Plekhaltung bewusst ?

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Mir ist aufgefallen, dass ich bei Fingerübungen garnicht mehr klarkomme, wenn ich speziell auf die Hand-/PLekhaltung achte. Deshalb spiele ich Übungen nicht mehr mit gucken auf die Schlaghand sondern, wenn überhaupt auf die Greifhand, meistens aber, wenn ich die Übung erstmal drinhab und schneller werde, schau ich garnicht mehr hin wie ich spiele. Man sollte ja selber fühlen obs funktioniert und nicht beurteilen wies aussieht oder ? Beispiel: Wenn ich nen schnellen Wechselschlag mache, während ich chromatische Sachen greife, spielt die Schlaghand anders, als wenn ich im gleichen Tempo spiele, ohne Saite bzw Bund zu ändern. Das verwirrte mich etwas. Aber wenn ich mich alleine darauf konzentriere, das alles sauber klingt, kanns mir ja egal sein, wies aussieht, solange ich im Tempo auch vorrankomme, oder ?
Bei mir ist noch das Problem, dass ich ein etwas seltsames Daumengelenk habe was ich sehr weit durchdrücken kann, soll heissen, wenn ich nen Daumen mache (wie wen ich sage, ichd rück dir die Daumen), kann ich den Daumen noch weiterbewegen, was rechtwnklig, also dass die Fingernagelspitze zur Seite und nicht nach oben zeigt. :D
 
Eigenschaft
 
Jau so ungefähr.
Wenn sich das auf die D auer nicht nrgativ asuwirkt, dann ist ja gut :)
 
Lenny schrieb:
Wenn ich nen schnellen Wechselschlag mache, während ich chromatische Sachen greife, spielt die Schlaghand anders, als wenn ich im gleichen Tempo spiele, ohne Saite bzw Bund zu ändern.

Das Prob kenn' ich leider und habe das auch lange "verschleppt". Dass sich rechts der Anschlag ändert, wenn er es nicht soll, liegt nämlich oft daran, dass die Finger der linken Hand nicht synchron folgen. Da kommt dann z.B der kleine Finger einen Tick zu spät, und schon ist rechts der Anschlag aus der gleichmäßigen Bewegung raus. Der muss dann die Verzögerung wieder aufholen, weil man ja die nächste "1" des Taktes wieder treffen will. So kommen dann Schlingerbewegungen zustande, die zu ungleichmäßigen Anschlagarten führen.


Spiel mal Folgendes langsam (alles auf der selben Saite) hintereinander weg:

5555-6666-7777-8888----

55-66-77-88-55-66-77-88

5678-5678-5678-5678


Wichtig: Schau und konzentrier dabei nicht auf die linke Hand sondern nur auf die Rechte. Lass den Wechselschlag ohne Änderung ganz gleichmäßig durchlaufen wie ein Metronom - ohne Unterbrechung ganz gleichmäßig exakt. Arbeite mit Deinen Greiffingern nach diesem "Metronom".

Wenn Du zu schnell spielst, wirst Du es selber merken: der Anschlag kommt exakt, aber links passt es plötzlich nicht. Üb es dann so langsam, dass Du einen kompletten Durchgang sauber schaffst, ohne rechts was zu ändern und links zu spät oder zu früh zu kommen.
 
Danke schön ! :) Ich werd mir die Übung mal zu Gemüte tun. (heisst dat so?)

Aber das meine ich glaube ich nicht. Ich hab zwei Anschläge. Der eine geht bis zu nem bestimmten Speed, und ist eine Art halbkreis Bewegung um die Saite. z.B. bei langsamen extra betonten Stellen. Und dann habe ich die sture hoch runter Bewegung. Bei der dersten umrunde ich quasi die Saite und spiele sie dabei an, beim zweiten gehe ich nur hoch runter und treffe deswegen die Saite. Ich glaube das erste ist das, wie man auch als Anfänger spielt.
 
Wenn mich nicht alles teuscht meinst du mit den 2. Anschlagmöchlichkeit das
tremolo picking. Das benutzt man wenn man schnellere sachen spielt. Vielleicht
hast du schon mal ein video gesehen von john petrucci wie er ein shredder solo spielt, bort benutzt er ach keinen gesellschlag mehr wo er die seiten wie einen halbkreis anschlagt und das pick wieder nach oben zieht, sonder bewegt das pick stur nach unten, oben.
also ist in ordnug, wenn du das meinst was ich mein
 

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