Partial-Capo: Lohnende Investition?

apu
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Hab bei tone-toys dieses nette Capo entdeckt, mit folgenden Features:



  • Für jede einzelne Saite einen Kapo!
  • Für jede Spielart, vom Fingerpicking zu Power-Chords
  • Open tunings ohne Umstimmen
  • Open tunings ohne Umlernen
für nur 15,90€. Da ich zunächst mit dem Gedanke gespielt habe, mir eine billige Gitarre zum experimentieren mit verschiedenen Tunings zuzulegen, würde ich gerne wissen, ob jemand dieses Teil kennt und mir was dazu sagen kann. Speziell wie Handhabung ist, besonders wegen folgender Aussage:
Partial Capos sind die einzigen Kapodaster, bei denen auch hinter der Capo-Position (also zwischen Sattel und Capo) gegriffen werden kann - was interessante Effekte und Akkorde erlaubt.
Das das so sit will ich nicht bezweifeln, würde nur gerne wissen ob es sich auch vernünftig spielen lässt.
 
Eigenschaft
 
Find ich irgendwie nicht besonders sinnvoll... gerade wenn du z.B. mit Open Tunings experimentieren willst, kannst du zwar prinzipiell die Gitarre mit diesem Kapo so einstellen, dass beim Anschlagen der "Leer"-Saiten ein Akkord erklingt, aber sobald du dann z.B. einen Slide verwendest, ist der Kapo ja wieder überflüssig... das ist ja dann gar kein Open Tuning.

Ich seh nicht ganz ein, wozu das wirklich gut sein soll, außer sich vielleicht schwere Läufe oder Akkorde zu erleichtern.
 

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