Passende A-Gitarre zu Eurer Stimme?

milamber
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ich war mir gerade nicht sicher wo ich das Thema platzieren soll, aber ich dachte, dass es hier am besten reinpasst.
Das richtet sich an alle unter Euch, die auch akustische Gitarre spielen und sich beim singen selbst begleiten.

Habt Ihr Eure Gitarre gezielt danach ausgesucht ob sie zu Eurer Stimme passt? Oder habt Ihr Euch nie darum Gedanken gemacht?

Ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass man gegen Gitarren mit vielen Mitten eher ankämpfen muss.
Gitarren mit sehr vielen Obertönen und einem "komplexen" Sound könnten vielleicht auch ein wenig "im Weg stehen", oder?

(Natürlich gilt das nur für das Unplugged-Spielen. Im Mix kann man ja vieles EQen.)

Würde mal gerne Eure Erfahrung hören.
 
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Hallo,

eine wirklich mal neue und interessante Frage hier im Gesangsequipmentbereich. Kann mir vorstellen, dass sie zu einer angeregten Diskussion führt.

Ich für meinen Teil - man kann es sich denken - halte das für einen weiteren Voodoo-Aspekt im allgemeinen Selbstoptimierungswahn, mit dem man sich das Leben erschwert und Foren füllt. Ähnlich wie die These "man muss das Mikro individuell zur Stimme wählen" eben nur einen ungefähren, aber auch hochgradig subjektiven Richtwert vorgibt und für viel Verunsicherung sorgt.

Natürlich gilt das nur für das Live-Spielen. Im Mix kann man ja vieles EQen

Das kann (und macht) man live aber auch. Es sei denn, man spielt wirklich unplugged - was ja eher privat vorkommt. Und da macht der Raum, in dem ich spiele, viel mehr aus als die Gitarre selbst.

Ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass man gegen Gitarren mit vielen Mitten eher ankämpfen muss.
Gitarren mit sehr vielen Obertönen und einem "komplexen" Sound könnten vielleicht auch ein wenig "im Weg stehen", oder?

Das ist nicht völlig von der Hand zu weisen. Auf die Frage "Warum singen Rocksänger so oft in sehr hohen Lagen" gibt es ja die Antwort "Weil E-Gitarren und Stimme bei Rockmusik oft im gleichen Frequenzbereich liegen und sich dadurch der Sänger in normaler Lage nicht durchsetzen kann". Das hat zumindest bei älteren Sachen aus dem Hardrock- und Metalbereich eine gewisse Logik.

Bei A-Gitarren halte ich dieses Problem, konkurrierende Frequenzen rauszufiltern, aber auch für Ton-Laien für behrrschbar. Jumbo-Westerngitarren mit ausgeprägten Bässen wurden beispielsweise sowohl von Bassbaritons wie Cash, "Abdunklern" wie Elvis, aber auch von Frauen wie Sheryl Crow oder Emmylou Harris benutzt.

Fazit: Nein - ich habe bislang noch nie darüber nachgedacht. Und würde auch künftig eher auf Bespielbarkeit, Preis, Klang und Optik achten. Es muss halt "Klick" machen.
 
Auch ich bin der Ansicht, dass man mit solch einer "exotischen" Frage höchstens die Foren füllt (siehe Statement von @antipasti ) - und fasse ich mich daher kurz. Nein, ich halte das für Unsinn. Ich suche mir eine Akustikgitarre aus, die für sich gut klingt, gut zu spielen ist und preislich im Rahmen liegt, selbst die Optik ist nachrangig. Dies sind eigentlich die drei Entscheidungsfaktoren und sonst nichts. Auch das Wort vom "Optimierungswahn" (vgl. antipasti) finde ich treffend. Und ich würde noch hinzu fügen: Wer keine Probleme hat, der macht sich welche. Denn das ist echt ein konstruiertes "Luxusproblem".
 
Das beschriebene 'gegen die Gitarre ansingen' ist gar nicht so selten...
Beliebter Fehler: in der Aufnahme zeigen, was man für ein tolles Instrument besitzt.
Überdenkt man die Rollenverteilung, ist das 'Problem' schon halb gelöst.
Der Rest ist Kontrolle des Anschlags: die Härte des Plektrums bzw der Fingerpicks oder Fingernagel/Kuppen Anschlag beeinflussen die Dominanz der Gitarre am stärksten.
Last but not least hat die Mikrofonwahl einen Einfluss: bei Kondensatortypen sind (in diesem Kontext) kritsche Höhen stärker betont, als bei dynamischen Mikrofonen.
Damit bekommt man praktisch jedes Instrument in den Griff.

Bei der Instrumenten-Wahl kann das Thema des threads aber durchaus eine wichtige Rolle spielen.
Wer einfach nur eine stimmige Begleitung (speziell beim Strumming) benötigt, kann eine Menge Geld sparen, indem er/sie ein 'einfacheres' Modell wählt... zB mit gesperrter statt massiver Decke ;)
 
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Kommt immer darauf an wo und was ich spiele. Zuhause wenn ich nur für mich Spiele oder nur die wenigen Leute im Raum, dann fühle ich mich mit einer kleinen Gitarre bequemer, da ich dann auch relaxter singen kann weil sie nicht so laut ist. Ansonsten habe ich aber auch schon Gitarren gehabt wo ich mich einfach nicht gut Gefühlt habe, wo ich einfach das Gefühl hatte, das Stimme oder Gitarre nicht stimmig Zusammen waren. Entweder ich hatte den Drang die Gitarre zu übertönen oder sie war mir zu leise. Aber all das ist wahrscheinlich zu Subjektiv und ein Außenstehender würde das schon wieder anders sehen.
 
Ich meinte natürlich "Unplugged" und nicht "Live". Habe es falsch formuliert.
 
Ich meinte natürlich "Unplugged" und nicht "Live". Habe es falsch formuliert.

Alles klar. Hmmm ...Du fragstest ja explizit nach eigenen Erfahrungen. Da ich meine Westerngitarre außer vielleicht zum zuhause mal Üben oder Songs schreiben zu 99,9% live oder für Aufnahmen benutze und zu diesem Zweck gekauft habe, ist das für mich praktisch kein relevanter Entscheidungsgrund. Aber natürlich musste sie auch unplugged im Laden gut klingen. Gesungen habe beim Kauf allerdings nicht dazu.

Hier zuhause übe ich im Flur, weil da der Sound am besten ist. Aber auch das konnte ich aber nicht wissen, bevor ich hier eingezogen bin. ;)

Wie gesagt: Das sind meine Erfahrungen. Ich will nicht ausschießen, dass es einige Profis mit jahrelanger Erfahrung, einem sehr differenziertem Gehör und einer sehr präzisen Vorstellungen darüber gibt, welche Gitarre(n) am besten zu ihrer Stimme passen. Aber dazu gehöre ich nicht. Und ich vermute, damit keiner Minderheit anzugehören.
 
imho muss man es gar nicht so technisch-verkopft sehen - abgesehen von absoluten Anfängern hört man im Laden vermutlich schon rein intuitiv ein 'passendes' Instrument heraus.
Danach bestehen (wie erwähnt) durch Spieltechnik, mechanischen Eq (passendes Plektrum) und nicht zu vergessen die Saitenwahl noch genug Möglichkeiten zum Feintuning.
 
Habt Ihr Eure Gitarre gezielt danach ausgesucht ob sie zu Eurer Stimme passt? Oder habt Ihr Euch nie darum Gedanken gemacht?

Also ich habe mir zwar keine meiner vielen Gitarren gezielt nach diesem Aspekt ausgesucht, habe mir aber darum Gedanken gemacht. Ich finde es toll dass Du dieses interessante Thema hier ansprichst. In meiner eigenen Praxis habe ich es oft erlebt dass eine Gitarre mit ihrer Stimme gegen die Gesangsstimme arbeiten kann, statt diese zu unterstützen.

Denn das ist echt ein konstruiertes "Luxusproblem".

Anhand meiner oben gemachten Erläuterungen kann man erkennen dass ich dieses Phänomen weder für konstruiert noch für Luxus halte, sondern für ganz real. Ich habe auch nicht den Eindruck als hätte milamber die Frage gestellt um dieses Forum zu füllen und finde diese Einschätzung bei einer so sorgfältig formulierten Frage ganz schön frech.

Das beschriebene 'gegen die Gitarre ansingen' ist gar nicht so selten...
Beliebter Fehler: in der Aufnahme zeigen, was man für ein tolles Instrument besitzt.
Überdenkt man die Rollenverteilung, ist das 'Problem' schon halb gelöst.

Sehe ich ganz ähnlich und habe es auch mehrfach so erlebt.
 
Ich finde die Frage durchaus interessant. Zwar habe ich mir vor kurzem erst zwei Gitarren gekauft - mit dem expliziten Zweck, sie für mein Akustik-Duo zu verwenden, aber auf das Zusammenspiel Stimme/Klampfe habe ich dabei nicht geachtet....weil mir das gar nicht in den Sinn kam.
Es gibt allerdings unzählige Aufnahmen von mir mit etlichen verschiedenen Gitarren, und mir ist da nie eine Konkurrenz zwischen Stimme und Gitarre aufgefallen. Man könnte sowas evtl. im Laden probieren, aber dann müßte es über eine Aufnahme sein, um die Knochenleitung auszuschließen. Und dann macht man andere Saiten drauf und alles ist anders. Ich habe bisher noch nie die Werkssaiten weitergekauft. Stattdessen ziehe ich immer meine Saiten auf (Elixir Nanoweb Phosphor Bronze), und zwar egal auf welche. Genau wie meine Plektrenwahl (Dunlop Stubby small 3.0mm) geht's mir vor allem um das Spielgefühl und den Klang der Gitarren an sich. Würde sich das aber mit der Stimme beißen, wäre mir das garantiert schon aufgefallen...
Ich habe eher ein anderes Problem. Ich besitze eine Mahagoni-Gitarre - u.a. auch deshalb, weil sie so warm und weich und eben anders als meine anderen Westernklampfen klingt. Aber dadurch hau ich viel zu fest rein, weil sie mir im Eifer des Gefechts zu leise vorkommt. Sie ist es nicht, aber durch den weniger höhenbetomten Klang kommt sie mir so vor.
Also nein, ich suche Gitarren nach Bespielbarkeit, Stimmbereich und -flexibilität, Klang und Preis aus - und hatte bisher entweder Glück oder das Problem ist tatsächlich keins :)
 
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Ich habe eher ein anderes Problem. Ich besitze eine Mahagoni-Gitarre - u.a. auch deshalb, weil sie so warm und weich und eben anders als meine anderen Westernklampfen klingt. Aber dadurch hau ich viel zu fest rein, weil sie mir im Eifer des Gefechts zu leise vorkommt. Sie ist es nicht, aber durch den weniger höhenbetomten Klang kommt sie mir so vor.

Aber genau mit dieser Aussage beschreibst Du doch das Phänomen! Du musst mit der Gitarre kämpfen und kannst Dich deswegen umsoweniger auf den Gesang konzentrieren. Also hast auch Du das Problem in Wirklichkeit schon selbst erlebt.
 
Also hast auch Du das Problem in Wirklichkeit schon selbst erlebt.

Nicht wirklich. Es geht ja um "Gitarre passend zur Stimme", nicht um "Gitarre passend zum jeweiligen Gesangsstil/Song". Die hier beschriebene "weiche Mahagony-Gitarre" ist dann eben einfach ... nicht gut. Oder halt eine "Balladengitarre";)

Nun ist meines Wissens reisbrei recht motiviert an der Gitarre und spielt auch gut, aber - sorry, falls ich mich jetzt in die Nesseln setze - nicht unbedingt der langjährige Routinier. Ein erfahrenerer GItarrist würde sich nicht vom bloßen Eindruck, die Gitarre könnte zu leise sein, zu kräftigerem Spiel verleiten lassen.

PS: Ich lehne mich nur so weit aus dem Fenster, weil ich es vorletzte Woche live erleben durfte: Gut gespielt, tricky - aber eben tatsächlich teilweise auch sehr dynamisch. :)
 
... auf keinem Fall nach "Frequenzband" gekauft, aber schön wenn es dann trotzdem passt:

... die Lautstärke beeinflußt mich schon.

Ich freue mich immer noch an meiner Hummingbird. Sie ist nicht die Lauteste... aber das sehe ich als Pluspunkt. Feine Töne kommen super und ich kann richtig reingreifen und immer noch dazu was von mir geben.

Ausdruck im Spiel und gezupfe kann ich nicht beliebig mit Härte im Anschlag steuern. Unplugged, als auch auf völlig unbearbeiteten (eigenen) Aufnahmen passen wir super zusammen. Dem Toncheffe im Studio gefiel sie auch sehr gut. Fast nichts "Einzustellen" bei der Aufnahme... Mikropositionen nach Erfahrung. Erstes Take. Fertig. Wenn ich denn mal besser gespielt hätte....

Das Gegenbeispiel hatte ich mit einer Yamaha LL6 irgendwas. Für eine Freundin nach Klang, Spielgefühl, Verarbeitung, Preis ausgewählt. Aber viel zu viel Dampf für mich zum dazu singen. Vielleicht wächst man aber an so einer auch?

Micha
 
Aber genau mit dieser Aussage beschreibst Du doch das Phänomen! Du musst mit der Gitarre kämpfen und kannst Dich deswegen umsoweniger auf den Gesang konzentrieren. Also hast auch Du das Problem in Wirklichkeit schon selbst erlebt.
Nö. Das ist nicht dasselbe. Zum einen passiert das eher unbewußt, ich kämpfe also nicht - und es fehlt auch keine Konzentration auf den Gesang.
Meine Gitarre klingt gut und paßt auch gut zur Stimme (die vom Vocalstreff auch, was antipasti ansprach, war ja auch eine Mahagoni - vermutlich das Original zu meiner Kopie), nur während des Spielens scheint sie mir leiser zu sein als sie ist.
Früher habe ich allgemein viel zu fest reingeknüppelt. Das habe ich mir zum großen Teil abgewöhnt, aber ab und zu kommt es noch durch....wenn ich mal nicht aufpasse....oder, wie beim Vocalstreff, das eine oder andere Bierchen intus habe :D
Das ist kein Problem des Instruments oder der Gitarre/Stimme-Kombi, sondern einfach Unvermögen meinerseits :embarrassed:
 
Hallo,

wenn ich ein Instrument ausprobiere, dann immer mit dem Hintergedanken, was ich damit in welchem Kontext tun will oder könnte.

Mittlerweile habe ich nur noch zwei Akustikgitarren. Eine davon ist eine Mini-Jumbo mit fetten Bässen und einem leichten Mittenloch. Um darauf Solo-Fingerpicking überzeugend zu spielen, ist eine Menge Arbeit nötig. Akkorde strummen und darüber singen ist dagegen wunderbar. Oder einen anderen Instrumentalisten begleiten, der eher mittig unterwegs ist. Ich begleite damit gerne meinen Gesang alleine zuhause. Als ist die Gitarre gekauft habe, war es auch genau das, was mich angesprochen hat.

Gemeinsam mit meiner Pianistin ist das viel zuviel Bass und das Mittenloch der Gitarre fällt durch den ebenfalls wenig mittigen Klavierklang sehr deutlich auf. Unten halt viel Wumms, in der Mitte nur noch die Stimmen und dann wieder Höhen drüber klingt einfach nicht richtig gut.

Genauso funktioniert die Paarung dieser Gitarre mit einem Cajon (zweite Besetzung) nicht. Die "Bass-Drum" des Cajons sitzt frequenztechnisch genau dort, wo sich die tiefe E-Saite tummelt. Das Ergebnis ist Wummern.

Das war für mich Grund genug, eine andere Gitarre ganz gezielt dazu zu kaufen. Gleicher Hersteller, gleiche Baureihe, gleiche Hölzer aber andere Korpusform, nämlich OM. Die Bässe sind dünner, die Mitten deutlicher. Fingerpicking spielen ist kein Thema - mache ich aber trotzdem nicht. Die Bässe dieser Gitarre sitzen über denen des Klaviers, die Mitten füllen besser ohne zu matschen. Perfekt - fetter Sound der Kapelle ohne überladen zu sein. Die Bässe sind in der anderen Formation auch etwas über dem Cajon. Damit klingen beide Formationen fetter in den Bässen, obwohl die Gitarre alleine weniger Bass raushaut.

Mit diesen beiden Akustikgitarren bin ich so gut bedient, dass ich alle anderen Akustikgitarren im Haushalt (insgesamt 3 Stück) verkauft habe.

Interessant fand ich ein Interview mit dem Gitarristen von Silbermond. Man kann über die Band denken, was man will, erfolgreich und professionell sind sie absolut. Er spielt dort ausschließlich eine Les Paul ohne Ahorndecke, was etwas weniger höhenreich klingt - obwohl er die Gitarre alleine nicht mag und am liebsten sogar Strat (noch mehr Höhen) spielen würde. Aber diese Gitarren funken zu sehr in die Höhen der Leadsängerin rein. Dort hat er frequenztechnisch dem Bandsound zuliebe nix zu suchen.

Empfehlenswert ist auch, sich mal Live-Videos von Billy Talent anzuhören: Der Bassist haut kellertiefe Linien raus, das Schlagzeug sitzt drüber, die Gitarre hält sich aus den Bässen ziemlich raus und bleibt mittig und erst darüber haut der Sänger seine Mickey-Mouse-Stimme raus. Zusammengehalten wird das durch Backgroundvocals.

Der mittige Gitarrensound bei Queen ist dagegen voll im Frequenzbereich des Gesangs - da gehen sich die beiden dann aber entweder zeitlich oder von den Linien her aus dem Weg.

Ihr merkt schon - das ist ein Thema, mit dem ich mich viel beschäftigt habe. Eine Band taugt dann richtig was, wenn alle Frequenzen bewusst besetzt werden (oder eben auch nicht). Erst dann wird es fett ohne Matsch.

Pragmatisch betrachtet haben die meisten von uns ja wohl schon ein Instrument. Wenn das nicht den richtigen Frequenzbereich abbilden kann, dann muss man da was tun. Und ein Gitarrenwechsel ist einfacher als eine Stimmband-OP.

Beste Grüße

erniecaster
 
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