[Post Hardcore] Ein neuer Mixing-Versuch - Kritik und Tipps bitte

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Mortifer
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Hallo,

auf Anraten in einem anderen Thread in einem anderen Forum, habe ich mal einen Song von mir genommen und ihn neu gemastert. Vor allem nahm ich den Hall sehr stark raus, damit es differenzierter klingt. Zweitens schnitt ich bei den Bässen alle Frequenzen über 500hz weg, bei den Gitarren die Frequenzen unter 40hz. Das Schlagzeug selbst nahm ich nochmal ganz neu auf und putschte etwas die Frequenzen um 1000hz, 5000hz und über 16khz. Die Synths lies ich ziemlich gleich, nur dass ich sie im Mainpart (0:48-1:12) deutlich leiser als zuvor machte und ein Delay/Reverb von 350ms-Länge, also kürzer als vorher, hernahm.

Ich hoffe, ich habe damit den Song verbessern können. Was meint ihr dazu? Wo liegen noch die Schwachpunkte und wie kann ich diese am besten ausmerzen?

Editiert: Da mir die Qualität auf Soundcloud nicht entspricht, werde ich mir Dropbox zulegen. Dauert nur etwas bis ich das habe.

Nun:
Originalfassung:

Remastered:
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal zur Begrifflichkeit:
"Mastern" ist das Bearbeiten der finalen stereo-wave Spur. Beim Mastering macht man nichts mehr auf einzelnen Spuren oder Instrumenten, sondern bearbeitet das finale Frequenzband und macht das Ding lauter. Das was du neu gemacht hast, ist "Mischen". Gut(!) Mastern kann man in der Regel schwer zu Hause als Laie. Das lässt man normalerweise nen Profi machen, auch wenn man slebst aufgenommen und gemischt hat. Lohnt sich.

Dann zu deinem Mix:
1. Mir sind die Overheads der Drums zu laut. Vor allem hörbar ab 01:36 (oder 02:24) Da sind die Becken viel zu dominant.
2. Mir gefällt der Snaresound nicht. der klingt mir zu Höhenlastig und steril. Ist aber Geschmackssache.
3. Mir fehlt etwas Höhenbrillanz im Gesamtsound. Das ist aber kein Problem, das beim Mastering etwas rauszukitzeln.
 
Danke für das Feedback und diesen Hinweis.

1. Habe nun allgemein die Overheads gedroßelt und die genannten Bereiche extra nochmal etwas stärker gedroßelt. Zudem ein paar "Peaks" entfernt.
2. Snaresound habe ich mittenlastiger gemacht. Hoffe, dass es dadurch weniger steril klingt.
3. Habe festfestellt, dass ich beim Abhören stets den Crystalizer meiner Soundkarte aktiv hatte. Kein Wunder, warum es an Höhenbrillanz fehlte, wenn die zuerst nur meine Soundkarte erzeugt hat. xD Sollte nun besser sein.
4. Weitere kleine Änderungen, die mir so nebenbei auffielen. U.A. ein paar Parts der Gitarren und des 1. Basses angehoben.

Ist das nun besser? Wo könnte man noch was machen?


Noch so ne Frage nebenbei: Wie mastert man denn gut? Was wird da konkret gemacht? Gibt es dazu im Netz Lehrmaterial oder so etwas? Ich denke, das ist mehr als nur einzelne Frequenzen anzupassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei aller Liebe, das hört sich doch an wie n' Gothic-Rocksong aus nem Keyboard. Selbst die Gitarren haben einen dermaßen unnatürlichen Anschlag.
Im Prinzip kannst du dadraus nix ordentliches machen, weil das Ausgangsmaterial schon für die Tonne ist.
Mit Midi kannst du arbeiten zum Komponieren, zum Festhalten von Ideen, mehr aber auch nicht.
 
Gothic-Einfluss ja, aus nem Keyboard nein.
Du willst "Midi" und Ideen? Auch wenn ich das meiste davon schon längst verworfen habe, kann ich leicht an die 2 Stunden Midi-Material liefern.

Und so am Rande. MIDI ist nur ein Datenprotokoll. MIDI selbst gibt also keine Audiosignale wieder, sondern nur Datenpackete, die ein externes System letztendlich durch intern gespeicherte Töne/Klänge umwandeln muss. In der modernen Musik wird MIDI zudem sogar live genutzt, was aber nicht nach MIDI klingt, weil MIDI gar keinen Klang besitzt. ^^
 
Ich denke, was Midi ist, wird er schon wissen :D

Aber es gibt nunmal die typischen "Midi-Klänge" von Soundkarten oder alten/günstigen Keyboards. Und so hört es sich für mich bei deinem Lied auch an. Die Sounds sind sehr unlebendig und irgendwie wiederholend. Fängt schon direkt am Anfang an - es klingt wie in einem alten Point'n'Click Adventure mit Midi Musik. Oder 'ne Boss Musik aus einem Shoot'm'up. Wenn das dein Ziel ist, dann ist es erreicht.

Falls es das nicht ist, wechsel die Sounds aus. Die Gitarre z.B. klingt auch als wäre die aus 'nem Halion oder ähnlichem genommen. Da fehlt einfach die Natürlichkeit. Manche Instrumente lassen sich nunmal schwer synthetisieren - zumindest für Drums, Gitarre und Bass sollten es wenigstens Sounds aus Samples sein - besser natürlich komplett aufgenommen.

Ein weiterer Nachteil an diesem Gefühl, dass sich die Sounds im kompletten Lied gleich anhören, ist, dass das Lied vor sich hinplätschert und keine Höhen oder Tiefen hat.
 
Also für mich hört sich das so an, als hättest du den Song komplett in Guitar Pro gemacht und auch gemischt. richtig?:)
 
Geschrieben in GP, gemischt komplett in Magix Samplitube. Habe sogar die Drums in drei Lines gesplittet, weil sich in GP nichst vernünftig mischen lässt.

Typisch midisch wäre aber sowas hier: https://www.dropbox.com/s/tzmrvffdrc652b8/RM24 V2 - Chaos.mid

Irgendwie verwundert mich das Forum hier. Schreibe ich im Pruducing-Forum, verweist man mich ins Mixing-Forum. Aber hier spricht man wieder übers Producing, wobei es mir nur ums Mischen geht. Der einzige Beitrag bzgl. Mischen stammt von LongLostHope.
Allgemein erhält man hier überwiegend nur destruktive Kritik, Konstruktives erhält man höchstens nur, wenn man destruktive Kritik kritisiert.

Am besten ich werfe das alles einfach in den Müll und widme mich wieder Stundenlang meinem E-Piano, welches am Ende dann wohl auch noch wie Midi klingen wird. Am Ende wird man mir wohl auch noch sagen, ich könne nicht zeichnen und auch nicht schreiben.
Ne, besser ich hocke mich vor mein Klavier, und spiele nur noch Klavier mit Kopfhörer, damit sich keiner beschweren kann darüber.
 
Weißt du, das Problem ist, dass viele Leute die Schritte einer Musicproduktion separiert sehen. Komponieren, Aufnahme, Mixing, Mastering.

Diese Schritte hängen aber unweigerlich zusammen. Das schwächste Glied bestimmt das Ergebnis.

Ok dir geht es ums Mischen. Sieht man das gesamte Bild, ist der zielführendste Ansatz für "DICH", das Ausgangsmaterial zu verbessern.
Daran kannst du noch so lange dran rummischen, es wird immer leblos und langweilig sein.

Aber wenn du mit Kritik nicht umgehen kannst, dann stelle es nicht ein. ;)
Wenn ich hier Müll einstelle und die Leute kritisieren mich, sehe ich das als konstruktiven Ansatz.


Sind denn die ganzen Sound immernoch aus GP?
 
Wie, immer noch aus GP? Ich komponiere seit Anfang an mit GP, ich stieg auch schon auf die 6er Version um, die um Längen bessere Sounds enthält, weil es für mich das beste Programm für solche Zwecke darstellt. Ich brauche eben Noten, nicht irgendwelche Pattern. Manches habe ich auch schon real aufgenommen, aber mit dem schlechten Equipment, was ich habe, bekommt man da nur Matsch hin. Zumal der Overdrive meiner Billigst-Amp auch nur noch alles macht, außer vernünftig verzerren.

Aber ich kann ja mal einen Song reinstellen, den ich komplett bis auf die Drums selbst aufgenommen habe.
Guckst du:


Sag aber bloß nicht, das klinge jetzt auch nach Midi, sonst miede ich midi. xD An den Aufnahmen habe ich lange gesessen, vorallem das Soli ist nicht mal leicht zu spielen als Anfänger. Natürlich ist mein damaliges Mixing sicherlich noch schlechter als das, was mir heute schon möglich ist. Damals machte ich das noch mit einem sehr benutzerunfreundlichen Programm mit wenig Einstellungsmöglichkeiten.
 
Ich glaube du verstehst gerade nicht, worauf ich hinaus will.
Es geht darum, das GP eine Lernsoftware mit der Möglichkeit zu komponieren darstellt. Mehr auch nicht. Die Sounds sind unterirdisch. Man könnte z.B. Die Mididaten aus GP nehmen und durch vernünftige Instrumente jagen.
 
Was macht das für einen Unterschied? Damit ändert man ja nur die Sounds, die in GP6 (Gitarre, Bass, Drums) so und so schon sehr gut sind. Die Dynamik eines Spielers erzeugt auch keine andere Maschine einfach so. Evtl. nutzt du ja auch noch GP5. k.A. Problem ist halt nur, dass die Synths in GP6 nach wie vor miserable sind, da diese noch die alten Midi der Soundkarten nutzen.
Was man aus dem Programm alles rausholen kann, schafft auch kein anderes in dieser Preisklasse.

Guckst du:
http://www.youtube.com/watch?v=rYuPC8_vaug
oder: http://www.youtube.com/watch?v=7UpxdXBI-vA

Im Vergleich dazu noch GP5:
http://www.youtube.com/watch?v=QUdiz2BVbm0

Da liegen Welten dazwischen.
 
Ja was soll ich dazu noch sagen. Du arbeitest doch mit Samplitude. Hast du schon mal über die Möglichkeit nachgedacht, VST Instrumente zu benutzten?
Selbst im Freewarebreich gibt es besonders für die Drums deutlich bessere Alternativen als alles, was GP zu bieten hat.
Drummica von Senheiser( die beste Freeware Drumlibrary überhaupt)? Drumcore3 free? Independece Free? Sample Tank free?
Auch Synthies findet man im Freewarebreich wie Sand am Meer.
Die Menschlichkeit kommt durch die Performance. Und da bietet GP außer ein Paar Artikulationen nichts. Wenn man auf Midibasis arbeitet, kann man wesentlich mehr Menschlichkeit einbringen.
 
Doch, andere "Maschinen" erzeugen besser Dynamik. In jeder guten DAW Software, lässt sich die Velocity der Midi-Anschläge einstellen und, gutes Samplematerial vorausgesetzt, kannst du dir damit wunderschön dynamische Sounds erstellen.

Und da du so gern mit YT-Links rumwirfst, hier:
http://youtu.be/8a5NDorDzS8?t=7m57s

Das was du hörst ist alles ausschließlich Midi! Aber mit guten Ausgangssamples. Und DAS macht den Unterschied zu deinen "Sehr sehr guten" Sounds.
Natürlich immernoch kein vergleich zu einem abgenommenen Amp und abgenommenen Drums.
 
Ich habe mal versucht in Fl Studio zu arbeiten. Da gab es soviele Sachen, aber irgendwie wollte nichts so gehen, wie ich es mir gedacht habe. Bekam nicht mal eine Melodie aus diesem Programm. Entweder bin ich zu dumm dafür, oder das ist einfach alles andere als bedienerfreundlich.
Was nun diese VST anbelangt, habe ich mal eine rießige Menge davon in einem Pack runtergeladen, aber letztendlich konnte man nur einen Bruchteil davon auch kostenlos nutzen. Diese ganze Menge ist aber so gigantisch, dass ich da überhaupt keinen Überblick habe, was nun für was gut sein könnte.
In Samplitude entdeckte ich die VSTs auch schon, aber ich weiß noch nicht, wie man da aus einer Midi-Spur dann was machen soll. Solange arbeite ich mit dem Programm noch nicht, auch wenn es ähnlich wie Adobe Programme sehr bedienerfreundlich gestaltet ist.
Aber letztendlich müsste man ja trotzdem die Midis in GP schreiben, und wie soll eine VST z.B. einen natürlichen Anschlag simulieren? Wenn es mal ein richtiges gscheites Tutorial zu dem ganzen gäbe, auch ggfs. zu FL, würde ich mir das ja aneignen wollen. Aber bei irgendwelchen Fetzen an Tuts, die nicht aufeinander bauen, komme ich auch nicht weiter. Sah mir schon mal Tuts zu FL an, aber darin kamen Sachen vor, die ich nicht umsetzen konnte, weil ich das nicht in FL finden konnte, oder sowas.

Nun, wenn das jedenfalls richtig ist, dass man da mit anderen Sachen (VST usw.) besseres machen kann, will ich mir das gerne aneignen. Die Zeit die ich in GP verbringe, damit es besser klingt, ist genauso gut in diese Sache investiert, wenn am Ende dann ein besseres Ergebnis zu erzielen ist. Nur weiß ich halt überhaupt nicht wie. Learning by Doing ist bei FL und wohl auch bei VST irgendwie nicht möglich ohne ein Tutorial.

Kennst du vielleicht ein wirklich gutes Tut zu sowas. Also nicht so Fetzen wie auf Youtube meist zu finden. Kann auch Text und Bilder sein, muss nicht zwangsläufig ein Video sein.

@wassu:
Danke für den Link. Aber ich vermute, dass wird auch wieder so ein Tut sein, wo man vorher erstmal die Grundlagen kennen müsste. ^^

Edit: Oh wow. Habe grade Cubase 6 entdeckt. Das sieht ja auf den ersten Blick deutlich aufgeräumter und bedienungsfreundlicher aus als FL. Glaube damit könnte ich mich anfreunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dir vielleicht mal auflisten, wie ich das so mache. Die meisten Ideen kommen bei mir auch aus GuitarPro:

1. das Lied wird in GuitarPro geschrieben und für Keyboard-Spuren auch schonmal die wichtigsten Linien geschrieben
2. ich exportiere aus GuitarPro als Midi-Datei
3. ich importiere diese Midi-Datei in Cubase (geht auch in jeder anderen DAW)
4. in Cubase schmeiße ich erstmal die E-Gitarrenspuren raus
5. ich passe die Schlagzeugspur so an, dass alles mit Superior Drummer (VST-Plugin) hinhaut
6. das gleiche nochmal für den Bass und Trillian (VST-Plugin)
7. ich nehme die Gitarrenspuren selber direkt auf (clean) und packe in Cubase dann Amp-Simulationen drauf, da gibt es sehr viele und gute kostenlose
8. nun schau ich, was ich für die Keyboardspuren brauche - Halion oder Kontakt? Meist ist es Kontakt, da werden die richtigen Sounds gesucht
9. wenn dann alle Sounds stehen, wird gemischt

Insgesamt würde ich in GuitarPro nicht zu viel ins Detail gehen - die Notenwerte und die -längen müssen stimmen, der Rest wird erst angepasst, wenn dann vernünftige Sounds vorliegen (auch in GP6 sind sie's nicht)

Sich in eine DAW einzuarbeiten, dauert allerdings auch erstmal was. Allerdings gibt es da auch sehr viele Einsteigertutorials bei YouTube und sonst wo.
 
Hi Mortifer,

Kann allen meinen Vorrednern nur Recht geben:
Ohne gutes Ausgangsmaterial wird es immer wie aus einem billigen alten Videospiel klingen, die Beispiele welche du auf Youtube verlinkt hast klingen (sehr diplomatisch und vorsichtig ausgedrückt) grottenschlecht, egal ob es GP5 oder GP6 ist.
Und wenn du keine Kritik vertragen kannst, dann solltest du tatsächlich hier keine Arbeiten von dir posten sondern einfach weiter alleine basteln.
Keiner hier will dich persönlich angreifen, sondern teilt nur seine ehrliche Meinung mit. Wenn du die nicht berücksichtigst wirst du nie gute Ergebnisse erzielen.

Wie auch immer, wenn du zuhause so easy als möglich gute Metal-Gitarren haben willst gibt es IMHO drei Möglichkeiten:
1. Du nimmst ne richtige Gitarre, und verwendest Guitar Rig (Amp/Speaker-Simulation) von Native Instrument. Für Amateur-Produktionen mehr als ausreichend, man kann so gut wie keinen Unterschied zu einer Gitarre mit richtigem Amp und per Mikro abgenommener Box feststellen
2. Du verwendest einen Software-Sampler wie z. b. Kontakt von NI, und steuerst cleane, gute Akustik-Gitarren-Samples via Midi an, das Audiosignal routest du dann wiederum durch Guitar-Rig, nur dass der Input keine "richtige" abgenommene Gitarre ist sondern cleane Gitarren-Samples (so als würdest du eine richtige Gitarre in einen Amp stöpseln)
3. Du verwendest einen Software-Sampler wie z. b. Kontakt von NI, und steuerst komplett fertige Metalbrett-Gitarrensamples an, da gibts einige Anbieter von erschwinglich bis extrem teuer (Pettinhouse, Tonehammer Epic Guitar, Precisionsound, VSL Overdrive, Cinesamples Iron Guitar, Prominy LPC, Big Fish Raging Guitars etc.)

In den folgenden Beispielen werden Gitarren-Samples live via Midi über Keyboard angesteuert inkl. diverser verschiedener Spieltechniken und Effekte mit dem Modulationsrad (was natürlich mit jedem DAW-Miditrack genauso geht):
Möglichkeit 2:
http://youtu.be/x2zFG6Lgu_s
http://youtu.be/6oHdo-utymM
Möglichkeit 3:
http://youtu.be/BqGJ8y67SU8



Wenn du jetzt immer noch sagst dass die GP6-Sounds geil klingen, dann würde ich dir dringend raten einen Ohrenarzt aufzusuchen ;-).
Und auch wenn hier von mir nur Beispiele für Gitarren-Sounds aufgeführt sind, so ist der Hinweis auf gutes Ausgangsmaterial natürlich für jedes Instrument genauso gültig...
 
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