Zug in den Abgrund
lässt die Leere uns fassen.
Wir dreh'n uns in immer engerem Kreise.
Ich bin nicht mehr Herr
von dem, was ich tu,
doch das bestimmt uns're Reise.
Ohne mich wärst Du nicht
wo die Bitternis wartet, wenn die Liebe
der Fremde unaufhaltbar dann weicht.
Was Du träumst Nacht für Nacht
nährt mal den Herrn, mal den Knecht
und die Furcht, bis sie den Schatten erreicht.
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